Ich bin gern bei dir wenn es darum geht „nicht einfach“. Jeder muss nach seinem Lastenheft schauen welche Option die „Beste“ für ihn ist. (Dabei aber immer bedenken das erst am Schluss, wenn alles gelaufen ist, abgerechnet wird.) Gerade da, wird sich gern was in die Tasche …., ahm, zurecht geredet!
Ich habe hier einen der recht groß bei VW (s)ein Ding dreht. Wo ich mich bei so einigen „Paketen“ wundere wie das geht. (Wohl gemerkt bei Geschäftsfahrzeugen, teils ohne 1Prozentregel und son Krams.)
Aber irgendwer bezahlt es, wird es bezahlen müssen. (Von daher weiss ich nicht wie man da was unterstützen soll, auch wenn es für sich gerade zum „Vorteil“ ist! Viellicht ist dann das Frauchens-Privat-Auto das, wo es sich geholt wird!)
BMW hat da längere Zeit (von oben angeordnet) eine Menge Unfug gemacht. (Richtig „normal“ werden die aber auch nicht mehr, denke ich, so wie das von „früher“ her kannte.)
Man kann somit doch ein paar Dinge mit einwerfen, wo jener nach schauen kann wie weit es zutreffen kann, beim abwägen.
Wer ein „sauberes“ Gewerk hat, für den ist Leasing einfacher, als für den, der im Abbruch will ich nicht sagen, aber wo die Gebrauchsspuren im Groben Alltag sind. Weil spätestens da, holen sie einen ab wie die es möchten. (Auch Schäden beim anderen herrichten lassen und am Ende ein scheinbar ordentliches Fahrzeug abzugeben, wird bestraft.) Gerade die Jungs für die „Abnahme“ sind oft besser als der Gutachter um´s Eck.
Irgendwelche Quecken wird man schlucken müssen, nach Möglichkeit die kleinsten, dann jeh-det.
MfG, Klaus