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Es ist nicht spezifisch ein deutsches Problem, eher eins der westlichen, wirtschaftslichen oder/und/auch Industrieländer wo eine sehr schnelle Entwicklung statt und gefunden und immer noch weiter zunimmt.
Dies hat technologisch Auswirkung auch im täglichen Leben, in der Familie und im Miteinander, Dinge. Man ist ständig Erreichbar, mehr als damals nur mit dem Schnurtelefon, Handy bedeutet egal wo Du bist, Freiheit, Kabellos.
Das gleiche gilt für das Internet, auch anfangs nur Kabelgebunden führt man dies mit dem Handy genauso Kabellos dabei, also nicht nur überall Erreichbar sondern überall Vernetzt (die schwarzen Funklöcher lassen wir jetzt und hier mal aussenvor, bitte!). Dann kommt das TV, meist Fußball aufs Handy, nun ja, reden wir mal lieber jetzt vom Smartphone, aber das reicht uns nicht, nicht der Jugend die sich noch mehr Vernetzen möchten, anonym wo man rumprahlen kann, als kommen die ganzen Sozialmediaportale, und das ist nicht nur FB, Twitter und wie sie alle heißen, mehre dutzend sind es wohl.
Also, wir (fast) alle werden täglich entweder durch TV/Radio/Internet mit de Medien wie Nachrichten, Sportmeldungen, E-Mails, Sozialmedia und deren Dinge mehr berieselt, mehr oder weniger, zuhause sitzend, im Auto, in der Bahn/Bus oder zu Fuß.
Eine Menge von Informationen, gerade die Nachrichten, Weltweit in wenigen Sekunden auf dem Schirm, ob das nun ein umgekippter Sack Reis in China ist, die Überschemmung dort die Hitze da das Drama um die Ecke das Chaos vor der Tür, viel zu viel als das man das einfach Ignorieren kann, aber es sickert bei uns rein, man muß nicht sofort darauf reagieren, agieren, aber man sammelt unbewusst diese Infos und fühlt sich irgendwann überfordert, ausgelaugt aber auch den Hang darüber zu sprechen, zu kommunizieren, aber keiner versteht einen, weil der gemeinsame Nenner, der Nullleiter verloeren gegangen ist, man aneinander vorbei redet, durch Missverständnisse dies in Aggression wandelt, was man nicht will aber täglich selbiges in den Medien vorgelebt bekommt.

Ach mist, jetzt habe ich auch so viele Wörter hier verschwendet, oder auch nicht?

Das Leben ist schon Hart, aber am Ende kommt immer: 42