Einzelnen Beitrag anzeigen
  #8  
Alt 26.09.2017, 20:39
uliri2 uliri2 ist offline
Vauminator
 
Registriert seit: 10.05.2009
Ort: Eissen
Vahrzeug: V.Klasse 638
Motor: 2,2 CDI seit 08/2013; vorher 2,3 Benzin
uliri2´s Fotoalbum
Beiträge: 1.888
Standard

Zitat:
Zitat von 44 Beitrag anzeigen
Genau solchen unqualifizierten Unterstellungen wollte ich vorbeugen - leider Erfolglos.

Um das eindeutig klar zu stellen:
Ich war definitiv NICHT ausserhalb des an dieser Stelle erlaubten Geschwindigkeitslimits unterwegs, sondern mindestens 10km/langsamer.
Da sich genaueres aber nicht nachvollziehen lässt und auch unklar ist wieviel ich noch zusätzlich verzögern konnte sind weitere Spekulationen und erst recht Unterstellungen unsinnig und fehl am Platz.

Peter, bitte editiere dein Posting entsprechend!
Mal ganz allgemein, ohne Unterstellungen, zum Thema Tempo und Wild: In Europa ist kein Raubtier schneller als 60km/h. Das ist für Tiere daher das höchste Tempo mit dem sie "rechnen" ( Instinkt ).

Habe zu den Schildern "Wildwechsel" mal einen Polizisten befragt. Der war sogar dabei, als man die zu beschildernden Strecken aussuchte. Der bestätigte, daß die Schilder absolut ihre Berechtigung haben. Und daß er selbst dort auch (angeblich) nur mit max. Tempo 60 unterwegs ist.

Auch wenn es für uns bei Wildkollision meist gut ausgeht; es ist absolut kein Spaß, ein Tier anzufahren und dann töten (lassen) zu müssen. HAbe es einmal mit einem Reh gemacht, und seit der Zeit bin ich nachts auch erheblich langsamer unterwegs als früher.

Schön war auch ein ERlebnis auf der Autobahn vor einigen Jahren; rechts standen zwei Autos mit Warnblinker. Also rüber auf die linke Spur. Links neben der Fahrbahn lagen zwei tote Rehe an der Leitplanke. Die ich erst im letzten Moment sehen konnte.

Kann sich mal jeder für sich selbst ausrechnen, was passiert, auch "nur" über diese Tiere zu fahren.

Gruß
Uli
Mit Zitat antworten
Folgender Benutzer sagt Danke zu uliri2 für den nützlichen Beitrag: