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Alt 07.07.2017, 11:15
a_fischer a_fischer ist offline
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Zum einen finde ich es anerkennenswert, dass mancher seine Freizeit und Kosten opfert um bei Demonstrationen und Aktionen auf Missstände in unserer Gesellschaft hinweist. Das ist das Recht ein jeden und ich persönlich bin zu faul um mich für dies oder das einzusetzen. Danke an alle Demonstranten die dies machen.


ABER: So wie diese Menschen das Recht auf Meinungsfreiheit vom Staat, also von uns allen, erhalten, so sollten Sie auch die Regeln einhalten. Keine Gewalt, keine Vermummung, Anmeldung der Demos usw...

Wenn Autos verbrand, Scheiben eingeschlagen und andere kriminelle Delikte verübt werden, dann distanziere ich mich davon. Dies ist auch ein weiterer Grund, warum ich an Demos nicht teil nehme. Als Veranstalter und als Teilnehmer kann man nicht steuern wer an Demos teil nimmt. Und hier komme ich zu dem Schluss, dass der Staat (hier die Polizei) noch härter gegen Gewaltbereite vorgehen muss, um das freidliche Demonstrationsrecht für die Mehrheit der Bürger (die nicht gewaltbereit ihre Meinung kundtuene wollen) zu verteidigen. Eine handvoll Randalierer trampeln doch hier auf unser Grundrecht herum und rechtfertigen dies noch mit Demonstrationsfreiheit. Wir leben in einer Demokratie und keiner möchte Anarchie. Wer muss für die Kosten und die Schäden aufkommen? Die Allgemeinheit, also ich. Ich möchte das nicht.

Und die Polizei tut ihren Job. Ich möchte nicht mit denen tauschen und meine Wertschätzung haben sie. Ich hatte noch nie negativer Erfahrungen mit der Polizei gemacht, mit gewaltbereiten Personen schon.

Dies ist meine freie Meinung, andere Anschiten lasse ich auch gelten.

Viele Grüße

Andreas
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