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Alt 30.09.2015, 21:12
hudemcv
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Zitat von v-dulli Beitrag anzeigen
Interessanter erscheint mir da schon die Brennstoffzelle zumal dadurch die Betankung einfacher wird und das Fahrzeug keine schweren Accus schleppen muss. Nur ist das mit dem Wasserstoff auch noch so eine Sache.
Und es macht keinen Sinn erst mit miesem Wirkungsgrad (um 20%) Wasserstoff zu erzeugen, diesen zu verteilen und dann in einem Auto wieder zu Strom zu machen.
Sowas kann man bei LKW und Schiffen machen, aber nicht bei PKW, meine Meinung.
Ein Akku ist in einem E-Auto gar kein großes Problem.
Ein Tesla Model S wiegt bummelig 2,1 t.
Unsere Vs sind genauso schwer und "dicker".
Außerdem hilft ein bischen mehr Gewicht auch der Rekuperation.
Die fällt dann automatisch höher aus.

Zum Tanken. Man muss sich einfach davon lösen an eine Tankstelle zu fahren um das Auto zu füllen. 2-8 Minuten in stinkendem Dampf zu stehen.
Das Laden eines E-Autos dauert 30 Sekunden. Ausstiegen, einstecken und gehen und tun was auch immer man will.
An der Tanke stehst du die ganze Zeit neben deinem Auto dumm rum.
Mit einem E-Auto fährt man im günstigsten Fall jeden Morgen mit vollem Akku los.
Ladeleistungen von bis zu 200 kw sind schon heute abbildbar, was bedeutet, ein Akku von 100 kWh ist in etwa 30-35 Min. randvoll.
Solange machen die meisten Mittagspause auf längeren Reisen.
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