Einem Nackten kann man nicht in die Tasche langen. So traurig das ist und so ungerecht – es ist nicht so einfach an Außenstände zu kommen. Tief im Inneren würde ich den Verlust einplanen, unter "wieder-was-gelernt" ablegen und mich bei Erfolg der rechtlichen Schritte positiv überraschen lassen.
Vielleicht klärt sich ja auch alles auf (in dubio pro reo, ich möchte mich auch hier keiner Hexenjagd anschließen!). So wie es klingt, wäre ein vorsätzlicher Betrug in der geschilderten Form schon recht dämlich... Habt ihr denn wenigstens verifizierte Personalien (echter Name, reale Adressen, Autokennzeichen)?
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