Hab schon richtig verstanden

Wie das derzeit gehandhabt wird kann man nur mit Ohnmacht umschreiben.
Ist wie bei einem Hochwasser, nur dass man keinerle Dämme errichtet sondern die Fluten zu kanalisieren versucht.
Mit dem Unterschied dass der Zustrom nicht wie das Wasser auch wieder abfliessen wird......
Richtig, die Integration hat bisher nicht soooo dolle Funktioniert wie man das gern gehabt hätte.
Ich lebe auf dem platten Land im Südwesten, hier hat es vorzugsweise Türken und Italiener, andere Nationen selten bis gar nicht, daher sind meine Erfahrungen sicher nicht so multikulturell als die eines Großstädters.
Viele Frauen der ersten türkischstämmigen Gastarbeiter sprechen Deutsch eher rudimentär. Was meiner Meinung nach der Religion geschuldet ist.
Die Italiener sind da wesentlich besser in der Gesellschaft angekommen, die gründen nicht ihre eigenen Vereine sondern engagieren Sich in den bestehenden, durchweg.
Die wenigen Bürger aus der Balkan-Region die wir hier haben machen das genauso wie die Italiener.
Ach ja, fast vergessen, die russischstämmigen, ja, die gibt es hier auch, die verhalten Sich eher geteilt - ein Teil ist integriert und ein kleinerer Teil geht Seine eigenen Wege.
Natürlich gibt es hier auch einzelne Griechen, Portugiesen, Spanier, die aber allesamt nicht beabsichtigen, Subkulturen zu bilden, die Leben quasi dasselbe Leben wie der Rest der Bevölkerung.
So, das sind die gemachten Erfahrungen der vergangenen 20 Jahre - unschwer zu erkennen, welche Art Menschen hier offene oder verschlossene Türen einrennen müssen.
Liegt ja auf der Hand.