
30.03.2015, 17:27
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Vauminator
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Registriert seit: 10.05.2012
Ort: Nähe Nürnberg
Vahrzeug: V
Baujahr: 2012
Motor: 3.0 CDI mit Kennfeldoptimierung
Danidog´s Fotoalbum
Beiträge: 2.833
![Lauf a.d. Pegnitz -[Deutschland]- Lauf a.d. Pegnitz -[Deutschland]-](images/kennzeichen/kennzeichen_d.gif) |
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![Lauf a.d. Pegnitz -[Deutschland]- Lauf a.d. Pegnitz -[Deutschland]-](images/kennzeichen/kennzeichenb.gif) |
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Zitat:
Zitat von thw
Wenn man die Toten bei Autounfällen gegen Flugzeugabstürze, Schiff- sowie Bahnunglücke im Jahr vergleicht, ob nun nur in Deutschland, Europa oder Weltweit, wird es wohl wahrscheinlich die meisten auf der Strasse erwischt haben.
Sicherlich, einzelen fallen nicht mehr "so" auf, das geht im "rauschen" unter, aber bei Luft, Wasser, Schiene sind das meist einige mehr die da ableben....
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Der Flugzeug ist statistisch gesehen das sicherste Verkehrsmittel überhaupt. Der einzigste "Nachteil" ist, dass man sein Schicksal nicht beeinflussen kann. Natürlich kann man auch nicht jedem Verkehrsunfall entgehen, aber mit seinem eigenen Verhalten kann man sein Risiko durchaus im gewissen Rahmen beeinflussen, beim Fliegen nicht.
eine aktuelle Studie der Allianz-Tochter Global Corporate & Speciality, die seit hundert Jahren Luftfahrtrisiken versichert. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass das Risiko eines Passagiers, bei einem Flugzeugabsturz zu sterben, gegen Ende der Fünfziger Jahre bei 1:25.000 lag. Heute hingegen wird es lediglich noch auf 1:29.000.000 geschätzt. Zum Vergleich: Die Wahrscheinlichkeit, beim Fahrradfahren tödlich zu verunglücken, liegt bei 1:340.000 und somit knapp einhundert Mal höher als beim Fliegen.
Statistisch gesehen müsste ein Passagier also 6.500 Jahre lang täglich fliegen, um einmal in einen tödlichen Unfall verwickelt zu sein.
Quelle:
Bundesverband der deutschen Luftverkehrswirtschaft
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