So. Zeit wieder für einen kurzen Blick über den Tellerrand. Im Sinne einer ausgewogenen Berichterstattung:
Januar 2015, Berlin: Nachts wird das Auto des Bezirkspolitikers Hans Erxleben (Linke) angezündet, sein Wagen brennt vollständig aus. Der Staatsschutz ermittelt. Erxleben, der sich seit Jahren gegen Neo****s engagiert, wurde bereits mehrfach Opfer rechtsradikaler Angriffe. In vergangener Zeit hätten die Bedrohungen gegen ihn noch einmal zugenommen, sagt er der taz. Erxleben engagiert sich gegen die Gegner einer Container-Flüchtlingsunterkunft in Köpenick. "Ich bin für diese Szene eine Hassfigur", sagt er. Bereits 2012 verübten mutmaßlich Rechtsextremisten einen Anschlag auf sein Wohnhaus. "Erst das Haus, nun das Auto, dazu die persönlichen Drohungen - natürlich frage ich mich, was als Nächstes kommt."
Das zeigt mal wieder, wie verroht diese Gesellen sind. Und die würden am liebsten wieder die Macht ergreifen! DAS wäre der Untergang der abendländischen Kultur!