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Alt 25.01.2015, 22:14
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Zitat:
Zitat von quiri Beitrag anzeigen
Salli zämme,

Zum Thema an sich kann ich nur sagen, dass ich (als Deutscher) knapp 2 Jahrzehnte im Ausland - Frankreich - verbracht habe, bzw. dort aufgewachsen bin.

Wie war das, Anfangs der 60er-Jahre: Meine Eltern haben in Frankreich ihre Französischkenntnisse vertieft und meine Geschwister und ich sind quasi 2-sprachig aufgewachsen. Die Kultur des Landes wurde gelernt, gelebt (und auch geliebt).

Und genau so eine Vorgehensweise erwarte ich von allen - egal wer -, die sich in einem fremden Land - egal in welchem - niedergelassen haben bzw. niederlassen wollen.

Insbesondere habe ich ganz wenig Verständnis, wenn z. Bsp.

- die Zugreisten nicht die Landessprache lernen (wollen)
- Parallelgesellschaften aufgebaut werden, um "unter sich" zu bleiben
- die Kultur des Gastlandes nicht akzeptiert wird
- eigene importierte Gesetze über denen des Gastlandes stehen sollen

Wer meint, dass er die Sprache, die Kultur und die Gesetze des Gastlandes nicht zu respektieren braucht, hat im Selbigen nichts verloren.

Sagt einer, der 2/5 seines Lebens "Ausländer" war.

VG Andreas
Vorsicht, das trifft auf mich haargenau so zu - einzig ein anderes Land - und ich wurde dafür in die rechte Ecke gestellt weil ich genau Deine Ansichten für selbstverständlich halte.
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Gruß aus OWL
Helmut


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