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Zitat von Danidog
Also 1000 Euro jeden Monat auf die Seite zu legen, dürfte auch vielen "unabhängig" arbeitenden Menschen, also den "Ottonormalverbrauchern" unter den Selbständigen, schwerfallen. Da zählt vielmehr der Abschreibungseffekt, die Leasingraten reduzieren den Gewinn und man kann das Fahrzeug von der Steuer absetzen, das kann attraktiv sein.
Aber es gibt auch Jobanfänger im genannten Juristenbereich genauso wie bei Ärzten, da regnet das Geld auch nicht unbedingt vom Himmel ...
Also "gezieltes Sparen" auf so ein Fahrzeug wäre schon ziemlich ehrgeizig, wenn man das von seinem Gehalt abknapsen möchte. Deshalb haben oft auch nicht die "jungen Familien", die es eigentlich bräuchten, so ein Auto, sondern eher Gutverdiener oder Gewerbetreibende, das muss man nicht gut finden, aber das dürfte der Realität in vielen Fällen entsprechen.
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Guten Abend,
da muss ich Dir in vielem recht geben.
Ich denke mal vor allem Ärzte oder auch Rechtsanwälte die wirklich gut verdienen, spielen in einer ganz anderen Liga.
Für die ist der V vielleicht ein dritt oder viert Fahrzeug. Wenn der überhaupt für sie in Frage kommt.
Die fahren Fahrzeuge jenseits der 100.000 € Marke.
Da ist der V ein Kleinwagen.
Abgesehen davon für mich das Erst Auto.
Aber nur zur Info, mein Hausarzt fährt einen Clio.
Nicht jeder Arzt oder Rechtsanwalt muss viel Geld haben. Das ist heute auch nicht mehr so.
Nun muss man auch mal sehen, dass auch Ärzte und Rechtsanwälte Gewerbetreibende sind, auch ein Arzt ist auf der einen oder anderen Seite Geschäftsmann. Er verkauft halt sein Wissen gut und oft teuer.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Sehe es mal so.
Das glaube ich auch nicht, dass ein Normalverdiener oder abhängig Beschäftigter mal so 1000,00 € im Monat zur Seite legen kann. Nur für das Auto.
Da kommen ja auch noch die Betriebskosten hinzu.
Aber man glaubt nicht, wieviele Menschen es in Deutschland gibt die sehr viel viel Geld zur Verfügung haben.