Mahlzeit
Was ich hier noch nicht gefunden habe, oder nicht mitbekommen!
Wer wünscht wie bedient zu werden? Als TraPo-Kunde oder als PKW-Kunde?
Bei meinem Freundlichen kam die Frage auf. Auch weil es zwei Standorte gibt.
Ich will zu den TraPo-Leutz mit meinem W639 in Spä.
Es soll da ja auch Merkwürdigkeiten geben von Klassengesellschaft!
Bei den Porscheleutz habe ich das vor (15 Jahren?) mitbekommen das da einiges über den Haufen geschmissen wurde was so über die Jahre gewachsen ist!
Schlaue Leutz wollten nicht das sich der Porschekunde an die Theke stellen sollte wo der Audi- u. VW-Mann auf seinen KB trifft. Auch Die Werkstätten, Arbeitsplätze wie Lagerorganisation wurden sauberst getrennt.
Dem Integren Kunden ist das in den meisten Fällen egal, aber bei „Versnobtheit“ (von unten oder von oben) sieht das schon anders aus. Egal aus welchem Lager.
Meine Erfahrung zeigt das der (Authentische) Kunde nah an seinem Schrauber dran sein will da er seine Gerätschaft kennt wie auch zu Nutzen weiss. (Dabei ist es egal ob er selber Schrauben kann, oder „nur“ das Ergebnis versteht.)
Somit ist der KB gefragt da eine „saubere“ Schnittstelle zu schaffen.
Dem Kunden dem es egal ist was sein Ölauge für ihn macht, braucht dann nur den KB, würde ich mal meinen.
Wenn die Benzregierung das auch so getrennt haben möchte (in unserem Fall V, Vito!), dann sollte man Acht geben welches Signal man mit seinen Wünschen setzt (und gemütlicher ist´s immer bei den Rauchern.)
MfG Klaus
PS Der Kunde sollte für sich entscheiden dürfen welche Konfiguration er für seine V wünscht und wie nutzen möchte. Wenn es ein „Edel-Werkstadtwagen“ ist wo die Baustellen mit abgegrast werden, hat er wohl SEINE Gründe die ein Marketingfutzi nicht unbedingt nachvollziehen können braucht. Und ob der Familien-Schlipsträger der nix mit Auto´s hat, mit einer „Nackten Muddi“, also einem V-Kombi mit nix, aber vielen Sitzplätzen um mit einer Fahrt zum Restaurante zu gelangen ist das auch seine Entscheidung.
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