Nabend
Anhänger ist ein großes Thema wo sich meines Erachtens zu wenig im Vorfeld drum gekümmert wird.
Sein Anforderungsprofil „muss“ exakt auf einen Zettel, dann schauen wie lange er „Leben“ würde/sollte/muss. Einmal für die Ladung und einmal für das was er auf der Straße können muss. (Soll er Kippen können?)
Ich habe etliche Autotranzporter bewegt und nur einer vom Kumpel hat mich überzeug. Selber gekauft habe ich aber einen anderen, da auf meinem Protokoll noch ein paar Dinge mehr standen. Der Fahrkomfort ist somit das einzigste was ich vermisse. Eine Pendel-Tandem-Achse geht bei mir aber für vieles nicht.
Ob Fa. „Unsinn“ auch andere „gute“ Basen hat, würde ich mal vermuten. Somit da auch mal vorbei schauen, da man sonst schnell bei Böckmann und Co. hängen bleibt wenn man was für länger sucht!
Meine Pferdebox ist ein Böckmann Master, mein Einachser-Hochlader ein 10“ von Humbauer, der obwohl er klein ist, eine Menge kann und immer lustig fürs Volk, wenn mein Mini davor ist. :-)
Gerade bei meinem Trappo ging nur der von Unsinn weil ich unter anderem die gepressten Profile von dem normalen V-gelumpse nicht mag, da sie „torsionsoffen“ sind. (Aber bei Reparatur toll.) Wenn Fahrdynamisch mal die Grenze kommt, bricht es da schnell einem das Genick. Aber die Ursachen werden gern woanders gesucht!
Wenn man viel unterwegs ist darf bei Plane, vorn geschaut werden ob da eine 45° Ecke bei ist, Spart enorm viel Energie vor allem bei Wind und vom Volumen merkt man es kaum was da fehlt.
Achsen und Zugvorrichtung würde ich immer BPW im Auge behalten. Ist über die Jahre immer Preiswert.
Wenn ein Baumarktanhänger ins Alter kommt, geht der oft übern Leisten weil es nur schlecht was gibt und dann ist der nicht mehr „Superbillig“!
MfG Klaus
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