Klar, ohne die exakten Hintergründe zu kennen bleibt viel Raum für Spekulation!
Anderseits ist der SPIEGEL nicht unbedingt so "krawall-orientiert" wie die Kollegen mit den vier Buchstaben!
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Die Realität sieht doch so aus, dass wohl der größte Anteil der "schweren" Geländewagen von zarten Boutiquenbesitzerinnen innerstädtisch gefahren werden.
Dann bleiben schon negative Gedankenschleifen hängen, wenn jemand mit eigentlich ausgewiesenem robusten Material abseits vom Asphalt solche Folgen haben kann...!
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Ich habe letztes Jahr ein Video gesehen (finde es leider nicht wieder) wo ein Typ mit seiner nagelneuen M-Klasse + Freundin an der Ostsee über den Strand gefahren ist und in Wassernähe mit technischen Problemen liegen geblieben ist.
Das war aber nicht das Schlimmste, die Fahrzeug-Sicherheits-Elektronik stufte diesen Situation als Crash da und öffnete darauf hin alle Fenster damit alle Beteiligten aussteigen (rauskrabbeln) können.
Unlogischer Weise war ein Schliessen der Fenster nicht mehr möglich!
Was zur Folge hatte, dass der Fahrer verzweifelt versuchte mit zwei Regenjacken die geöffneten Fenster zur Meeresseite gegen die ansteigende Flut + die näher kommenden Wellen zu schützen.
Das war dann leider ziemlich erfolglos, und die Kosten des Schadens im schlammigen Innenraum war um einiges höher als der eigentliche technische Defekt.
Und auch das durfte der Nutzer selber bezahlen...!
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Gruss
Nico