Wobei der Artikel schon Hintergrund besitzt - wenn ich die Menge an Autos vor den Schulen und Kindergärten allmorgendlich sehe und die Fülle Sonntag abends um 23:00 Uhr auf der Autobahn.
Sicherlich entbehrliche Fahrten und keine existenzbedrohenden beim Verzicht.
Solange der reine Kaufpreis eines Autos gegenüber den Kosten für den im Laufe des Autolebens verbrannten Sprit ein Mehrfaches beträgt, ist ein Jammern über unerträglich hohe Spritpreise tatsächlich ziemlich unglaubwürdig.
Allein der Aufpreis für ein Schiebedach oder Alus entspricht nicht selten einer Jahresausgabe an der Zapfsäule.
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Gruß Reinhard
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