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Die Schweizer gehen jedoch nicht nach Freiburg, es gibt Autohäuser mit dem Stern entlang des Rheins, die davon leben, dass Schweizer ihre Autos zum Service dort hinbringen. Die Anzahl von Eidgenossen, die dafür extra nach Freiburg fährt dürfte nicht so hoch sein. Würde Audi oder BWM einen Van anbieten, ich gebe zu ich hätte eine weitere Alternative im Focus, aber beide haben keine Plattform dafür und werden wohl auch nie eine haben. |
BMW würde mich als alten BMW Fanatiker aber so was von interessieren.
Mein Bruder hat nun seinen 2. 5er GT, dagegen sind die Mercedes als neue Modelle so was von veraltet... Und nix komma null gar nix an Problemen, nur "Freude am Fahren". Grüße Kurti |
Hallo,
ZITAT v-dulli: "aktuelle BRD ist auf dem Weg dahin" Wieso Weg, wenn wir ehrlich sind haben wir doch schon eine Planwirtschaft. Dank unserer Kanzlerin, die im Sozialismus groß geworden ist, ist m.E. auch keine Besserung in Sicht. Überall mischt sich der Staat ein und reguliert und manipuliert, und dabei glauben die Politiker immer noch sie könnten das Regulieren besser als der Markt das könnte :kopfklatsch: :rtfm: Wir in Deutschland richten uns noch selbst zu Grunde, wenn wir uns nicht zügig nach Alternativen (für Deutschland?) umsehen. Ich bin bestimmt kein Gegner von Europa aber ein Verbund von Staaten kann, wenn wir ehrlich sind, nur funktionieren, wenn die Mentalitäten der Bürger in den verschiedenen Staaten zumindest bei den wesentlichen Dingen übereinstimmen. Und diesbezüglich hat die EU schon heute eigentlich zu viele Mitglieder. -Auch so ein Endlosthema- sorry ich bin mal wieder komplett vom Thema abgekommen :admin: ich höre sofort auf..... |
Eine Beobachtung sei mir gestattet, hier zu erwähnen : Nach der Wende haben die Mittel- und Oberschicht der DDR keine westdeutschen Wagen gekauft, das war der direkte Klassenfeind und damit mitschuld an ihrem Untergang. Man kaufte lieber Frazosen. Abgesehen von der schlechteren finanziellen Ausstattung im Osten ist das bei vielen Älteren noch heute so. Dazu kommt die wohl irrige Ansicht, daß allein der Stern schon einige Tausender kostet. Daher werden in der Zone weniger "Westwagen" pro Einwohner verkauft als im Westen.
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Die NL OWL(Center Bielefeld(Hauptbetrieb)) wird wohl mit Dortmund und Wuppertal zusammengelegt.
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Aber dieser ist bereits so "premium" eingepreist, dass man sich wohl bewusst ist, dass es kaum möglich sein wird den Leuten noch mehr Geld aus dem Kreuz zu leiern, wenn der VW-Transporter vier Ringe und ein bißchen Chromschmuck trägt. Zum Glück, Mogelpackungen von dieser Sorte gibt es im VAG Konzern bereits genug :41: |
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Welche Hersteller aus dem Osten gibt es denn noch ...? :n_hmmm::n_hmmm: Lada ist ja wohl kaum ernstzunehmen auf dem "westlichen" Markt, und Dacia hat seinen Erfolg auch nur dem "Klassenfeind" aus dem "Westen", nämlich Renault zu verdanken ... |
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Ursprünglich wollte wohl VW im Westen Rumäniens(viele Deutschstämmige) Autos bauen, Ceausescu wollte aber unbedingt den damals sehr armen Süden industrialisieren und so ist man sich mit Renault einig geworden zumal Ro schon immer ziemlich enge Kontakt zu F gepflegt hat. |
"westwagen" finde ich echt bezeichnend...
Schaut doch mal, wo BMW und Audi wirklich herkommen. Alle "ost"-4Takter sind "west"Lizenzen gewesen, sogar die Motorräder. Nur die 2Takter sind echte "ostler" gewesen. War ja auch das Einzige, was der "Russe" damals nicht verboten hatte. |
Wobei BMW und Audi vor 25 Jahren noch "echte" *Westwagen* waren.
Die Häufung von Renault und Citroen in Neufünfland ist dennoch auffällig. |
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