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VITO-Power 01.06.2014 09:47

Auch so Kleinigkeiten ... diese Scheibenantenne kreuz und quer in der Frontscheibe verlegt ... wer kommt auf so etwas ...

bulliliebe 01.06.2014 10:00

Trotz aller Schwächen und Neuheiten kommt das böse Erwachen nach dem ersten Verkaufsgespräch in Sachen Inzahlungsnahme.
Wenn der sympatische Verkäufer erklärt, na schön, ein tolles und sehr gepflegtes Fahrzeug,wenig Kilometerleistung bei einem damaligen Kaufpreis
vor fast drei Jahren von 59000,-€ aber durch den Modellwechsel bedingt können wir maximal von 25000,-€ bei entsprechender Konfiguration des Neuwagens
ausgehen. Jetzt hab ich meinen alten Viano richtig lieb......

Kurthi 01.06.2014 10:16

Na nicht dass der reale Gebrauchtwagenmarkt denen das Gebrauchtwagen-Geschäft vermasselt. Könnte mir vorstellen dass die 639 gar nicht sooo sehr im Preis verfallen.

Grüeß Kurti

Heudorfer 01.06.2014 10:19

Naja,

wenn DB - entgegen dem allgemeinen Trend - was auf Seine Bestandskunden hält, werden die 639er wohl fair in Zahlung genommen.
Wenn man jedoch - wie allgemein üblich - auf Neukunden schielt......

alexanderpeter 01.06.2014 10:25

Zitat:

Zitat von bulliliebe (Beitrag 328692)
Trotz aller Schwächen und Neuheiten kommt das böse Erwachen nach dem ersten Verkaufsgespräch in Sachen Inzahlungsnahme.
Wenn der sympatische Verkäufer erklärt, na schön, ein tolles und sehr gepflegtes Fahrzeug,wenig Kilometerleistung bei einem damaligen Kaufpreis
vor fast drei Jahren von 59000,-€ aber durch den Modellwechsel bedingt können wir maximal von 25000,-€ bei entsprechender Konfiguration des Neuwagens
ausgehen. Jetzt hab ich meinen alten Viano richtig lieb......


Guten Morgen,
da gebeich Dir schon recht, bei der Inzahlungsnahme bei MB kommt nicht viel dabei raus. Da habe ich mein Lehrgeld auch schon bezahlt.
Werde ich nicht mehr machen. wenn Verkauf, dann nur selbst verkaufen.

Auf der einen schon klar. Die Händler versuchen den Preis so gering wie möglich zu halten. (Einkauf). Verkaufen tun sie den dann teuer.
Ist halt dann ihre Marge.

princeton1 01.06.2014 10:58

Bei aller Begeisterung für's neue V-Material + dem Verständnis, dass viele jetzt zu den Ersten gehören wollen, die das neue Modell ihr Eigen nennen wollen, erinnere ich mich noch SEHR gut an die miese Markteinführung des 639ers!!!
-:(
Damals hatte ich noch einen 638er 112CDI und die MB-Marketingabteilungen und die beugsame fast unabhängige Fachpresse feierte 2003/2004 die 639er Markteinführung als das Ergebnis feinster Ingenieursarbeit!
Und alle Schwächen + Probleme des Vorgängers würden beim neuen Modell natürlich nicht mehr vorkommen....!
-:(
Und genau wie jetzt beim 447er pilgerten die potentiellen + hörigen Kunden zu den MB-Niederlassungen um bei einer Curry-Wurst + Edelbrause den Edition One mit noch warmen Schweisspunkten zu ordern...!
Doch Monate / Jahre später als die Begeisterung verflogen war, rosteten die abgekühlten Schweißpunkte und die restlichen spanischen Metalllegierungen stärker als der Vorgänger...!
Entsprechend schwer war es dann Jahre später Gebrauchtfahrzeuge aus dieser Debut-Epoche zu verkaufen...!
-:(
Damals lautete die ehrliche Aussage meines Verkäufers aus HH:
"Kaufen Sie keinen von den Ersten!
Warten Sie besser, bis die Probleme der Erstserie behoben sind...!"

Gruss

Nico

mycel 01.06.2014 11:01

Den Viano kann man nur privat loswerden, den nimmt keiner Inzahlung. Das ist meine Erfahrung der letzten 4 Jahre mit div Versuchen die Marke zu wechseln. Selbst MB wollte nach 2!! Jahren für das 2011er Modell mit 40.000 km nur 23.000 Euro ausgeben.
Wenn man jetzt neu kauft, fehlen auf dieser Basis ja locker 35.000 Euro, d.h. pro Jahr mind. 10.000 Euro Verlust, das soll man erst mal verdienen??

Heudorfer 01.06.2014 11:18

Zitat:

Zitat von mycel (Beitrag 328706)
.
Wenn man jetzt neu kauft, fehlen auf dieser Basis ja locker 35.000 Euro, d.h. pro Jahr mind. 10.000 Euro Verlust, das soll man erst mal verdienen??

....kauft doch eh ein jeder auf Pump zu Dumping-Zinsen....

Danidog 01.06.2014 11:23

Zitat:

Zitat von mycel (Beitrag 328706)
Den Viano kann man nur privat loswerden, den nimmt keiner Inzahlung. Das ist meine Erfahrung der letzten 4 Jahre mit div Versuchen die Marke zu wechseln. Selbst MB wollte nach 2!! Jahren für das 2011er Modell mit 40.000 km nur 23.000 Euro ausgeben.
Wenn man jetzt neu kauft, fehlen auf dieser Basis ja locker 35.000 Euro, d.h. pro Jahr mind. 10.000 Euro Verlust, das soll man erst mal verdienen??

Dem gibt es nichts hinzuzufügen, viele Leute denken vor den ganzen werbewirksamen Stritverbrauchsmärchen gar nicht an den größten Kostenfaktor bei einem Neuwagenkauf, nämlich den enormen Wertverlust der ersten Jahre.

Deshalb lieber den "alten" V6 weiter fahren und einen oder zwei Liter mehr auf 100km verbrauchen, bei den Wertverlusten kann man sich da als "Normalnutzer" entspannt zurücklehnen :cool:

Heudorfer 01.06.2014 11:32

Wenn es denn stimmt
 
dass die neuen soooooviel weniger verbrauchen.......
Wenn man "nur" 10k Euro "verbrennt" beim Modellwechsel, hey, dafür kannst echt oft volltanken!
Aber so darf oder soll man ja nicht "rechnen"
Die utopischen Preise negieren doch von vornherein dass Otto Normalverbraucher den Wagen kauft weil Er Ihn sich leisten kann, nein, der Verbraucher schaut doch lediglich ob Er Sich die Finanzierung leisten kann - und wenn man für den neuen nur ne handvoll Euro mehr im Monat zu berappen hat, ist das doch immer drin zu wechseln.
Ist doch egal wenn man 15-20k Euro weniger für nen Wagen bekommt der einem eh NIEMALS gehört hat ;)


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