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Schlüssel unsicher, wie kann man das vermeiden
Hab da mal en Artikel kopiert. Schlüsel werde wohl unsicher.
MB war da anscheind nicht dabei. Aber wie kann man sich davor schützen? https://lh3.googleusercontent.com/y3...=w1290-h726-no |
Ehrliche Antwort? Garnicht!
Mag sie noch so verschlüsselt sein die Uebertragung, so wird auch diese irgendwann geknackt sein, alles nur eine Frage der Zeit und Rechnerleistung in der Cloud. Das schlimme nur, das die Hersteller das schon wussten, und nichts unternommen haben. Ich warte auf den ersten Prozess, wo ein beklauter Autobesitzer den Hersteller in die Haftung nimmt. Am besten in der USA, da wird das dann richtig teuer. Aber einen Tipp gibt es: Lenkrad und Reifenkralle. jeden Tag, an jeden Ort, auch wenn man nur um die Ecke fährt, und keine wichtigen Sachem in Auto lassen.... |
Zugangsberechtigung ist getrennt von der Fahrberechtigung und somit mag sich ein MB öffnen lassen nur starten wird er so einfach nicht.
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Mercedes war auch in dem Artikel nicht dabei. Gott sei Dank. |
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Müssen auch zwei Dinge unterscheiden: Das eindringen auf Sachen zu entwenden sowie den ganzen Wagen zu klauen. Warum wurde der Große Porsche so einfach geklaut? Weil die von draußen durch das Blech der Tuer direkt zum CANBUS sich angeschlossen haben. Unser Vau ist nicht so sehr gefragt das es sich lohnt passende Hackersoftware zu entwicklen, hat kaum Nachfrage auf diesen Markt... |
Machs doch wie Conny Reimann! Der hat, bei seinem Bus, nen Riegel an die Tür geschraubt und ein dickes Vorhängeschloss eingehängt. Sicherer geht halt nicht.
Im Zuge der Technik sind wir auch nur gläserne Vahrzeugnutzer.:802::802: |
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Es wird nicht lange dauern, dann gibt es wieder kleine, billige, handliche Geräte aus Fernost zu kaufen, mit denen man diverse Fahrzeuge öffnen kann. Es mag zwar sein, dass die T's begehrter sind, aber selbst hier im Forum tauchten ja schon Meldungen von "ausgeliehenen" V's auf. Selbst die T's lassen/ließen sich per Can-Bus schnell öffnen und die ach so tollen nachgerüsteten Can-Bus-Alaramanlagen waren gleich mit aus. Eine zusätzliche Sicherung kann/sollte man, meiner Meinung nach, schon verbauen, denn alles was zusätzlich und nicht Serie ist, hält auf. Ein versteckter Schalter, Pedalsperre, Gangschaltsperre, vernünftige Lenkradsicherung oä. kann schon helfen. Dabei ist es mir auch egal, ob sie dann vor Wut noch mehr kaputt machen oder das Auto anzünden..Hauptsache sie bereichern sich nicht an fremdem Eigentum.
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Die FBS lässt sich nicht ganz so einfach überlisten und darum liegen die MB auch eher auf den hinteren Plätzen der Statistik.
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Meine uralte Mail-Signature, die von einem guten Freund damals für ein Angebot verfasst hatte lautet: Das Ziel von Sicherheitsmassnahmen kann nur sein, zwischen dem Aufwand zur Sicherung und dem Aufwand zum Durchbrechen dieser Sicherung ein Ungleichgewicht zu Ungunsten des Angreifers herzustellen. - esco Mal gewinnen die Guten, dann wieder die Bösen. Das Schlimme daran ist, das einige Hersteller bewusst nicht sichere Systeme verkaufen. Dieses gilt nicht nur für Autos, sondern Garagen mit Fernbedienung, Handy', Computer, sogar Fernseher mit Internetzugang. Im Prinzip alles was eine CPU und Software drauf hat. Aber Hey, es lebt sich doch Super damit, dieser ganze Komfort und so.. |
Absolute Sicherheit wird es nie geben können.
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In meinem alten Golf-I hatte ich auch eine relativ einfache "Alarmanlage" eingebaut:
Einen kleine Ultraschall-Bewegungsmelder mit Zeitverzögerung von ca 10 Sekunden und statt dem Mittellautsprecher im Armaturenbrett eine elektronische Sirene mit ca 130dB. Auszuschalten war das Ganze mit einem versteckten Schalter unter dem Sitz. Das Auto war ja mit einem Sägeblatt zwischen Scheibe und Dichtung leicht zu öffnen, also nicht wirklich ein Zugangsschutz. So wollte ich wenigsten den Aufenthalt des Eindringlings vermiesen, wenn er gerade dabei ist das Auto zu durchsuchen oder sich mit dem Lenkradschloss beschäftigt. Um nicht aufzufallen machen diese Leute auch die geknackte Autotür zu. Und genau dann geht der Alarm INNEN los :802::802::802::802::802: a:):760::n_blackout: Schreck und Ohrenschmerzen garantiert! Man sollte nur sicherstellen, dass man selbst keinen Fehlalarm auslöst!(besonders nicht beim Fahren) Gruß Konrad P.S.: JA, man könnte das als Selbstjustiz gelten lassen, aber das war mir damals egal. |
Solange du bei Selbstjustiz den Jenigen vorher darauf hingewiesen hast, betreten auf eigene Gefahr, sollte alles gut sein, wenn es nur mit Lärm zu tun hat. Sollten andere helferlie zum Einsatz kommen, Pfefferspräy und co......
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http://www.etikettendepot.de/media/c...uckpegel_8.pnghttps://www.schilder-versand.com/ass...ereich-860.jpg Gruß Konrad |
Verlegt den OBD Stecker an einen anderen Ort. (bitte hier nicht mitteilen)
Denn fürs Fahren ist Zugang zur OBD Buchse nötig. Und den erst mal zu suchen, wenn man doch eigentlich gleich weg wollte ... Den "Starthilfeadapter" für die OBD Buchse gibt's für 60€ in CN |
Zitat:
Aber ja, es sorgt für Zeit, Zeit die dann knapp wird. Besser, den OBD da lassen wo er ist, aber mit internen Relay so umlegen das erkannt wird das jemand einen Stecker rauf steckt, und es dann Alarm gibt. Idealerweise eine Kamera die sofort los fäuft und aufnimmt, mit InfrarotLED's und ohne das eine rote AufnahmeLED leuchtet/blinkt etc. Nunja, man könnte das Auto auch automatisch Verriegeln... glaube aber das Türen von drinnen wohl immer noch geöffnet werden können.... |
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