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Die große Verbrauchs-Lüge
auch wenn das von einer Zeitschrift ist die in meinen Augen sehr VW-Lastig ist so zeigt es doch interessante Zahlen.
http://www.autobild.de/artikel/herst...h-1129421.html |
Habe ich auch gelesen.
Wäre zu überlegen, eine Sammelklage? Betrifft uns doch auch, im großen und ganzen.... Gruß, thw |
Interessant wäre auch, wievielen der Porsche Cayenne, Panamera und zB Lotus Exige Cup Fahrer es reell interessiert, was die Kiste verbraucht!?!
Das ALLE! Autos mehr verbrauchen als angegeben ist doch "normal". a:) |
Zitat:
Oder gegen .........? Politiker versprechen Alles und am Ende haben sie sich versprochen :760: |
Unsinn gegen einen nachvollziehbaren Testzyklus zu klagen !
Die Hersteller "versprechen" nichts, sie geben die Meßwerte im genormten Verfahren an. Wer einen schweren Gasfuß hat, an jeder Ampel 3x warten muss, viel im Kofferraum hat und das Dach belädt, kann nicht als Ergebnis den ECE-Zykluswert erwarten. Schon gar nicht im Winter, der Zyklus gibt 20-30 °C vor. Also, schimpft auf die EU-Bürokraten und nicht auf die Hersteller, denn letztere MÜSSEN ZWINGEND diese so ermittelten Werte veröffentlichen !! |
**Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt. CO2-Emissionen, die durch die Produktion und Bereitstellung des Kraftstoffes bzw. anderer Energieträger entstehen, werden bei Ermittlung der CO2-Emissionen gemäß der Richtlinie 1999/94/EG nicht berücksichtigt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
***Auf der Grundlage der gemessenen CO2-Emissionen unter Berücksichtigung der Masse des Fahrzeugs ermittelt. Dieses schreibt mittlerweile MB unter jede Autowerbung. Da hat wohl MB mit der Werbung mit dem Verbrauch keine guten Erfahrungen gemacht. Für mich persönlich, dienen diese "Prospektverbräuche" auch nur für meinem persönlichen Vergleich zwischen den Fzg. Für den tatsächlichen Verbrauch rechne ich immer min 0,5 l drauf. |
Zitat:
Das kenne ich sonst anders ... auch wenn es hier immer heißt, alle verbrauchen mehr als der Normverbrauch angibt ... Vielleicht lerne ich ja mal einen sanftfüßigen V-Piloten kennen, der dann mal meinen Schluckspecht auf Normverbrauch fährt ;-) |
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Da mischen "wir hier" kräftig mit und finden es toll, wenn der T5 mit 170g daherkommt in den *Prospektangaben*.
Nach dem Verhältnis zwischen Norm- und Alltagsverbrauch bei Spritmonitor.de nachzulesen ist eher weniger gängige Praxis. Und mal ehrlich, wer fährt mit Serienbereifung (-Breite) und innerhalb der Geschwindkeitslimit "spazieren" ? P.S. wäre KA nicht soweit weg von B, könnten wir die Verbrauchsmeßfahrt im Sommerhalbjahr mal privat organisieren .. |
Da hat jemand aber nach der Warmlaufphase genullt ... oder ist 23 km bergab gefallen ...
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Zitat:
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Hallo,
wir sind in den Skiurlaub mit Winterreifen, Gepäck usw. rd. 600 km gefahren, dabei rd. 200 km Landstraße mit Ortsdurchfahren und insg. mehr bergauf als bergab, dann Quer durch München weiter 400km u.A. bei starkem Regen und Geschwindigkeiten zwischen 60 und 140 und dann noch in die Berge überwiegend Autobahn mit 80 bis 120 und wieder 60 km zurück in flacheres Gebiet. Dazwischen noch einige Kurzstecken u.A. mit kaltem Motor bergauf. Zum Schluss hatten wir etwas über 8,1 l /100 km verbraucht (nach tatsächlichem Verbrauch). Normal geht eigentlich nichts unter 9,2 l, da sieht man m.E. wie unterschiedlich Verbräuche sein können. Ich vermute es war der zahme Gasfuß auf der Landstraße bei Rückenwind über nicht unerhebliche Strecken. |
Das ist eben genau das auf den Normzyklus abgestimmte Getriebe:kotz:
Bei 80-100 ist der Verbrauch absolut des Vs absolut in Ordnung und wahrscheinlich sogar unter 8l ... nur kann man das eigentlich nur auf Landstraßen fahren. Auf der Autobahn ist langsamer als 130 auf Langstrecke eine Zumutung ... und die 10-11l die er dann braucht +1l für jede 10 km/h auch ... zumal der Motor mit fast 3000U/min bei 130 sinnlos (hoch) dreht und verbraucht. ... 2000 U/min wären vollkommen ausreichend und am Berg schaltet man eben zurück. Und das kanne ich aus den T's eben leider praxisgerechter. Eine lange Übersetzung im höchsten Gang und schon klappts auch mit dem verbrauch. Damit liegt man dann nämlich plötzlich auch in der Realität unter dem Prospektwert. |
Wenn du mit ner über 2to Schrankwand unbedingt schneller fahren musst als 130, weil es eine Zumutung darstellt, dann musst du diesen "Express"-zuschlag eben bezahlen.
Selbst bei 120-130 km/h dürfte ein 2.2 Schalter kaum mehr als 8,0 - 8,5 Liter brauchen. |
Zitat:
Auf der Landstrasse haben die 80... Und die kontrollieren und haben Preise, da legst Du die Ohren an!http://www.vclub-forum.de/Forum/images/icons/icon9.gif Bleib besser im Norden! Grüße Hans |
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Egal, wie lang das Getriebe ist - der Luftwiderstand will überwunden werden. Wenn Du die Drehzahl von 3.000 auf 2.000 /min absenken würdest, dann hast Du den kritisierten Verbrauch halt bei 6-7 km/h höherem Reisetempo erreicht. Mein Tipp: ordentlich Reifendruck auf Langstrecke (=> 3,5 bar), vollsynthetisches 5W-30 (oder 0W-30) Öl, Tempomat und Limiter mal nutzen und die Reisekasse stimmt. Dass eine Dachbox und ein Heckträger und 245er Socken extra kosten, ist auch bei Pkw so. Kleine Betrachtung zum Schluss - mit Tacho 130 schwimmst Du meist mit, mit Tacho 150 nimmt die Zahl der Brems- und anschließenden Beschleunigungsvorgänge deutlich zu. Und da spielt dann wieder das Lebendgewicht unserer Vaus eine kräftige Rolle in Bezug auf den Verbrauch. Ein T4 liegt schon gut 150 kg unter einem (womöglichen langen) Vau. |
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Ich fahre schon einen 2.2 CDI Schalter ... und der nimmt sich ca. 11l/100km bei 130 ... und ich habe andere 8-Sitzer mehrere 10.000 km (meist ca 40.000 km/Jahr genau auf dieser Langstrecke Autobahn 130 bewegt) uns weiß daher von was für praktischen Verbräuchen ich Rede (Z.B. T4/T5 aber auch Transit & Co. Mehr Schrankwand als ein T4/T5 oder ein Transit ist ein Viano auch nicht ... ganz im Gegenteil 10cm niedriger. Den Reifendruck werde ich noch geringfügig erhöhen, aber ich fahre schon mit Aral Longlife III Supertronic 5W-30 - da wird sich also vermutlich nichts mehr ändern. Der Verbrauch ändert sich übrigens auch kaum mit Vollbeladung oder Teillast, was aber eigentlich auch normal ist, wenn ein Motor nicht im Volllastbereich fahren muss. Wenn ich das Auto anwerfe fährt es 1100km, daher kann ich recht gut Auskunft über exakte Langstreckenverbräuche geben. Und ich fahre Tempomat ... und da 2/3 auf französischen Autobahnen auch ohne Bremsen/Beschleunigen da die insbesondere nachts einsam sind. Und ich fahre ohne Dachbox, ohne Heckträger ... und auch nicht mit Breitreifen ... allerdings wollte man mit ja noch in einem anderen Thread verkaufen, dass ich mit breiteren Reifen Sprit sparen würde ;-) Und ja die Autobahnen in der Schweiz sind (für mich) eine Zumutung ... insbesondere dann in den Alpen mit den kurvigen Tunneln, wenn man lange Strecken zurücklegt - ich muss dann nach Italien ... nervt das durchaus ... insbesondere aber weil man für die 1100 km nach Italien anders als die 1100 nach Frankreich mal eben 2 Stunden mehr braucht ... wenn es reicht. Aber ich bin gerne bereit jeden Test anzunehmen, wie jemand mein Auto bei Tempo 130 unter 10l/100km bringt ;-) |
Deine Erfahrungen in allen Ehren, ehrlich.
Klar, ich fahre 98% im flachen Norden oder nochnördlicher als DEU kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein 2.2 Schalter selbst in bergigem 11 l/100km verbrauchen soll. Da kann was nich stimmen, vor allem wenn du schreibst, dass du mit Tempomat unterwegs bist. |
Zitat:
mit Winterreifen, 3/3,5 bar, 5W30, Urlaubsgepäck für 2, 11l ist m.E. nicht normal Gruß donmannix |
ich mußte mal eine Statistik nach Fahrzeugtypen uber den Verbrauch erstellen.
ich habe eine Segelschule und die Teilnehmer müssen für die Segelausbildung auf eine yacht ans Mittelmeer. dafür fährt etwa 20 x im Jahr ein 8- Sitzer Mannheim-Toulon und zurück Die Spritabrechnung geht an mich ... d.h. ich habe bei unterschiedlichem Fahrverhalten (bin nicht immer selbst dabei) einen Verbrauch der Fahrzeuge (bisher Mietwagen) uber 2200 km. Dabei kam einmal ein T5 mit einer Tankfüllung aus! 1050 km mit einem Tank davon träume ich. Die Vs sind dabei keine großen Ausreißer (z.T. aber auch die schwachen Motorisierungen in Mietwagen), ebenso wie bei VW. Im Schnitt sind die Ts aber immer um ca 40-60 Euro günstiger (was etwa 1,4 bis 2 Liter auf 100km entspricht). Allerdings ist der Verbrauch bei meinem jetzt eigenen Viano leider auch an der oberen Grenze meiner Erfahrungswerte. Ich schiebe das auf Klimatisierung und Zuheizer im Fonds. Das haben die meisten Mietwagen nicht. Allerdings haben das die meisten Ts, die als Luxuskombi bei Vermietungen daher kommen. Und da hat man keinen Mehrverbrauch gemerkt (oder der Verbrauch wäre ohne noch geringer als 8 Liter!) Ich habe mit meinem Viano seit Kauf Ende November jetzt 10.000Km überwiegend Langstrecke hinter mir. Und der Verbrauch ist (bei allen Pro's - schließlich habe ich mir ja bewußt einen Viano und keinen T gekauft) doch ein echter Wehmutstropfen. Luftdruck werde ich nächste Woche auf dem Rückweg ausprobieren. aber das kann es eigentlich nicht sein. Zuheizer und Klimatisierung sind schon realistisch ... aber da macht der V im Vergleich eine echt schlechte Figur! Freu mich aber uber Kritik und wer mal ne Woche oder zwei Segeln will und mir auf dem Weg zeigt, wie man den V komfortabel (auf Klima oder Zuheizer verzichten ist keine Alternative ... und bevor jemand auf die Idee kommt ... Tempo 90 auch nicht) unter die 10 Liter bringt ... ... Ich freu mich drauf. Gruß Jochen |
lacher
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:juhuu::juhuu::juhuu: Ich krieg noch die Motten! Schau mal in den Bericht der Autobild und sieh dir den BlueMotion Golf an .bla. super wie der VorzeigeVW unter den Prospektwert kam. Und ausgerechnet Du, der einen V nicht unter 11l bringt willst mit einem T das Kunststück fertigbringen und die Tankstellen in eine tiefe Rezession stürzen. Aufwachen und mal die Realität begreifen! Kleiner Tip am Rande: Steh morgens 10min eher auf, fahr mal 120 auf der Bahn, schone Deine Nerven und den Geldbeutel, komme entspannt ans Ziel und freu Dich über 9,nochwas. (Übrigens mein Durchschnittsverbrauch entsteht zu 85% aus Stadtverkehr) Ach ja noch was: Der Gasfuß ist kein digitales Instrument, welches nur Leerlauf und Vollgas kennt. So wie ich Dich anhand Deiner Schilderungen einschätze latschst Du halt immer kräftig drauf und musst immer vor den anderen sein. Die Nummer mit den 1000km lief ohne Dich als Fahrer - denk mal drüber nach. |
meiner braucht nichtmal auf Kurzstrecke über 10
Ich traue meinem zu, daß er mit der vollen Beladung auf so einer Langstrecke bei recht konstanten 130 um die 9L bleibt, veilleicht sogar darunter. Also dürfte was an dem Auto nicht stimmen. |
Na also alles im Rahmen
Hallo,
siehste, und ich lieg mit dem Automatik halt etwas drüber - ist doch normal. |
Wir fahren zu 85% mega KURZSTRECKE (unter 4-5 km)
Und dabei verbrauchen wir im Schnitt 8,5 im Sommer und knapp an die 10 im Winter! Mit 3-4 Kindern im Auto (zählt ja nich wirklich was ;) ) Ich habe aber keine Klimaanlage für hinten! |
locker unter 10l / 100Km
Hallo Gemeinde,
wir haben unseren Viano jetzt knapp ein ein Jahr. Da ich wissen möchte, was mich die Mobilität kostet, wird jede Ausgabe (also auch jeder Tankvorgang inkl. Liter und gefahrener Km) für unser Fahrzeug dokumentiert. Unser Fahrprofil: ~ 50 % Kurzstrecke (unter 10 Km) ~ 30 % mittlere Entfernungen (> 10 Km < 20 Km) ~ 20 % Langstrecken (> 20 Km) Hier i.d. Schweiz innerorts ~ 55Km/h, Ausserorts ~ 90 Km/h, Autobahn ~ 130 Km/h (alles lt. Navi, Tacho zeigt ca. 5% mehr an) Genutzt werden Dachbox, Dachträger für Ski, Anhängerbetrieb etc... als 4-köpfige Familie wird der Wagen "familientypisch" benutz (Kinder zum Training, zur Musikstunde, Einkaufen, bei schlechtem Wetter zur Arbeit). Sommerreifen 225/16 bis (2.9 bar), Winterreifen 205/16 (3.0 bar), Automatikgetriebe Gesamtverbrauch -> 9.44 L/100Km (seit Kauf) hierbei im Sommer ~ 0.5 L/100Km weniger also unter 9 L/100Km .gut. Viele Grüsse Sascha |
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Und so sieht die Verteilung für den 2,2 CDI mit 150 PS aus.
Häufigkeitsverteilung 8,2l =2x -- 9,0l =9x --------- 9,3l =6x ------ 9,8l =6x ------ 10,3l =4x ---- 10,8l =1x - 28 Nutzer werden hier bewertet. Der mit dem höchsten Verbrauch hat es auch mal auf der BAB über die 11l geschafft. Aber er leider nicht vermerkt wie schnell er dabei gefahren ist. ------------------------------------------------- |
Danke Ralf und Christoph für Eure sachlichen Beiträge ... Schade das Gerald offensichtlich nicht mal lesen kann. Von den 1050 km des T5 war ich ca 600 am Steuer. Das Auto war voll besetzt und kam mit knapp unter 7 Liter aus. DIE große Ausnahme und auch nur der 100 PS Motor.
Was Gerald sonst über meinen angeblich digitalen Fahrstil gelesen hat - bitte einfach mal zitieren. Ich brauch auch nicht früher aufstehen um entspannt anzukommen. Mein Büro ist im Haus ... Wie schon gesagt kann ich über Langstreckenverbrauch mitreden ... denn nur dazu nutze ich den Viano. Deine unqualifizierte Polemik, Gerald, ist m.M.n. dieses Forums nicht würdig. Denn die meisten stützen sich hier auf Fakten und Argumente. Deshalb weiter Danke denen, die mit mir nach einer UrsAche für den offensichtlich hohen Verbrauch suchen. |
Ich habe meinen diese Woche zur Werkstatt nach MG bebracht. 49 km. Davon viel Autobahn. Bin aber maximal 120 km/h gefahren. Habe ihn fast unter 8l bekommen. Wohl gemerkt V6.
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Ich fahre zwar keinen 639er aber mein alter V(638er 220 CDI Automatik) hat über ca. 140tKm einen im Schnitt knappe 9,2l verbraucht. Dabei war Winter, Sommer, Kurz- und Langstrecke, Zuheizer, Klima Beladung und sonst so ziemlich Alles dabei was über eine solche Strecke vor kommt. Im günstigsten Fall habe ich ihn mit fast 7l bei 110 laut Tacho( bin ich überwiegend auf Langstrecken) gefahren.
Meine aktuelle C-Klasse hat einen Schnitt von 7,1l und die wird von 3 Personen zwischen 20 und fast 50, zwischenzeitlich auch mal mit über 200, gefahren. Günstigster Verbrauch damit liegt bei 4,9l. Bei den angegebenen hohen Verbräuchen gehe ich auch von Fehlern/ Schäden aus. Habt Ihr das mal prüfen lassen? |
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Aus meiner Sicht ist ein Verbrauch von 11 Liter auch bei voller Beladung und 2 laufenden Klimaanlagen nicht nachvollziehbar. Zu den Reifen nochmal: Ich habe vor gut einem halben Jahr von 205er C Reifen auf 225 PKW Reifen gewechselt und mein Verbrauch hat sich nicht verschlechtert. Ist gleich geblieben. Ich fahr auch mit "recht" viel Druck, min. 3,0 Bar!!! eher 3,2 und das immer. Wie gesagt Sonnensegler, dein Verbrauch ist nicht nachvollziehbar. Vielleicht ne technische Ursache, oder einfach extreme Streuung in der Serie, aber das dürfte nicht sein. Zieht er irgendwie falsch Luft oder so? Mehr Luft dürfte das Steuergerät ja dazu veranlassen mehr einzuspritzen. hmmm |
Also bei mir liegt es eindeutig an diesen ****** Kurzstrecken. Zum Laufen zu weit, zum Fahren zu nah.
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Ist eben kein 3-Liter-Auto, sondern eines mit 3 Liter Hubraum.
Ideale Kurzstreckenautos sind anders konzipiert .. |
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Die Politker fallen ja nicht einfach so vom Himmel. Jede Wette, dass die überwiegende Mehrheit der Schreiber hier keine Parteien wählt die strengere Reglementierungen des motorisierten Individualverkehrs im Parteiprogramm führen. Ode? Nicht die bösen Politiker haben die Testverfahren zur Ermittlung der Verbrauchswerte erfunden, sondern es wurde das zum Gesetz was die Automobilindustrie (insbesondere die deutsche) zugelassen hat. Natürlich gäbe es auch Politiker die nicht so willfährig den Wünschen der Industrie entsprechen würden ... nur die müssten zuerst gewählt werden. Aber wer will die wirklich? Das mit den realitätsfernen Verbrauchswerten ist doch ein alter Hut. Und die immer wieder gespielte Empörung darüber grenzt doch an Selbstbetrug. Man würde ja sogern viel weniger Energie verbrauchenm aber die Anderen produzieren nicht die richtigen Autos, Flugzeuge, Häuser, Elektrogeräte, Lebensmittel usw. Jeder kann sich informieren und entsprechend handeln ... aber solange sich die meisten im Zweifel lieber für mehr als weniger weniger Hubraum entscheiden erscheint mir die Empörung über geschönte Verbrauchswerte bestenfalls als unehrlich. Wohl mehr eine Ablenkung von der eigenen Inkonsequenz beim handeln. Mal ein paar alte Threads um Thema: Verbrauchzyklus - alles Lüge.... http://www.vclub-forum.de/Forum/showthread.php?t=41569 CO2: Experten fordern Überarbeitung des Fahrzyklus (evtl ab 2014) http://www.vclub-forum.de/Forum/showthread.php?t=44523 Oder hier die Greenpeace Aktion gegen Volkswagen "... Der Volkswagen-Konzern war eine der treibenden Kräfte hinter der Lobby-Kampagne, die Effizienzstandards für Fahrzeuge in Europa verhindern sollte. Auch in den USA setzt sich das Unternehmen gegen die Einführung strenger Standards ein." http://www.vclub-forum.de/Forum/showthread.php?t=44523 Wer sich so seeehr über zu hohe Verbrauchswerte empört, der kann sich auch bei Greenpeace auf die Liste setzen um direkt den (welt)größten Automobilbauer zur Vernunft mahnen: http://www.vwdarkside.com/ |
Hier empören sich die wenigsten über den Verbrauch, sondern eher, dass mit nicht praxisgerechten Verbrauchsangaben geworben wird.
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Sorry, aber ich weiß nicht, wie manche hier auf 8 Liter Verbrauch kommen.
Schiebt Ihr den V durch die Straßen ? Ich hab den 2.2 mit 150 Ps Automatik und verbrauche immer so um die 10,8 Liter auf 100 km. Ob leer oder sogar mit Hundeanhänger. Irgendwie immer 10,8 Liter. Vorher hab ich einen T4 mit 2,5 Liter und 102 Ps Schalter gefahren und hab um die 8 Liter verbraucht.Mit Klimaautomatik ca. 8,5 Liter. Der V braucht schon ne Menge Diesel gegenüber VW. Das ist einfach nicht abzustreiten. Aber dafür darf ich mit dem V eben Automatik fahren. :) Übrigens hab ich es einmal geschafft, 8,6 Liter zu verbrauchen und das mit Hundeanhänger. Die Fahrt ging von Meran nach Aalen über den Brenner und über den Fernpaß. Obs an der Höhenluft lag ? Keine Ahnung. Von Aalen nach Essen kam ich dann wieder normal auf 10,8 |
Die Umstellung auf Piezo-Injektoren (die der V6 von Anfang an hatte) ist schon ein Fortschritt gewesen 2006/2007. Das mag 0,5 - 1 Liter ausmachen.
Ich bin definitiv nicht als Verkehrshindernis unterwegs, nein, ab und zu kriege ich sogar Fotos. Langstrecke ist immer vorteilhaft und bei Regen möchte der 639er mehr trinken. Aber T4 mit Vau in einem Topf ist wie Äpfel mit Birnen vergleichen. Der T4 hatte keine Automatik, war ein TDI mit Euro2 ohne DPF. Nimm' jeden der Faktoren mit 0,2 - 0,5 Liter an und Du hast das Ergebnis unter Berücksichtigung der +50 PS und der 150 kg extra. Allgemein - Luftfilter warten, gutes Öl fahren und regelmäßig wechseln, ordentlich Reifendruck und die Laube passt. Oder es ist etwas nicht in Ordnung (was wie öfter gepostet auch einen ruhiger oder weniger ruhigen Gasfuß darstellen kann). |
Hallo,
also Ich habe meinem vorige Woche Neuen Luffi,Dieselfilter,Neues Öl mit Filter(5W30) verpasst,und musste heute mit Motorradhänger 400 KM Kutschieren Verbauch lag bei 9,8 Liter bei 80-90 Km/h ,also etwas Niedrieger als sonst meine 10,6 Liter auf 100km bei gleicherFahrweise. Glaube aber das wenn Ich wieder ohne Anhänger und 130 Fahre da wieder auf die 11 Liter zugehe. Macht mir aber nichts,da vom Gewicht des V-abgesehen ist der Verbrauch meines Erachtens voll in Ordnung.Da Verbrauchen andere in dieser Kiloklasse schon mehr:schleim: |
- wobei die 638er mit Euro3 und ohne DPF etwas genügsamer waren als die bisher hier diskutierten 639er.
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Äpfel mit Birnen
Hallo,
ich habe überhaupt kein Problem damit wenn zwei Fahrzeuge miteinander verglichen werden - wenn sie vergleichbar sind. Aber einen T mit 102PS mit einem 150 PS V vergleichen zu wollen hinkt schon gewaltig. In der Klasse von 100 bis 116PS ist der VW bei Spritmonitor gerade mal 0,2l vorne...... Das zieht sich durch alle anderen Leistungsklassen so durch. Ja der VW ist sparsamer, aber das sind keine so großen Unterschiede dass man aufschreien müsste. Des Weiteren sind Vergleiche ja nicht schlecht - aber ich habe ein massives Problem damit wenn der VW (Egal welche Fahrzeugklasse) als das Nonplusultra hingestellt wird und alle Lösungen anderer Hersteller als minderwertig oder schlechter abgetan werden. Lieber Sonnensegler, egal wo ich Dich hier gelesen habe, ob Bordcomputer oder Verbrauch, immer musste VW herhalten - und jedes mal hat Spritmonitor was anderes belegt. Dir ist schon klar, dass Du in einem MB Forum bist? Bei dem Verbrauchsproblem wird Dir bestimmt gerne von den findigen Fachleuten hier geholfen, aber bring nicht immer die Konkurrenz in`s Spiel. Die Leute hier haben sich bewußt für einen Benz entschieden. Die Beweggründe sind sehr vielfältig - aber was man hier bestimmt nicht hören will ist dieses ständige "aber da gibt es den ... ". Diese Aussagen haben eine gewisse Arroganz, die absolut nicht angebracht ist. |
Zitat:
http://www.vclub-forum.de/Forum/show...6&postcount=29 |
Irgendwie kann ich mir auch vorstellen, dass mit einem 150 Ps - Vahrzeug eine (vielleicht unbewusste) andere Fahrweise möglich ist als mit einem 102 PS Auto. Wenn das 150 PS Vahrzeug dann noch die besseren Bremsen hat, so ist die Fahrweise noch ein wenig weniger vorausschauend.
Wer spritsparendes vorausschauendes Fahren lernen möchte, der kann gerne meinen Kia Carnival erwerben ... der hat so eine schwache Bremsanlage ... mit dem Fahrstil schaffe ich bei meinem Vito unter 10 l Verbrauch ... |
Zitat:
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Also ich fahr unseren Familien-V. Mein aktueller Verbrauch ist über Spritmonitor dokumentiert und in meiner Signatur zu sehen. Ich hatte eine 7 bereits mehrfach vor dem Komma gesehen. Aber auch ´ne 11 ist da schon zu lesen - aber da wollte ich es wissen und hab unser armes Vehickel über eine längere Strecke mit Geschwindigkeiten dauernd über 150 über die Straße gejagt.
Auf jeden Fall ist der Verbrauch wie letztlich bei jedem Auto extrem von der Fahrweise und den anderen Rahmenbedingungen abhängig. Dies kann kein Test der Welt nachvollziehen. ABER: Der Normzyklus sorgt allerdings für eine gewisse Vergleichbarkeit, da alle Fahrzeuge den selben Bedingungen unterliegen. Da diese Bedingungen im Alltag seltenst erreicht werden, ist somit auch klar, daß die Alltagsverbräuche eben andere sind. |
Ich mus sagen mein Vito ist ein kleines arbeitstier und verbrauch oder schadstoffaustoß ist mir solange egal wie ich nicht mehr wie 10000km im jahr schafe . Da ich momentan 6000-7000km fahre mus ich sagen 8-10 liter schaft meiner gut und gerne wenn da nicht mein Anhänger mit dem Atv dahinter hängt da braucht er auch mal mehr . Aber Vito fahren ist halt Kult und ich schätze meinen kleinen laster sehr .
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Aber 7,8 Liter oder 10,8 Liter. Das sind 3 Liter Unterschied, die garantiert nicht von der Fahrweise abhängen.
Denn langsamer als ich ist keiner.... .bla. :802: Dann hätten andere ja auch bei einem T4 statt der von mir gefahrenen 8,5 Liter locker mal 6 Liter erreichen müssen. Denke, da würden sich viele Leute unglaubwürdig machen. Übrigens: Ich hab ja auch gar nichts dagegen, daß mein V 10,8 Liter verbraucht. Es ist schon so, wie Reinhard es sagt: Schließlich müssen 150 Ps und Automatik auch gefüttert werden. Mich stört halt ein bißchen diese große Differenz zwischen den einzelnen Vahrzeugen. Und ich fahre überwiegend Autobahn und Landstraße auf Langstrecke. Wenn ich mal von zu Hause nur 15 km über Land fahre und der V war kalt, dann schafft die Verbrauchsanzeige noch nichtmal unter 11,5 Liter bis zum abstellen des Motors. |
Zitat:
Ts mit kleinem Motor und Vs mit kleinem Motor. Zitat:
da fallen persönliche Fahrprofile weit mehr ins Gewicht als bei einer Gruppe von 200 oder 300 Zitat:
Zitat:
wenn es, so wir Dir, nur darum geht kritik- und vor allem argumentationslos eine Marke zu bejubeln, bin ich hier wirklich falsch. Was daran Arrogant sein soll, kannst Du sicher erklären. Beste Grüße aus Frankreich Jochen |
Ich finde diese Verbrauchsdiskussion hier nich ganz angebracht. Über sowas informiere ich mich doch immer bevor ich ein Fahrzeug anschaffe (wenn das ein Beweggrund für die Auswahl ist) ansonsten denke ich mal das ein V nicht so wenig verbraucht wie eine A Klasse dürfte klar sein.
Für mich war eher die Funktionalität asschlaggebend und den Verbrauch hab ich dann ja dazu bekommen. Allerdings beschwer ich mich über die 8- 10 l auf 100 km nicht (ich fahre auch keine Rennen mit dem V ich reise mit ihm). In diesem Sinne eine weitere konstruktive Diskussion! |
gestern abend 19km von Aue hoch nach Eibenstock lag ich zuerst noch deutlich über 10 L (lt.BC) , dann waren es aber doch zwischen 9 und 10 .
Später wieder zurück (bergrunter) hatte ich zu Hause 6,3L dranstehn (bezieht sich nur auf die Heim-Strecke, weil der BC zwischenzeitlich wieder genullt war) Beladung: nur Fahrer, 3 Einzelsitze, +115kg ganz hinten Als ich damals den Vorführer hatte, war ich in Erfurt (hin und zurück etwas über 300km) mit 4 Pers. und rückzu etwas Ware. Wir hatten sehr starke Windböen, hauptsächlich von der Seite. Es war ein 2.2 Automatik. bis etwa 140km/h , am Ende hat der BC unter 10L angezeigt. Ich denke mal beim BC wird man +/- 0,2L rechnen müssen. Oder wie sind da die Erfahrungen ? |
Mein BC zeigt immer irgendwas zwischen 8-10l an! Ich tanke wenn die Nadel gegen 1/4 geht und der Preis einigermaßen stimmt, nur das ist ausschlaggebend für mich denn schliesslich muss ich ja irgendwie von A nach B.
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Egal ob BC oder selbst errechnet, beide Werte sind ungenau bzw. falsch!
1. - Die Abgabemengen an der Tankstelle unterliegen einer gewissen Toleranz und diese wird inzwischen fast immer zu Ungunsten des Kunden eingestellt. 2. - Der Wegstreckenzähler ist nicht geeicht und selbst wenn unterliegt auch er einer Toleranz. 3. - Fertigungstoleranz, Druck und Verschleiss der Reifen beeinflusst den Wegstreckenzähler. 4. - Der 639er hat bei einem K-Faktor 3 verschiedene Reifengrössen(Umfang). Ein MB-Motor war noch nie besonders sparsamm, hält aber dafür meistens länger als alle anderen. Der OM611 hat sich unterhalb von 2500U/min am wohlsten gefühlt und der OM646 ist ihm sehr ähnlich. Dass einer mit 130 oder 140 auf Langstrecken deutlich/ nenneswert schneller ist als der mit 110 glaube ich nicht, dazu habe ich es zu oft ausprobiert. @Willi, wieviel länger - bis zu mir waren es ca. 450Km - und mit welchem Verbrauchsunterschied waren wir auf der Rückreise vom letzten Technik Tag unterwegs? |
Zitat:
Wie ich oben schon schrieb: Ich hatte schon an der Tankstelle ausgeliterte Verbräuche zwischen 7,7l und 11,1l. Das ist eine Differenz von sogar 3,4 l im Durchschnittsverbrauch. Alles mit ein und demselben Vahrzeug ervahren. Und alles mit ein und demselben Fahrer. Nur die Vahrweise war jeweils eine andere. Es ist also möglich einen Unterschied von durchaus mehr als 3l zu ervahren. Nun mag der ein oder andere einwenden ich hab ja an verschiedenen Tankstellen und verschiedenen Tanksäulen getankt, das ein oder andere mal auch noch ein paar Tropfen nachgedrückt oder auch direkt nach der Abschaltung den Rüssel eingehängt. Alles richtig, ein paar Unschärfen wird es wohl geben, da alle Tanksäulen normalerweise in D geeicht sind, sollten sich diese maximal im Zehntel-Liter-Bereich bemerkbar machen. Jedenfalls ist eine Tendenz ablesbar: Bewege ich den V am Limit (Höchstgeschwindigkeit) oder im Stadtverkehr benötige ich nun mal einwenig mehr Sprit. Geht´s gemächlich auf die Landstraße oder im gemäßigten Tempo auf die Autobahn zeigt er sich durchaus genügsam. |
Treffer
Hallo,
ich denke ganau das ist das passende Schlußwort. Die Gedanken und Ausführungen treffen den Nagel auf den Kopf |
Zitat:
Das ist ja klar. Ich bewege mich ja auch von einmal 8,6 bis auf 13 Liter, wenn ich mal etwas schneller fahre. Was ich meinte, daß hier mit Sicherheit fast keiner günstiger mit meinem V fahren kann als ich. Ich schrieb ja, daß ich eher ein vorsichtiger Gasgeber bin. Vom letzten Assyst B hab ich bisher 37.500 km herausgefahren und hätte noch 5.000 km bis zum nächsten Assyst. Also, da kann mir keiner sagen, daß ich nicht vorausschauend und vorsichtig fahre. Und dennoch sind die Unterschiede zu anderen V's vorhanden. .bla. |
Mein Fazit beim Verbrauch sind aktuell rund 9,5 Liter / 100 km im gemischten Betrieb, EZ 30. April 2012.
Die Anzeige des Bordcomputers entspricht nahezu den tatsächlich getankten Mengen, ich bin jedenfalls absolut zufrieden, weniger Verbrauch ist bei einem leer schon 2,1to schweren Reisedampfer nicht zu erwarten, im Gegenteil, ich staune oft wie "trinkfest" so mancher Kleinwagen mit einem Drittel Leistung und dem halben Leergewicht ist :) Meine Frau und ich, wir möchten jedenfalls nicht tauschen gegen ein anderes Fahrzeug, Nutzwert, Komfort und trotzdem Fahrspaß bietet wohl nur der Viano 3,0 in diesem Maße, möge er uns lange erhalten bleiben :prost: |
In DK gemütlich über die Dörfer (nat. bei Regen) stand häufig eine kleine 7 im BC, was sich an der Tanke bestätigte. Schallgrenze 120km/h, dann geht es zur Sache.
Gruß mycel |
So,
Die ersten zwei Tankfüllungen sind durch. Ca. 50 % Autobahn mit durchschnittlich 110km/h und jeweils 25% für bergige Landstrasse und Stadtverkehr. Wenn er erstmal rollt, ist er sehr genügsam, da stand sogar eine 6 vor dem Komma. Und vorausschauendes Fahren und eher durch die Landschaft gleiten als Hetzen, hilft natürlich auch. Tödlich dagegen ist Stop'nGo in der Stadt. Da kommt eine hohe 10,x vom Wertungsrichter. Alles was mit zügigem Beschleunigen des schwergewichtigen MP zu tun hat, braucht viel vom gutem Diesel :) Alles in allem nach 1600 km bin ich sehr zufrieden und es es gibt keine Überraschung in Sachen Verbrauch. Allerdings habe ich manchmal eher per Hand weitergeschaltet, als die Automatik bereit war es zu tun. Es muss nicht erst bei 2200 1/min geschaltet werden oder mit zu hohem Drehzahlniveau dahin gerollt werden. Ich denke, daß bei uns die Getriebesteuerung Probleme hat, sich auf eine bestimmte Fahrweise einzustellen, da wir in den Bergen (hohes Drehzahlniveau) und auch im Flachland (niedriges Drehzahlniveau) hier Rund um München unterwegs sind. |
Mehr Neunen hab ich nicht hinbekommen. Im Urlaub auf der BAB zeigte der BC an. Strecke 99 km, Durchschnittsgeschwindigkeit 99 km/h, Durchschnittsverbrauch 9,5l/100km. Ansonsten liegt der Verbrauch seit Reset knapp 10000km bei 10,8l/100km. Kommt durch die vielen kurzen Stadtfahrten.
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Also ich kann dieses Theater nicht verstehen!
Wer halt meint, dass die vW Schwarten das alleine glücklich Machende sind, soll doch schweigend geniessen. Dieses Teil möchte ich nicht mal geschenkt! Nach rund 7000 KM mit unserem MP kann ich mir in Bezug auf Komfort, Funktionalität, Leistung und Verbrauch kein besseres Fahrzeug vorstellen :-) Zum Mitschreiben: dieses Auto ist jeden Cent wert! Danke MB - ganz grosse Klasse! |
Ich sags doch, lieber V6 als VW. Oder anders gesagt. VW wäre über meinen Verhältinssen, aber unter meinem Niveau.
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.bla....ich dachte hier gehts um die Verbrauchslüge aller Hersteller ....und nun wieder das . GÄÄHHNNNNNNN!!!!!!!! Gruß Übrigens wird die Verbrauchstreuung bei den Schrankwänden immer groß ausfallen. Bei einem Fahrzeug mit einem CW Wert einer Ostseefähre ist das kleinste "Lüftchen" von vorn auf langer Strecke bemerkbar , nicht im Haar sondern im Tank. Genauso wie permanent leichte Steigungen für solch ein Kolloss wie Vau oder T* ausschlag gebend sind . Hatte selbst ´ne Streuung von fast 6 Litern (Opa-Gasfuss und knapp 100km/h Landstrasse mit Mix8,3 - Anschlag Gasfuss AB jenseits der 13 Liter.) |
UPS!! Das du hier mal keinen Ärger kriegst......:760:
Hier gibts viele OPAs, wenns drauf annkommt! :802::802::802: |
Ich verstehe sowieso nicht warum der Verbrauch bei so einem Fahrzeug immer wieder zum Thema gemacht wird, es ist doch jedem von vornherein klar daß ein Auto in der Größenordnung kein Sparwunder sein kann wenn man flott unterwegs ist :rolleyes:
Wer Verbräuche unter 6L anpeilt muß sich ein Fahrzeug einer anderen, leichteren und vor allem kleineren Kategorie aussuchen ... |
Wenn ich mich richtig erinnere geht es doch aber hier nicht darum, daß Autos in dieser Größen- und Gewichtsklasse viel verbrauchen.
Sondern das die Verbrauchsangaben in den "Werkspublikationen" und gesponserten Automobiltests der Presse in keiner Weise die Realität widerspiegeln. |
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Damit ist die Vergleichbarkeit von Fahrzeugen untereinander ausreichend gewährleistet. Dass der eine ruhig Langstrecke und der andere im Haus-zu-Haus-Verkehr und der dritte einmal morgens und einmal mittags Kurzstrecke als Fahrprofil hat, kann in die Normwerte nicht einfließen, ebensowenig wie lange Rotphasen für nicht Start-Stopp bestückte Modelle. Allein die völlig unterschiedliche Laufzeit eines Satzes Bremsbeläge hier im Forum zwischen gut 30tkm und fast 150tkm zeigt doch, wie unterschiedlich die Fahrzeuge "rangemommen werden". Die Verbrauchswerte sind in der Praxis durchaus erreichbar. Die Komfortzuschläge für Klima, Breitreifen, HiFi-Anlage, Sitzheizung, Heckträger usw. sind vielschichtig. |
Ja ok,
so betrachtet kann ich zustimmen, wenn es um die reine Vergleichbarkeit unter EU weit normierten Bedingungen geht. ABER, dann könnte man auch die Verbrauchswerte dieser Tests abstrahieren und mit Buchstaben oder "was weiß ich" kennzeichnen. Es käme dann auch niemand auf die Idee sich zu beschweren, daß sein Auto mehr verbraucht, als unter Laborbedingungen auf einem Teststand. So bekämmen dann z.B. die sogenannten "3 Liter Autos" eine grüne Sonnenblume und ein Hummer H1, ein Audi RS6 einen Totenkopf. Denn seinen wir mal ehrlich, den echten Verbrauch oder dessen Reduzierung interessiert doch niemand. Der Mensch ist bequem. Es wird halt das verbraucht (und auch unter großen Jammern bezahlt!), was die Kombination aus Auto und Fahrstil kostet. So gesehen ist fossiler Treibstoff immer noch zu günstig. Wenn dem nicht so wäre, würde unsere automobile Landschaft ganz anders aussehen. Aber jetzt gleitet es in eine umweltpolitische Grundsatzdiskussion ab… |
Typisch Deutsch!
Hat man endlich mal etwas auf nen Punkt(Zahl) gebracht, kommen schon wieder die ersten Fußnoten..... :58: |
Also ich muss das nochmal hochholen und zurück zum Thema kommen 😃
Ich kann keine Verbrauchslüge erkennen, bin das erste mal >500km, voll beladen mit Fahrradträger, Gepäck für 4, Wassertank voll! Dann innerhalb D mit um die 160kmh, über Fernpass, Brenner.....der Verbrauch: sensationelle 10,1L !!! Ist für mich der Hammer mit V6, mein T5 2,5L hat definitiv mehr verbraucht! |
Hatte gestern ein Frusterlebnis. 111 km gefahren 17,8 L getankt. Viel Kurzstrecke aber doch im Highscore ganz oben.
Gruß mycel |
Mit 10,1 Liter bei 160 KM/H ist er aber den Brenner heruntergefallen und die 10 Liter sind beim Fall aus dem Tank geschwappt....
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Komischerweise habe ich von Meran bis nach Aalen über den Fernpass auch nur 8,6 Liter verbraucht. Und das mit Anhänger.
Habe ich danach nie wieder geschafft. Mein Verbrauch pendelt sich ohne Anhänger immer irgendwo bei 10,8 Litern ein. Ich glaube, es kommt darauf an, wo man mit kaltem Motor losfährt. Anscheinend bekommt meinem die Höhenluft in Ösiland besser als die im Ruhrpott. .bla. |
Ich habe ja eher den Verdacht, dass in einer gewissen Urlaubseuphorie der Selbstbetrug etwas leichter fällt ...
Rosarote Brille und so ... Immerhin braucht nen Airbus etwas mehr Treibstoff für die Urlaubsreise ... |
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Interessant ist doch der Verbrauch pro Tankfüllung oder über einen noch längeren Zeitraum, bei manchen ungünstigen Streckenprofilen wird der Eindruck manchmal etwas verzerrt, da braucht man sich keinen Kopf machen ... |
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Egal wie, ich seh das realistisch: um die 10-12 L beim V6 sind immer noch ökologischer also die ganzen Pseudo-Sparkonzepte, die allein schon bei der Herstellung einer Li- Batterie schon soviel CO2 in die Luft Blasen wie ich mit meinem V6 nach 200.000km!! |
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Bei anderen vielen "Klimafreundlichen" Produkten sieht es nicht viel anders aus, zudem noch oft in Ländern produziert die sich bei der Produktion einen Dreck um die Umwelt scheren. Ökologisch kann auch nur das sein was lange seinen Dienst tut, alles was schnell wieder die Müllhalden füllt kann nicht ökologisch sein. Was die Umwelt bei Produktion und Entsorgung stark belastet, dazu zählen zum Beispiel Batterien und giftige Energiesparlampen, können es auch nicht sein, da lügt man sich in die eigene Tasche, die Gesamtbilanz ist wichtig, das wird aber in Politik und Medien kaum beleuchtet, in der Werbung natürlich sowieso nicht :rolleyes: |
Du hast den beiden Krümel nur ein Eis versprochen, dann haben sie dir beim Schieben geholfen....
Aber. Ansaugtemperatur und Luftdruck drücken jeweils aufs Kennfeld. Wer das nicht mit Bleifuß kompensiert, braucht weniger. |
Ich zweifel die 10,1 Liter auch nicht grundsätzlich an ... nur in Verbindung mit den 160 km/h, als Reisegeschwindigkeit ...
So gesehen kann ich auch von Verbräuchen unter 10l berichten ... und es standen 200 km/h auf dem Tacho ... |
Ja sicher sind das Vmax Angaben. Darum reagieren hier doch auch Einige so allergisch auf das Wort Tempomat.
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Obwohl, wenn ich es mir genau überlege ist es in meinem kühlen Büro dann doch angenehmer... |
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Natürlich ohne Klima, aber auch mit geschlossenen Fenstern, sonst steigt der cw-Wert...
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Hallo,
für den Verbrauch ist die Hitze aber nix. Kühlere Luft ist dichter, somit "sauerstoffreicher" = bessere Verbrennung. Des Weiteren sind dünnere Reifen im Winter sparsamer als die Sommerwalzen. Macht bei mir auf der BAB schon was aus. (ca.-0,5l) Das mit dem geringeren Verbrauch im Urlaub konnte ich ebenfalls schon beobachten sobald Sprit aus AT Oder I drin war. Ein Tankwart in Kufstein sagte mir mal, dass wir sowieso dreckigen Sprit in D bekommen. Dachte wir haben EU Normen - aber dieses Phänomen mit dem Verbrauch kannte er schon! |
Tja,
war da letzten Winter nicht noch was mit Wasser im Diesel? Und der Brennwert von Wasser ist ja auch nicht so hoch. Egal ob Sommer oder Winter. Dafür ist der Einkaufspreis unschlagbar klein. Und wo in der Wertschöpfungskette sitzten jetzt die Schlitzohren? |
Auch eine interessante Meinung und sollte doch ein wenig zum Nachdenken anregen...
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/b...-a-851029.html |
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Wer am hohen und mMn nicht nach vollziehbaren Sprit-Roulette-Preis verdient, darüber wird kein Wort verloren - typisch Spiegel. Da der Autor offensichtlich Sprit******r fährt, wird er wohl zu gut bezahlt für seine Ergüsse - ein weiterer Grund für mich den Spiegel - nach der Ära Augstein - nicht mehr zu kaufen! |
Mich erschreckt immer, wieviel Zustimmung solch ein Artikel auch noch bekommt. Das erklärt allerdings, warum es in Deutschland nicht mehr wirklich rund läuft.
Nur noch neidmotiviertes Dummgeschwätz ... allerdings fragt man sich zugleich, wer denn noch übrig bleibt, bei all den vernünftigen Spritsparern und Nichtfahrern, sich übe die hohen Spritpreise zu beschweren. Bei so vielen Gutmenschen müsste BP ja bald Insolvenz anmelden ... .bla. |
Wobei der Artikel schon Hintergrund besitzt - wenn ich die Menge an Autos vor den Schulen und Kindergärten allmorgendlich sehe und die Fülle Sonntag abends um 23:00 Uhr auf der Autobahn.
Sicherlich entbehrliche Fahrten und keine existenzbedrohenden beim Verzicht. Solange der reine Kaufpreis eines Autos gegenüber den Kosten für den im Laufe des Autolebens verbrannten Sprit ein Mehrfaches beträgt, ist ein Jammern über unerträglich hohe Spritpreise tatsächlich ziemlich unglaubwürdig. Allein der Aufpreis für ein Schiebedach oder Alus entspricht nicht selten einer Jahresausgabe an der Zapfsäule. |
Du magst also beurteilen, ob der Sonntagsbesuch bei Tante Gertrud oder onkel Willi, die man nur noch am Wochende besuchen kann, da man arbeitsbedingt umziehen musste, verzichtbar wäre ...
Solange es also genug gut Betuchte gibt, die sich noch eine Autofahrt leisten können, so lange ist Benzin also noch zu günstig? Würde dann immerhin freiere Fahrt für dich bedeuten ... Bei der Gelegenheit ... was hast du denn Sonntag um 23.00 Uhr auf der Bahn zu suchen? Ich bin ja auch dafür, dass nur noch Dacias verkauft werden dürfen, damit die Spritpreise als zu hoch angesehen werden dürfen. Da hat man den Kaupreis bei 30.000 km im Jahr dann schon nach 2 Jahren "verbrannt" Mich kostet ein Liter Diesel unterm Strich 75 Cent, von der Warte sehe ich das alles noch recht locker und kalkuliere diese Kosten eben in meinen Arbeitspreis mit ein ... Wenn man sich aber anschaut, was für ein Preistanz an der Tankstelle stattfindet, so stellt sich doch die Frage, ob sich die Preisfindung eher am Nötigen oder vielmehr am Möglichen orientiert .. Mich ärgert wenn innerhalb von Stunden der Benzinpreis um zweistellige Centbeträge schwankt ... Das nährt die Vermutung, dass die Preise gewissen Spekulationen unterliegen ... um es freundlich auszudrücken ... |
Ich jammere nicht über Benzinpreis, schau' Dir den Thread gern an.
Wenn Du 15.000 EUR p.A. für tanken ausgibst, ist bei Dacia-typischen Verbrauchswerten von rund 150 tkm p.A. auszugehen. Das wäre also keine gute Fahrzeugwahl für diesen Einsatzzweck. Ich fahre aufgrund der Montag Morgen noch weniger leeren Autobahnen bereits in der Nacht von Sonntag zu Montag in mein(e) Berliner Wohnung/Büro. "Solange es also genug gut Betuchte gibt, die sich noch eine Autofahrt leisten können, so lange ist Benzin also noch zu günstig?" - dann scheint das allgemein der Fall nach meiner Beobachtung ausserhalb der Berufsverkehrszeiten. In den Berufsverkehrszeiten sehe ich volle Straßen als unabwendbar angesichts der "Qualität" im ÖPNV. |
Unter Umständen könnte dich deine Wahrnehmung trügen, wenn du voraussetzt, dass notwendige Fahrten nur zu Zeiten stattfinden können, die deiner Vorstellungskraft entspringen. Selber stellst du aber fest, dass du deine Fahrten genauso antizyklisch in weniger typische Zeiträume legst. Insgesamt ist es also eher eine Vermutung von dir, dass die meisten Fahrten, im Gegensatz zu deiner eigenen, eher vermeidbar und unnötig sind ... toll ... was du alles so weisst ...
Nen Dacia kannst schon ab 7.000 Euro kaufen ... da braucht es nicht so viele km bis der Spritverbrauch den Fahrzeugpreis übertrifft ... Ich jammer im übrigen auch nicht, kann aber den Unmut meiner Kunden über die entsprechende Rechnungen verstehen. Genauso kann ich verstehen, dass ein Arbeitnehmer der entsprechende Wegstrecken zurückzulegen hat, den Spritpreisen recht unlustig gegenübersteht. Es ist halt nicht so lustig, wenn man für den Sprit des Arbeitsweges 2 Stunden des Arbeitstages arbeiten muss ... Da nützt auch nichts, wenn Prollkopf Karl nicht an der Ampel seinen Kavalierstart hinlegt, oder Fahranfänger Paul nicht von roter Ampel zur roten Ampel rast. Man könnte auch zu dem Schluss kommen, dass bei den hohen Spritkosten die 10 - 20 Prozent, die man noch sparen könnte auch nicht mehr großartig ins Gewicht fallen ... Ist wie bei beim Wasser ... dadurch dass Wasser gespart wird, wird Wasser teurer und wir zahlen für weniger mehr ... da hat sich das Sparen wirklich gelohnt ... |
Ich denke eher an die armen Schw... äh Menschen, die schuldlos arbeitslos geworden sind. Sieht man mal im Internet bei der Jobbörse rein, so werden dort ausschließlich Stellen als Leiharbeiter angeboten. Diese werden bekanntlich in Deutschland unterbezahlt. Man setzt aber vorraus, das man mit dem eigenen Fahrzeug zu der angebotenen Stelle fährt, und darüber hinaus auch noch gewillt ist 50 und mehr Kilometer dafür in Kauf zu nehmen. Selbst die Post verlangt inzwischen von ihren Briefträgern, dass diese mit ihren privaten PKW´s die Briefe aus den Sammestellen abholen und vergüten dies mit 35 Cent pro Kilometer. Das dies nicht real ist, wenn man alle Kosten mit einrechnet ist denen aber egal.
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Das Thema eignet sich doch völlig zur Polarisierung, zumal man sicher sein kann, dass nur weniger Ihr Verhalten ändern werden.
Als ich vor einigen Tagen bei Feinkost Albrecht über den Parkplatz ging, sass wirklich ein Herr bei laufendem Motor mit hochgekurbelten Fenstern im Auto und hat auf die Erledigung des Einkaufes durch seine bessere Hälfte gewartet. Man hätte sich natürlich auch einfach draussen in den Schatten stellen und den schönen Tag genießen können. Da denk ich mir dann auch wirklich manchmal, dass der Sprit noch wirklich nicht genug kostet. Solange man auf die vermeintlichen Spritschleudern eindreschen kann, bleiben andere Themen aussen vor: Motorradfahren weite Urlaubsreisen 4 Zimmer Wohnung wo in allen Räumen mindestens T-Shirt taugliche Temperaturen herrschen müssen. Obst und Gemüse vom anderen Ende der Welt. Das ist doch das schöne an dem Thema, jeder kann mitreden und jeder kann mit dem Finger auf den anderen zeigen und die Politik kann sich profilieren ohne wirklich was ändern zu müssen. Gruß, Torsten |
In Frankreich tut sich da wohl was:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...-a-851447.html Da lohnt sich dann doch wieder die Fahrt ins befreundete und benachbarte Ausland :D:D:D Gruß Peter |
Diese Themen der Energieverschwendung lenken dann auch sehr schön von der Preisentstehung der Eenergie ab.
Für BP würde sich als Argumentation vielleicht auch anbieten den erzieherischen Effekt noch viel mehr zu Unterstreichen, zumal am Benzin von Aral und Co ja eh kaum etwas verdient wird, weil die Töchter so teuer bei den Müttern einkaufen müssen ... Fakt ist, dass in Bezug auf Sprit fürs Auto ein wirklicher Wettbewerb fehlt. Fakt ist auch, dass der eigentliche Wert des Literes irgendwo bei 8,5 Cent liegt ... Fakt ist aber auch, dass die Mineralölkonzerne mit Freude sehen, dass fast ausschliesslich auf Elektroantirebe gesetzt wird, der auf lange Zeit dem Verbrennungsmotor nicht das Wasser reichen kann, da die Energiegewinnung, Betankung und Speicherung noch lange Zeit starke Probleme bereiten wird. Wasserstoff oder Erdgas, Biogas wären interessante Ansätze gewesen eine wirklichen Öl - Wettbewerb aufzubauen. |
Erledigt.....
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Hi zämme
Ich habe meinen Viano zwar erst seit paar Tagen, aber wegen dem Verbrauch kann ich echt nicht klagen. Wir sind noch mit der ersten Tankfüllung unterwegs (gut 600 km), Tank halbvoll, Verbrauch Autobahn zwischen 5 und 6 Liter, Mix unter 7, stättisch bis 8,5. Messung gestern, mit kaltem Motor start aus St.Gallen Innenstadt nach Dietikon (bei Zürich) Aufnahme kurz vor der Ausfahrt... http://www.vclub-forum.de/Forum/foto...?dl=1367483255 Bild klicken Ich hoffe, dass es nicht an einem Anzeigefehler liegt :) Gruss aus der Schweiz. Miklos |
Tankanzeige halbvoll heißt ca. 50L verbraucht. Bei 600 also 8 auf 100....plausibel
Über 5-6 musst du wohl selbst auch schmunzeln. St.Gallen-Zürich ist auch eine absolute Minimalstrecke. Kein Berg, meist 100/80... |
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