![]() |
Rettungskarte
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Hallo,
Der ADAC hatte vor einiger Zeit eine Aktion gestartet und darauf hingewiesen, dass es für eine schnelle Rettung von Insassen aus einem verunfallten Auto heute von entscheidender Wichtigkeit sei, das die Rettungsdienste wissen wo sie bei dem jeweiligen Autotyp ansetzen müssen um das Auto zu "knacken". Weiß jemand ob es für unsere Vitos / Vianos so eine Rettungskarte gibt oder wo man die entscheidenden Angaben herbekommt um ggf. eine solche Karte selbst anzufertigen. (Muster als Bild anbei). |
....soweit mir bekannt gibt es auf der HP von Daimler einen Leitfaden für Rettungskräfte.
https://portal.aftersales.i.daimler....onen_fuer.html |
Is ein prima Teil, was Du da rausgesucht hast @Helmut. Ich kann mir aber nicht wirklich vorstellen, dass sich im Falle eines Falles ein Feuerwehrmann hinsetzt und sich erst 70 Seiten durchliest, bevor er einen V, Vito oder Viano auseinandernimmt.
Schöner wäre es wirklich, wenn es irgendwo was kürzeres und knackiges geben würde. |
Im Prinzip reicht Seite 63. Hier ist für den W639 gut und klar gekennzeichnet.
Es ist zwar angedacht worden, dass diese unter der Fahrersonnenblende zu suchen ist. Aber welcher Rettungsdienst kommt auf die Idee nach dieser Anleitung zu suchen. Sehen die wirklich schon dort nach? mfg Peter |
Zitat:
dieser Leitfaden sollte zur Schulungszwecke von Rettungskräften dienen und nicht erst am Unfallort gelesen werden. Bei einer gefalteten Kiste nützt dieser Leitfaden hinter der Sonnenblende garnichts wenn die Jungs von aussen erst die Schere ansetzen müssen um da dran zu kommen. Und für die meisten Autofahrer ist es besser nicht zu wissen wo dieverse Sachen installiert bzw. montiert sind. Die meisten sind schon mit dem Lesen der BA überfordert! |
Theoretisch ne gute Idee, praktisch bleibt bei einer eingeklemmten Person selten die Zeit ein spezielles Datenblatt zu suchen und mit der Befreiung erst nach einiger Verzögerung zu beginnen. Selbst im Laptop auf dem ELW würde im Ernstfall die Suche nach einem speziellen Fahrzeugtyp zu lange dauern. Ganz zu Schweigen davon, daß man sich bei manchen Modellen (wie beim Viano) aussuchen darf (gegen Aufpreis) wieviel Airbags man möchte. Wie gesagt, eine gute Idee und bestimmt ein richtiger Anfan, aber nicht der Weisheit letzter Schluß (auch zur Sicherheit der Einsatzkräfte).
|
@ Helmut
vielen Dank für den Link. Der Rettungsleitfaden erscheint mir echt gut und wie Du schon festgestellt hast ist am Einsatzort nur eine schelle Orientierung (Seiten 62 und 63) notwendig, da die Rettungskräfte nicht die Anordungen von Gaspatronen / Batterien u.a. für jeden Fahrzeugtyp im Kopf haben können. Die allgemeine Vorgehensweise und der Umgang mit den Werkzeugen sollte bei den Profis ja sitzen und wird ja auch immer wieder geschult. Das ist eh nicht für den Laien gedacht. Trotzdem finde ich es schon mal interessant es zu lesen wie so etwas im Detail funktioniert. |
@Korsar,
am Einsatzort bleibt den Profis keine Zeit, die Seite 62 und /oder 63 zu lesen. Hier geht es teilweise um Sekunden zum Schaffen einer Rettungsöffnung und der Erstversorgung bis die eigentliche Befreiung starten kann . Man mag es mir vll. nicht glauben - es ist aber so ! Leider |
@ Ralf,
hört sich ja nicht gerade ermutigend an aber ich habe mir aus der der Seite 63mal einfach eine Rettungskarte nach dem ADAC Muster "gebastelt" und werde diese in die Frontscheibe kleben -schaden kann es ja eigentlich nicht- |
es geht auch darum zu wissen, wo "weiche" Stellen sind und die Scheren anzusetzen sind...stand doch eigentlich mal alles recht schön in der ADAC Zeitung drinn..
|
Lach mich wechhhhhhhhhttp://www.vclub-forum.de/Forum/images/icons/icon10.gifhttp://www.vclub-forum.de/Forum/images/icons/icon10.gifhttp://www.vclub-forum.de/Forum/images/icons/icon10.gif
HOFFE DIE SCHEIBE BLEIBT GANZ !!! UND LANDET NICHT IM GRABEN !!! Grüßchen http://www.vclub-forum.de/Forum/images/icons/icon10.gif |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
@ Bülent,
Na ja ich kann Sie ja auf dem Armaturenbrett festkleben. Sieht vermutlich zwar nicht schön aus, aber das zählt in diesem Zusammenhang nicht. Hier mal mein Muster einer Rettungskarte für einen 639 iger: |
Hai Ihr,
ich halt's da wie der Ralf. Wenn wir vom Rettungsdienst ins Auto zum Patienten müssen, suchen wir uns ein Loch das schon da ist. Irgendwie geht's immer.... Und wenn dann die "Roten" kommen (das macht mich immer ganz froh!) bespricht man sich und die machen das Auto je nach dem wie's dem Patienten geht entweder schnell auf oder in aller Ruhe. Ich empfinde als viel riskanter, wenn wir in Autos müssen in denen nach dem Unfall keine Airbags ausgelöst haben, da kribbelts mir immer ganz schön. Auf jeden Fall habe ich bisher immer erlebt, das die Geschichte mit Vorsicht und Umsicht abgelaufen ist. Die Rettungskarte hilft bestimmt, nur sollte man das nicht überbewerten... Viele Grüsse Frank |
Hallo Frank,
so wie Du es beschreibst sehe ich es auch -bin zwar nicht aus der Branche- aber wenn man auf einen Blick ein paar Fakts sieht und dadurch ein Fehlgriff vermieden wird hat es schon etwas gebracht. Klar ist es nur ein Baustein um man vertut sich nichts. |
...und weil wir ja uns und den Rettungskräften helfen wollen, was haltet ihr davon:
Liebe Kolleginnen und Kollegen, im Folgenden möchte ich Ihnen einen wichtigen Hinweis geben, herausgegeben von der DLRG LV Westfalen: Die RTW- und Ambulanzfahrer haben bemerkt, dass beim Verkehrsunfall die meisten Verwundeten ein Mobil-Telefon bei sich haben. Bei verletzten Personen, die nicht mehr ansprechbar sind, wissen die Einsatzkräfte aber nicht, wer aus den langen Adresslisten zu kontaktieren ist. Ambulanzfahrer und Notärzte haben also vorgeschlagen, dass jeder in sein Handy-Adressbuch die im Notfall zu kontaktierende Person unter demselben Pseudo eingibt. Das international anerkannte Pseudo ist: ICE (= In Case of Emergency). Unter diesem Namen sollte man die Rufnummer der Person eintragen, welche im Notfall durch Polizei, Feuerwehr oder erste Hilfe anzurufen ist. Sind mehrere Personen zu kontaktieren, braucht man ICE1, ICE2, ICE3, usw. Leicht durchzuführen, kostet nichts, kann aber viel erreichen.Bitte diese Meldung unbedingt an alle Freunde und Bekannten weiterleiten, damit dieses Verfahren weltweit Anwendung finden wird! Danke. |
Hallo Helmut,
eine SUPER IDEE !!!http://www.vclub-forum.de/Forum/images/icons/icon14.gif http://www.vclub-forum.de/Forum/images/icons/icon14.gif Danke Bülenthttp://www.vclub-forum.de/Forum/images/icons/icon12.gif |
Eben wirds speziell ! Die RTW und Ambulanzfahrer........... ein RTW (Rettungstransportwagen nach DIN EN 1789) ist ein "Ambulanzfahrzeug" ! Desweiteren weiß ich jetzt, was ich bisher bei der Patientenversorgung vergessen habe - das Handy zu suchen! Bei verletzten Personen die nicht ansprechbar sind, ist das Augenmerk eines jeden Rettungsassistenten, Rettungssanitäters oder gar des Notarztes auf die Vitalfunktion des Pat gerichtet - nicht auf Personen die man kontaktieren könnte. Warum auch ? Sekundär sind bei der Versorgung eines traumatisierten Patienten (Autounfall > nicht ansprechbar (bewußtlos) > Polytrauma (?) ) ev. bestehende Vorerkrankungen. Präklinisch im Fordergrund steht die Stabilisierung der Atmung und des Kreislaufs. Ist ein Patient dermaßen schwer verletzt, kommt es lediglich darauf an, welche Verletzungen wurden festgestellt, wie stabilisiere ich den Patienten und wo liegt die nächste erreichbare geeignete Klinik oder Schwerpunktklinik (Neurochirurgie z.B.). Notfalls wird der Patient als N.N. in der Klinik eingeliefert. Per Halterfeststellung wird von der Polizei paralell zur Versorgung oder auch wenn nicht sofort möglich, der Halter und/oder der Fahrer ermittelt. Meistens klappt das aber so schnell, daß die wenigsten namenlos oder mit unvollständigen Personalien in die Klinik eingeliefert werden. Erst wenn der Einsatz oder für die Polizei der Unfall an der E.- Stelle aufgenommen ist kümmert man sich in Ruhe um zu benachrichtigende Personen. Schließlich müßen manche Nachrichten am besten persönlich und nicht per Telefon überbracht werden.
Was mich aber noch interessieren würde - Bitte nicht falsch oder als Provokation verstehen - wo soll das Handy aufbewahrt werden ? Im Fahrzeug oder in der Jackentasche/Handtasche/Hosentasche ? |
...ich glaube das ist auch nicht so gemeint dass Rettungskräfte als erstes nach dem Handy suchen sollen und die Idee ist auch nicht von mir, ich wollte nur wissen was ihr davon haltet.
@Ralf, natürlich ist deine Argumentation richtig aber das mit der Rettungskarte oder auch eine Patientenkarte ist im Grunde doch ähnlich - wo befindet sich diese/ wo muß ich suchen......... Meine Frage ist - ist so etwas sinnvoll für den Rettungsdienst? Darum geht es doch im Grunde auch bei der Rettungskarte. |
Zitat:
ja und nein ! Bezüglich der Rettungskarte wäre es meiner Meinung nach sinnvoller, wenn man als Fahrzeughersteller bei den Fahrzeugen eine Kennzeichnung anbringen könnte, damit man als FW weiß, wo man "gefahrlos" schneiden kann. Was mir spontan als Kennzeichnung einfällt, wäre z.B. an A,B,C, etc. Holm eine Markierung analog der Markierung zum Ansetzen des Wagenhebers. Bezüglich ICE wäre schon viel geholfen, wenn jeder immer seinen Führerschein/Personalausweis am Mann/Frau hätte und vielleicht (wenn die entsprechende Erkrankung vorliegt) den Diabetiker und/oder Schrittmacherpaß. Beides sind wertvolle Dokumente für den Notfall, da hier alles relevante Bezüglich der Vorerkrankung abzulesen/zu erahnen ist. Hier kann man auch eine Einlage mit zu benachrichtigenden Personen zulegen. Wichtig ist, daß es am Mann/Frau ist und jeder dabei hat. Meine Frau und meine Tochter z.B. lassen beide gerne ihr Handy zu Hause oder im Auto liegen. |
Tja, wir Ralf schon schreibt, primär für den Rettungsdienst ist die Versorgung des Patienten. Rettungskarte, ICE-Nr. im Handy und - leider - auch der Nothilfepass, den jeder (Blutspender) bei sich haben sollte, sind da zweit-, dritt- oder auch gar nicht -rangig.
Leider deswegen, weil z.B. bei mir nicht konventionell intubiert werden kann und einige Med.-Allergien vorliegen. Dies ist im NH-Paß eingetragen. Aber wer nicht schaut... Ich kann nur hoffen, dass ich nicht mal in so eine Notfallsituation komme, sonst ist die K**** echt am dampfen. :41: |
Hallo Ute,
was ist ein NH-Paß? @ Retter ob Sani oder Fw welche Dokumente haltet ihr für oder sind in dem Fall wirklich wichtig? Dass der Perso immer dabei sein sollte ist mir klar und sollte allen anderen ebenfalls klar sein. Jetzt muß ich arbeiten gehen....... |
Hallo kiu (Ute),
stimmt nicht ganz. Leider kann ich deinen Beitrag nur zum Teil lesen - ich bekomme ihn nicht komplett angezeigt. Persönliche Papiere sind immer sinnvoll (siehe weiter oben in meinem Beitrag) hierzu gehört auch der Notfallausweis/Spenderausweis. Beim Entkleiden des Pat. im RTW zur Untersuchung wird nämlich danach gefragt/gesucht (wenn nicht ansprechbar). Bzgl. der Intubation im Notfall: Der erfahrene "Intubateur" wird beim einstellen eine Anomalie im Mund/Rachenraum sofort bemerken und entsprechende Maßnahmen ergreifen. |
@all
interessantes Thema - hier mal ein paar gängige Abkürzungen dazu FW = Feuerwehr LT = Leitstelle RD = Rettungsdienst RA/RS = Rettungsassistent / Rettungssanitäter (wobei der RA die höhere Quali hat) NA = Notarzt RTW = Rettungswagen KTW = Krankentranportwagen NAW = Notarztwagen (i.d.R. RTW, wenn der NA an Bord ist) NEF = Notarzteinsatzfahrzeug (i.d.R. ein Pkw, mit dem der NA bei Bedarf zum Notfall gebracht wird) NH-Paß = Nothilfepaß (auch Blutspenderpaß) @Ralf Stimmt so nicht ganz. Habe einige RA/RS in meinem Freundeskreis und die sagen alle, dass eben nicht danach gesucht wird. Falls der Patient die Dokumente am Körper trägt, werden sie wohl beim Entkleiden gefunden, aber welche Frau trägt Ihre Personaldokumente schon in der Brieftasche am Ar*** mit sich rum ? Nee, Handtasche, das größte Geheimnis im Universum, ist da angesagt und da guggt keiner (RD-ler dürfen wohl auch nicht...) Zum Thema erfahrener Intubateur: das ist ja dann in erster Linie der NA, in Notkompetenz auch mal der RA. ABER: bei uns fahren z.B. auch Gyn-Ärzte oder Ähnliches als NA durch die Gegend und wenn mir ein erfahrener Anästhesist im Krankenhaus nach ner OP sagt, er hätte unter Narkosebedingungen nicht intubieren können, dann schafft das m.E. auch der erfahrenste NA unter Notfallbedingungen nicht, die verlieren dann nur Zeit beim Versuch und ich evtl. meine Zähne... |
Hallo Ute (kiu),
leider kann ich deine Beiträge immer noch nicht ganz lesen und hoffe aber die richtige Antwort zu geben ! Zum Thema Suche nach Personalien/Notfallausweise kann ich nur sagen, daß in unserem RDB (Rettungsdienstbereich) beim Entkleiden des ev. nicht ansprechbaren Patienten danach gesucht wird. Andere Länder andere Sitten ! Zur Suche nach den gleichen Dokumenten bei der Frau kann ich nur sagen, daß wir bei erfolgloser Suche auch hier (ev. unter Zuhilfenahme der Polizei) nachsehen werden/dürfen/können. Selbst wenn man peinlichst genau die Rechtslage befolgen würde was das durchsuchen der weiblichen Handtasche betrifft, ist bei der Suche nach ev. Ausweisen oder Dokumenten aus denen ein Hinweis hervorhgehen könnte der dem Patienten zudem noch hilft, der rechtfertigende Notstand gegeben. Seh ich das ganz eng, laß ich die Polizei nachschauen. Was die Intubation betrifft, kann ich dich und deine Zähne beruhigen ! Google mal Larynxtubus, Larynxmaske. Zur Not hilft das auch. Ist zwar kein Goldstandard, aber ein anerkanntes Hilfsmittel, sollte die Intubation mal nicht in angemesener Zeit glücken. Was im übrigen jeder NA/RA/RS/RH beherrschen sollte ist eine gescheite und suffiziente Masken/Beutel - Beatmung. Dabei den Kopf richtig überstreckt, nimmt die Luft den gleichen Weg wie bei der Intubation und ich kann die Wahrscheinlichkeit der Aspiration auf ein Minimum beschränken. Zumal ich hier sehr gut sehe, wann ich in den Magen beatme. Aber auch dies muß geübt sein/werden.Frag mal in deinem Bekanntenkreis! Wer schnell schaltet und sich in seinen gegebenen Möglichkeiten auskennt verliert hier also nicht mehr Zeit, als der Anästhesist in der Klinik, dem auch nicht auf Anhieb jede Intubation gelingt. Zweifelsohne hat er aber die gößere Erfahrung als andere Fachrichtungen. Was den NA betrifft mit Qualifikation Gyn. etc., kann ich nur sagen, daß jeder dieser Ärzte den Fachkundenachweis Rettungsdienst haben muß. Um diesen zu erlangen mußen von Bundesland zu Bundesland unterschiedliche Anforderungen erfüllt werden. Diese hier aufzuführen wäre nicht nur Unsinn, es würde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das Forum sprengen ! Abhilfe wäre hier der Facharzt für Rettungs- und Notfallmedizin mit einer bundeseinheitlich geregelten Ausbildung wie für andere Fachrichtungen auch ! |
@Ralf
...tja, so sollte es sein. Schöne Ausführungen, echt. Ob´s in der Praxis dann immer so ist, wage ich zu bezweifeln. Geld- und Personal-/Ärztemangel schlagen auch hier zu... Ich bin übrigens Sani beim KatSchutz, ehrenamtlich. @all Zu den mitgeführten Dokumenten: Ich habe mir in der Apotheke so ein Büchlein mit Klarsichtfolien gekauft, da hab ich meine ganzen Sachen drin: Personendaten (auch Notfallbenachrichtigung), Chipkarte, 10,-Euro, Nothilfe-, Allergie-, Impf-, Röntgenpaß, Organspenderausweis usw. Aber ich hab ja auch ne Handtasche... |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 23:39 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
Powered by vBCMS® 2.3.3 ©2002 - 2025 vbdesigns.de
(c) 2005-2025 1. Mercedes-V-Club Deutschland e.V.