Sind das die, die du ihm nach der ersten Besichtigung abgeschraubt hast? .nee. ( :icon_smile_big::steichel::n_lachen2:)



Habe auch schon ähnliches mit einem Käufer durch, dem plötzlich, direkt nach dem Kauf (~2 Monate) aufgefallen ist, das an der Heckstoßstange ein Kratzer war. Dumm nur, das es der einzige Lackschaden an diesem Auto war, das immerhin 17Jahre alt und ~260TKM gelaufen war und dieser "Schaden" sogar im Kaufvertrag erwähnt wurde (natürlich auch im Inserat und bei der Besichtigung). :rolleyes:

Noch mehr Glück hatte ich, als ich vor einger Zeit meinen SMART verkauft hatte...!

Nach einer Stunde Besichtigung + langer Probefahrt gekauft, und dann meldet sich der Typ nach ein paar Tagen und sagt mir, dass das Radio ja gar kein CD-Player hätte...!?!

Und bevor ich nicht nachbessern würde, würde er auch nicht das Fahrzeug ummelden...!

-:)

http://www.vclub-forum.de/showthread.php?t=53994

-:)

Oh Boy
Wenn ich das hier so lese, graut es mir schon vor dem Verkauf unseres MPs demnächst...:schwitze:
Ich denke, ich werde es erst einmal nur über das Forum hier versuchen, bevor ich auf Mobile-Punkt-Deh-Eh gehe.

Ich wurde hier ja auch noch gefragt, warum ich dem MP-Käufer nicht noch direkt die Winterräder angeboten hätte...!

Bei solchen Käufern hätte das nur zu Problemen oder einem Kaufabbruch geführt...!

Er meinte auch am Anfang, dass er ja eigentlich gar keine Lederausstattung möchte...!
Seine Frau hätte ihn dann überredet...!
Hatte ihm sogar noch die MP-Stoffausstattung von meinem Bruder angeboten...!

-:)

Ich habe meinen letzten MP auch über diese Plattform - als Wohnmobil - verkauft, an einen sehr professionell agierenden Exporteur. Diesen ganzen Beifang ("...was ist letzte Preis?") habe ich gar nicht erst beantwortet.

Ansonsten ganz klassisch: z.B. die Autos meiner Frau (Alfa & Co.) habe ich immer über ein Zeitungsinserat in einer regionalen Tageszeitung angeboten und verkauft.

Die Möglichkeit ins Klo zu greifen, ist bei einem Privatverkauf wohl nie ganz auszuschließen, allerdings auch die Chance einen höheren Erlös zu erzielen als bei einer Händler-Inzahlungnahme.
Ich würde jetzt immer neben dem Vertrag mit dem Käufer ein Übergabeprotokoll ausfüllen, in dem auch so Dinge wie Profiltiefen der Reifen, Beschädigungen/Kratzer, usw. vermerkt werden.

"Gekauft wie gesehen" / "Ausgestattet wie beschrieben" und "Weitere Absprache sind nicht erfolgt" - Das stand fein im Vertrag drin...!

Aber bei bestimmten Käufern bleibt es im Nachgang trotzdem schwierig...!

Der Käufer vertrat gestern am Telefon die Meinung, dass wohl jeder MP den harten, kalten + ungemütlichen Yachtboden als Basisgrundlage drin hätte, und dann als Sonderausstattung der edel anmutende PU-Schaum/PVC-Belag on top darüber gelegt wird...!

-:)

Wie soll ich so etwas im Vorfeld im Vertrag berücksichtigen...?
Für solche Denkkonstrukte reicht auch meine Phantasie nicht aus...!

"Gemäß Vereinbarung hat dieser MP keinen Yachtboden, gar keinen, auch nicht ganz unten!"

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Kein würdiger Nachfolger deines schönen bergkristallweißer Marco Polo .... :n_traurig:

Man kann gar nicht so b.l.ö.d denken, wie manche sich verhalten.

Deshalb bleibt meiner auch in der Familie...a:)

Naja, würdig hin oder her...!

-:)

Meine MB-Niederlassung wollte mir über €10.000,- weniger für meinen Reise-Express bieten...!

Der Kurs den ich erzielte war absolut in Ordnung!

Ich hoffe, dass jetzt aus Leipzig kein weiteres Störfeuer gibt...!

-:)