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Im nutzlast-abhängigen Bereich sehr schwierig.
Schon die aktuellen Concept-Cars mit Radnabenmotor brauchen stark vergrößerte Felgen zur Unterbringung und unsereins mit 3 to. Kampfgewicht kann auch nicht gut auf groß dimensionierte Bremsen verzichten. Die für einen Vau nötigen Drehmomente sind dann auch noch eine andere Hausnummer als bei einem 2-sitzigen City-Car. Drittes Problem - Radnabenmotor = ungefederte Masse, und das "deftig". |
Der Motor muss ja nicht zwingend im Rad sitzen. Bei dem Renner waren die beiden Motoren auch zusammen mittig mit Antrieb zum Rad verbaut....
...man will es nicht.... |
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Ein sehr schweres Fahrzeug wie ein Viano benötigt auch sehr viel Energie bei jedem Anfahrvorgang. Das Batteriegewicht ist proportional zum Energieinhalt. Ein akzeptabel gutes Leistungsgewicht bei Akkus ist momenatan nur mit den extrem teuren Lithium-Ionen-Zellen realisierbar. Im e-getriebenen Tesla Leichtbau(!)-Sportwagen sind davon ca 7.000 Stück verbaut :-) Und wieso soviel zusätzliche (schwere, teure) Technikkomponenten, wo doch die vorhandenen (Motor, Getriebe, Steuerung, Aerodynamik) beim Viano noch nicht einmal ansatzweise ausgereizt sind? Das könnte Mercedes (wenn sie wollten) sicher auch: http://www.vclub-forum.de/Forum/showthread.php?t=49277 Diese Werte könnte Mercedes (mit konventionellen Mitteln) sicher übertreffen: http://www.vclub-forum.de/Forum/showthread.php?t=44662 |
Der Vito E-Cell hat mit rein elektrischem Antrieb ca. 1t Nutzlast.
Ein zusätzlicher Verbrenner mit entsprechendem Generator würde die Nutzlast verringern - ausser man würde auf Batterien verzichten. Warum wird der Vito E-Cell nicht verkauft sondern nur verleast???????? Die Kosten für die Batterie sollen laut einem Mitarbeiter des Zulieferers ca. 1000,- €/ KWh betragen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Der Batteriepack im E-Cell hat eine Dauerleistung von ca. 34KWh x ca. 1000,- € und das reicht, wenn Alles gut geht, für ca. 130Km und das bei einer stark reduzierten Höchstgeschwindigkeit. Die Technik ist toll aber leider noch weit von einem sinnvollen und kostengünstigen Masseneinsatz, erst recht in einem Transporter, entfernt. |
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Tja, das Wasserstoffauto mag ja niemand fertig entwickeln, obwohl gerade unsere Energiewende günstige Voraussetzungen (Stromverbrauch auch tagsüber) schaffen würde und die Tankprobleme (Diffusion und Isolierung) kurz vor Lösungen stehen ...
Die Technik könnte eine wirkliche Alternative sein ... Da liegt die Vermutung nahe, dass gerade deshalb der Wasserstoffmotor (noch) nicht kommen darf ... |
Zitat:
http://www.focus.de/wissen/mensch/eg...id_125632.html |
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Erwähnte ich ja bereits ...
Der Wirkungsgad der Wasserstoffgewinnung durch Elektrolyse liegt bei 60 - 70% Derzeit verschenken wir den teuer subventionierten Wind - und Solarstrom, da er tagsüber nicht benötigt wird ... Immerhin lägen zwischen verschenken und 70% Wirkungsgrad ziemlich genau 70% mehr Ertrag ... Die Nordseewindparks verschlingen sogar Millionenbeträge an Ausgleichzahlungen, da Leitungstrassen zur Energieverteilung fehlen ... könnte man bestimmt auch ein paar km Wasserstofffahrt mit produzieren ... Das akkugespeiste Fahrzeug wird noch über Jahrzehnte ein Nischenprodukt bleiben, da die Reichweitenanforderung von mehreren hundert Kilometern, bei "Nachtankung" in wenigen Minuten nicht umgesetzt werden kann. |
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