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Aber sicher interessiert das!
Schliesslich seid ihr zwei alles das was ich nie mehr sein darf.a:) Also Rechner aus und üben mit Harriet. Wir drücken Euch die Daumen, dass Ihr zwei bald wieder die Pisten unsicher macht. |
Zwangspause
Mit üben allein ist das nicht getan, denn das habe ich die letzte Woche bereits getan am Computer und mehr als 200.000 KM jedes Jahr, die wir auf den Straßen abspulen. Selbst wenn ich nach Aussage des "Gutachters" zu dieser Prüfung zugelassen werde, ist es immer noch Auslegungssache, ob mich dann der Gutachter auch bestehen läßt.
In diesem Sinne :kotz::kotz::kotz::kotz: |
Ist echt Ka....., hoffe es klappt doch noch, damit ihr eine Baustelle weniger habt,
und wenn nicht, dann könnt ihr ja auch noch auswandern, net war. sagt einfach Bescheid. saludos Christian |
Hallo,
ich kann Euren Frust gut nachvollziehen und auch wenn ich weiß, dass es nicht hilft so möchte ich Euch doch ermutigen, denn es ist auch in anderen Branchen nicht anders. Wie meinte mein Chef gestern: "Es wird einem nicht mehr erlaubt seinen Betrieb wie ein ordentlicher Kaufmann zu führen" Ich glaube er hätte :kotz: können. Irgendwie wollen wir alle eigentlich nur arbeiten, vielleicht sogar mit Freude diese Arbeit machen, statt dessen kämpfen wir nur gegen Bürokratie und steigende Kosten die einem (unsinnig) aufgebürdet werden. Kopf hoch.... |
Hallo,
Ich kann eure Enttäuschung sehr gut verstehen. Aber was zum Thema auch mal gesagt werden soll, auch wenn es jetzt unpopulär ist: Die Einnahme psychoaktiver Substanzen ist oftmals in der Wirkung mit Alkohol vergleichbar. Dort gibt es auch eine Gruppe von Fahrern, die wesentlich größer ist als man eh schon befürchtet, die jahrelang mit einem (hohen) Alkoholspiegel unauffällig fahren. Das da in vielen Fällen nichts passiert, ist schön. Trotzdem dürfen diese Menschen kein Fahrzeug führen. Ich würde eure Situation als Außenstehender jetzt eher so betrachten: Trotz, dass (Psycho)pharmaka eingenommen werden, die normalerweise ein Einschränkung der Fahrtüchtigkeit nach sich ziehen, besteht jetzt die Möglichkeit dennoch ein Fahrzeug zu führen. Dazu ist natürlich ein entsprechendes Gutachten vorzulegen. Thomas |
Ja, Thomas, mit der Meinung machst du dich sicher unbeliebt, leider muss ich dir aber recht geben. Die Frage ist nur, ob die Einnahme "psychoaktiver Substanzen" wirklich in jeder Art und in jeder Menge gefährlich ist. Ich kenne dieses Problem bei Canabis: Es gibt Patienten, denen geringe Mengen bei der Beweglichkeit und gegen Schmerzen helfen. Es wäre zu klären, ob ein Glas Sekt gefährlich im Strassenverkehr ist. In der DDR war es das, in der BRD nicht. Ich befürchte, bei der Klärung der Fragen ist zu viel Politik im Spiel.
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Hallo
Also bei dem Medikament handelt es sich um ein Schmerzmittel nicht um psychopharmaka .:41: Soviel zu diesem Thema |
Zitat:
habt ihr in einem Gespräch mit dem Doc deiner Frau, dass Gespräch einmal auf ein mögliches alternatives Medikament gelenkt, welches nicht auf der Liste "beeinträchtigt Fahrtauglickeit" steht :nixweiss: |
Zitat:
Als ich bei der BW anfing hatte der M48 noch eine 90mm Kanone, welche dann später auf 105mm (die hat der Leo 1) umgerüstet wurde damit man nur noch 105mm Munition vorhalten musste. Somit mussten einige Bataillone mit den alten Kisten "krieg" spielen... |
Zitat:
Was für ein Mist! |
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