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Hallo Volker Dann mach „Gegen“vorschläge. Das was in der Atompolitik „Normal“ ist, will ich da raus haben. „Müll“ produzieren, den Strom Hochpreisig verkaufen, aber der Steuerzahler soll dann für den „Rest-Müll“ aufkommen. Wäre nichts anderes als wenn ich als Werkstatt meinem Kunden im Stundenverrechnungssatz den „Müll“ mit einbeziehe, ihm aber den resultierenden „Müll“ für seinen Wagen in den Kofferraum lege. MfG, Klaus |
30 Mio = Penauts
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Daran, an der absoluten Höhe, kann es nicht gelegen haben, dass Mercedes ausgestiegen ist. |
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Dass man sein Geld für die Erbrachte Leistung vom Kunden bekommt wird auch hier immer mehr zu Illusion - es werden Firmen vor die Wand gefahren und der Steuerzahler bezahlt. Marktwirtschaft habe ich mir irgendwie anders vorgestellt. Banken die meinem Geld verzockt haben muss ich wieder aufbauen weil sie angeblich Systemrelevant sind. Grosse Konzerne bekommen Milliarden von meinem(Steuerzahler) Geld weil es sonst angeblich so viele Arbeitslose gibt und wenn das Geld alle ist gehen sie ins Auslland - dazu gibt es reichlich Beispiele. Und die Stromkonzerne haben diesen Müll nur für mein Wohl produziert und darum muss ich(Sterzahler) selbstverständlich auch die Kosten für dessen beseitigung Tragen. Denke an das was ich Dir bei unserem letzten Treffen gesagt habe. |
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Schauen wir mal nach den Rechten der Bundesliga an, die in den letzten Jahren enorm gestiegen ist. Ist halt eine Auktion, der Meistbietene gewinnt. |
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Alles richtig gemacht. "Die Kunst ist den Kunden so über den Tisch zu ziehen dass die dabei entstehende Hitze als Nestwärme empfunden wird" |
Habe vorhin einen sehr interessanten Link bekommen.
http://www.n-tv.de/19937845 Danke dem Versender :tw: |
Mahlzeit Ich gebe soweit Recht das Vitamin B nur dem Schadet der es nicht inne hat. Aber auch da hat alles Seinen Preis. „Planwirtschaft“ so wie du sie ansprichst Helmut, kenne ich nur aus „Erzählungen“. Da ich aber unterschiedliche Schnittpunkte mit Ossis habe/hatte, habe ich da auch meine Meinungen zu und bestätige das nicht alle Schlecht war. Hier ist/war ja auch nie alles nur toll. Anders. Auch würde ich behaupten, dass die eigentliche DDR gut für sich sorgen konnte. Das alles so möglich war wie geschah, war doch eben wegen der klareren „Klassengesellschaft“ möglich. Der „Pöbel“ hat den „Königen“ den Stinkefinger gezeigt. Für das jetzige D-Land würde ich mir ähnliches Wünschen. Den Wirtschaftsbossen/Verantwortlichen mal richtig in den Hintern Treten die sich nicht ums „Volk“ kümmern. Die Regularien von Staatshand, sind für mich in soweit wichtig, das sie der Gesamtheit dienen. (Also Stellvertretend aus Volkes Munde.) Macht sie es nicht, ist ja nicht der Uhrsinn falsch, sondern die Handhabung. Somit muss ich mir doch Gedanken darüber machen über die Vertreter. Ich habe nichts gegen einen König, aber eine Menge gegen den König der nur an seinen Hofstaat denkt, auf Kosten des „Volkes“. Ich mach mal ein Beispiel für ein Hotel: Egal welche Person welchen Job inne hat. ALLE sind wichtig um dem Gast einen netten Aufenthalt zu bescheren. Der eine fällt halt auf, der andere nicht. Es ist aber jede Position messbar und sei es nur daran, das der Gast weg bleibt. Was nützt also ein leeres Hotel was sich nur um sich kümmert! Alle wären irgendwie in Bewegung, für NICHTS. Wenn der Hotelchef jetzt seine Substanz auf raucht, ist es sein Problem. Fragt er jetzt für Hilfe von außen, muss er sich gefallen lassen, das von Außen gefragt wird, ist es dienlich zu Helfen, oder wäre es besser kontrolliert abzureißen. D-Land so wie es seit geraumer Zeit ist, gehört abgerissen, oder einfach eine große Mauer drum und schauen das es wieder selber klar kommt und nicht Spielball von der restlichen Wellt die es selber nicht hinbekommt! Wenn der Gärtner einen guten Job gemacht hat, steht das Hotel schön da. Wenn aber im Haus alles drunter und drüber geht, sollte man die Tür von beiden Seiten verschließen. Keiner raus, keiner rein. MfG, Klaus |
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