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Walter |
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Erstmal mit der Titelzeile ködern, und dann im Text wieder Spekulationen ... Das sind doch keine Fakten ... |
Unsere Welt ist sicherlich nicht schlecht, auch die Menschen nicht, aber kurzschlussreaktionen wird es immer wieder geben, ob nun in der Luft, auf der Autobahn der Geisterfahrer (der absichtliche) wie auch ein Attentäter der sich im Lokal, Hotel oder in der Bahn in die Luft jagt.
Ich sag mal so, so lange es uns als Menschen gibt, wird sowas im kleinen wir auch im grossen immer weider passieren. Und nein, mal von der Ausrottung abgesehen, weiß ich keinen besseren Weg... oder, alle Macht den Computern?! |
Ich erwarte von dem Flugdatenschreiber keine neuen Erkenntnisse. Dieser wird nur bestätigen, dass der Autopilot um xx Uhr auf einen bestimmten Sinkflug gesetzt wurde. Einzig und als letzten Beweis wird - sofern es sich dann wirklich so abgespielt hat - auch dort zu aufgezeichnet sein, dass die Code-Überbrückung des Türschlosses vom entsprechenden Schalter aus im Cockpit gesperrt wurde. Diesen Beweis ist man auf jeden Fall noch schuldig, solange man dieses Aufzeichnungsgerät noch nicht gefunden hat. Ansonsten wird die Auswertung nur aufzeigen, dass dieses Flugzeug, im Rahmen seiner Vorgaben durch die Einstellungen des Autopiloten, einwandfrei funktionieren wird.
Ich sehe zumindest einen psychologischen Gewinn, wenn kein Pilot mehr alleine im Cockpit ist, ein Mitglied der Besatzung muss nicht fliegen können um die Tür wieder öffnen zu können. Aber auch hier, ich erwähnte es bereist, ist man nicht sicher, wenn Stewardess und Pilot ein Liebespaar ohne Aussicht auf eine Zukunft sind und das dann gemeinsam mit einem Absturz zu ende bringen wollen..... ( sarkastisch, aber will einer so eine Möglichkeit bestreiten - gerade nach diesem Unglück? ) Mich wundert es allerdings auch, dass es keine Explosion gab. Die Tanks müssen noch ganz anständig was drin gehabt haben, schließlich war noch ein ganzes Stück zu fliegen und die letzten 8 Minuten wurde auch nur noch wenig verbraucht, da die Triebwerke mehr im Leerlauf liefen als auf Last. Ob hier die Ursache daran liegt, dass mit sehr hoher Geschwindigkeit auf den Fels aufgeschlagen wurde und dabei alles in so kleine Stücke gerissen wurde - damit der freiwerdende Sprit einfach nicht explodieren konnte??? |
Das Kerosin hat einen relativ hohen Flammpunkt (im Bereich über 50° C), daher findet genausowenig wie bei Diesel oder Heizöl eine "Explosion" statt - wenn es sich überhaupt entzündet. Die Außentemperatur wird bei etwa 5° C gelegen haben.
Angesichts einer Aufprallgeschwindigkeit > 250 km/h ist der Tankinhalt über eine große Fläche verteilt worden. |
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Walter N/S...aus Spiegel.... Zitat:
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Mir sind + bleiben die Bilder der Unglücksstelle ein absolutes Rätsel...!?!
Da ist doch kaum ein Teil größer als eine CD oder ein Bierdeckel...!?! Was ist mit den Triebwerken, dem Fahrwerk und den stabilen Sitzbänken passiert...?!? Wo ist das ganze Gepäck? Beim über der ******* abgechossenen niederländischen Passagierflugzeug waren doch auch ganze Strukturen zu erkennen...?!? -:( Ein Wahnsinn...!!! -:( |
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