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Wenn ich mir ohne Hilfe des Staates keinen Diesel leisten kann dann ist das so. Wenn der Staat nicht die 9000€ beim E-Auto zusteuern würde, hätten wir auch "keine" steigende Verkaufszahlen in diesem Bereich. Dann müsste es der Markt/ die Hersteller über Angebot und Nachfrage regeln. Gefördert sollte die Forschung, die ALLEN zu Gute kommt, werden und nicht, politisch und korruptionsmotiviert, einzelne Wirtschaftszweige. Der E-Antrieb in jetziger Form taugt, meiner Meinung nach, nicht für die Massenmobilität und ist in keinster Weise umweltfreundlicher. Das ist nur verlogene Umweltpolitik auf Kosten anderer. |
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Der private Dieselfahrer macht es entweder, wie ich, aus Spaß an der Technik oder aus "Dummheit" den Marketingsprüchen folgend, ganz sicher aber nicht weil er spart/ subventioniert wird. Zitat:
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Jo, Dein Diesel haut nur Schadstoffe raus das es kracht und nutzt auch nur einen Teil der Energie und das ist eben eine Frage der Effizienz. Hinter Deiner Dieselherstellung steht ja auch elektrische Energie die zusätzlich benötigt wird um Diesel überhaupt herstellen zu können, dann muss das Geraffel auch noch über tausende Kilometer an eine Zapfsäule gefahren werden und so weiter. Ich lade das Fahrzeug zu Hause auf 80-90% fahre dann 300 km, lade in 15 Minuten 300 km nach fahre und mache dann mache ich sowieso Pause, vielleicht brauche ich auch mal 30 Minuten länger ans Ziel, wo ist das Problem.... Natürlich verstehe ich das Du das nicht willst, das ist auch in Ordnung für mich aber das ist eine Entwicklung die man nicht verhindert.... Ich sehe Wasserstoffantriebe im Moment als das falsche Pferd, egal in welchem Fahrzeug. Aber in Bussen und LKW könnte ich mir aufgrund des Gewichtes noch vorstellen, aber auch nur zu Zeiten der aktuellen Batterietechnik. Davon abgesehen werden die Batterien leichter, schneller zu laden und mit mehr Reichweite kommen...Das Model S Plaid+ mit den neuen Zellen kann schon heute über 1000 km schaffen bei gleichem Formfaktor der Batterie wie das Standard Model S.....aber nichts ist für immer Ihr könnt dem alten Nokia gern weiter huldigen, ich werde mein iPhone erstmal eine Weile nutzen.... Mac |
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Ich bin endgültig raus aus dieser sinnfreien Diskussion! |
Mac, auch für Disch, meine Aussagen beziehen sich auf das JETZT und nicht auf das Vielleicht in Zukunft!
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Anfangs dachte ich, Du denkst Dir den Unfug einfach nur aus. Aber nein, Du zitierst einfach nur den Teil, der Dir gefällt, um Deine falsche Interpretation zu basteln, nach dem Motto: Zitat:
Darum hier das Teilzitat mit dem Kontext: Zitat:
Kurz gesagt, eine Subvention ist eine Zuwendung. Und ja, Subventionen werden durch irgendwelche Steuerlasten refinanziert, aber ich sehe mich immer noch nicht bei Deinen behaupteten 95% Momentan bin ich dann wohl eher bei den 5% (Rest), die mehr zahlen müssen:802: Nenne mir eine KFZ-bezogene Subvention, von der ich nutznieße. Hier meine Fakten: Selbst gekauftes Auto, bar bezahlt, keine Firma, keine Pendlerpauschale, keine Möglichkeit, Kosten geltend zu machen. Also ich bezahle alles selber, habe keine steuerlichen Vorteile und bekomme keine "Zuwendungen". Deshalb sehe ich auch keine sinnvolle Möglichkeit, mich an Subventionen für ein E-Auto zu laben - das können nur die wenigsten Leute. Abgesehen davon ist momentan ein E-Auto nicht dementsprechend, was ich an Fahrleistung haben möchte. Ich möchte gerne meine Strecken durchfahren, obwohl ich schon über 50 bin und dazu noch schwer krank, muss ich nicht alle 250km bis 350km stehen bleiben, um zu pausieren. Ich möchte lieber, je nach Strecke, die ein bis zwei oder sogar noch mehr Stunden früher am Ziel sein. Wenn es irgendwann nicht mehr anders geht und ich gezwungen bin, so zu reisen, muss ich mich fügen, bis dahin wird es schwierig, mich zum E-Auto zu missionieren. Ich kenne niemanden, der privat oder geschäftlich ein E-Auto hat, aber einen, der das eine E-Auto schleunigst wieder loswerden wollte. Und dann gibt es noch einen Unternehmer, der sich vor einigen Jahren fast einen Tesla gekauft hätte - aber ohne die entsprechende Ladestruktur hier in Rostock ist der für ihn automatisch uninteressant geworden. Damals konnte man noch "kostenlos" bei Tesla laden, das hätte sich für ihn gerechnet. Und wenn irgendwann mal Strom ohne Umweltschäden und ohne irgendwelche anderen Nebenwirkungen erzeugt werden kann, kann man als Stromfreund auch über die Umweltschäden anderer Energieträger meckern. Bis dahin sollte man über Atommüll, Kohlekraftabgase, schädliche Eingriffe in die Natur und Nebeneffekte bei der Herstellung von Windkraft, Solar und Akku nachdenken. Apropos Windkraft.... Da wollen doch wirklich die Saubermänner mit Windkraftwerken, für die die Förderung ausläuft, selbige außer Betrieb nehmen. Ganz im Sinne der sauberen Energiegewinnung. Ach nein, wegen der mangelhaften Wirtschaftlichkeit, ohne Förderkohle lohnen die nicht. Was so ein altes Windkraftwerk als Umweltmüll darstellt, werden wir in den nächsten Jahren erfahren. Bei der Erzeugung des Stroms für E-Autos wird nämlich auch genug gesündigt und der Atommüll wird noch Ewigkeiten die Menschheit beschäftigen. Bloß weil es woanders dreckig ist, ist es nicht sauber. |
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Um sich einen realen Einblick zu verschaffen wie gut die E-Mobilität beim privaten "Otto Normalo" im Augenblick tatsächlich ankommt, reicht eigentlich ein Blick auf den Parkplatz eines Supermarktes wie z.B. Kaufland ...
Oder ein Blick in die Nachbarschaft. In unserem 350 Seelen Ort stehen zahlreiche ziemlich aktuelle neu angeschaffte Verbrenner, dagegen 2 reine E-Fahrzeuge, ein Tesla Model X von einem selbständigen Unternehmer der auf seinem Fahrzeug einen Aufkleber "I love Electric Cars" auf der Heckklappe hat und am Garagentor ein Schild mit "Tesla parking only". Hat kürzlich mit über 60 noch mal neu gebaut im Ort, zwar nicht schöner aber eindrucksvoll. Dann noch ein E-SMART eines Anwaltes, den das Töchterchen fährt. Er selbst bevorzugt einen Porsche Panamera Turbo :o Beides irgendwie keine "typischen" Haushalte wenn man das mal so sagen darf, das wird andernorts ähnlich aussehen ... |
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Wir können nur Lebkuchen, Bratwürste und Bier:nixweiss: |
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Trabi immer noch beliebter als Tesla - Berliner Zeitung . |
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Achso. Und die E Karren die hier fahren sind alle geschäftlich..
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Da spielt der Wertverlust keine Rolle, es zählen allein die beim leasen entstehenden Kosten. Das darf man keinem Unternehmer vorwerfen, das ist absolut logisches Handeln. Dann geht das Mobil zurück zum Händler und ein neues folgt im Turnus. Das ist jedoch für die breite Masse so nur schwer machbar :41: |
Statistiken bemühen ist meist nur die halbe Wahrheit. Stichwort "Neuzulassungen". Das geschieht bei privaten Personen natürlich immer seltener. Zu verführerisch sind die Nachlässe auf bestellte und vom Händler genutzte "Vorführer" und Tageszulassungen, das verfälscht das Bild. Braucht man dafür eine Brille?
Vielleicht benötige auch ich eine Brille oder einen neuen, anderen Bekanntenkreis. Oder neue Geschäfte mit denen ich zu tun habe. Ich sehe die unglaubliche Schwemme von E-Autos trotz Prämie einfach nicht ankommen bei der Metzgerei-Verkäuferin, der Kindergärtnerin oder der Friseurin. Okay, vielleicht liegt das am Geschlecht. Aber bei Kfz-Mechaniker Thomas und Installateur Christian sieht das nicht viel anders aus:41: Auch Schreiner Michael kommt täglich mit seinem alten Passat Kombi. Reicht das zum Thema "Otto Normalverbraucher"? Bin hier nun ebenfalls raus. Wie Helmut. Er hat einfach nur früher erkannt dass das keinen Sinn macht :41: |
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Es braucht kleinere Akkus mit mindestens der selben oder lieber mehr Leistung und das ganze als Einheitsakku. An der Tankstelle könnte dann ein leerer Akku zügig gegen einen vollen getauscht werden. Dort werden sie wieder geladen und dem nächsten E-Auto eingepflanzt. Dann hätte die E-Mobilität sicher eine viel größere Akzeptanz und die Tankstellen blieben auch als Arbeitsplatz erhalten.
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790 km ... da wäre unser C-Klasse Kombi noch 150 km gefahren ohne zu tanken ... selbst mit unserem veralteten V hätte das geklappt ohne Nachtanken:o
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"...Bislang hatte Tesla dort von einem Steuertrick profitiert...." https://www.n-tv.de/wirtschaft/Ist-d...e22450910.html https://www.zeit.de/mobilitaet/2017-...omplettansicht |
https://youtu.be/NfIEHfhPf0Y
Richtig. So wird das nix. :760: Hoffmama, daß vielleicht wenigstens der EQS ein bisschen besser verarbeitet ist und den aufgerufenen Preis annähernd wert sein wird... |
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Solange die Wettbewerbssituation durch die EhSubventionen total verzerrt ist, werden E-Autos Aufwind haben. Wird die Subventionen gestoppt, wird es wieder zu einer normalen Wettbewerbssituation kommen. Ob dann ein teures E-Auto mit schlapper Reichweite, mit Verlagerung der Emissionen zum Kraftwerk, bei uns die böse Kohle, bei unseren Nachbarn das böse Kernkraftwerk, ein Sammersurium an verschiedenen Ladesystemen, Bezahlsystemen und defekte Ladestationen mit künstlich verteuertem Strom( Papa Staat wird ja nicht auf seine bereits ausgegebenen Mobilsteuern verzichten). Wind und Solarstrom machen nur rinen verschwindenden Bruchteil aus, unser Leitungsnetz ist absolut unterdimensioniert und marode. Wir werden die E-Autos gar nicht in Zukunft füttern können oder müssen auf unseren elektrifizierten Haushalt verzichten. Es wird schneller und öfter zum Blackout kommen als uns lieb ist.
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Dieser Quatsch vom Blackout ist schon lange widerlegt.....30x schon
Bin gespannt auf die neue S-Klasse, da scheint MB endlich begriffen zu haben wohin die Reise geht Mac |
Ja so sehe ich das auch
Mac |
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Hallo,
schon nicht schlecht aber auch bei so einem Auto sollten wenigstens 1,5 t besser 1,9 / 2 t Anhängelast gehen die Kraft hat er ja. Und wie wäre es, wenn MB dieses Auto auch mit Brennstoffzelle anbieten würde. Viele Dinge die in dem Auto verbaut sind brauche ich nicht. Also ein abgespeckte Version in ein Tee würde sicherlich den Preis drücken, ich fürchte aber für Otto Normalverbraucher wirde es dennoch zu teuer bleiben. |
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Daran ändert auch der E-Anrieb nichts, im Gegenteil. Bei dem ganzen Firlefanz der verbaut wird ist eine langfristige Planung recht riskant, besser man besitzt so etwas nicht wenn die Garantie rum ist. Wenn man weiß was ein popeliges Comand als Ersatzteil für den Viano kostet, kann man sich leicht ausmalen was auf einen zukommt wenn die High-Tech Komponenten in die Jahre kommen ... |
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https://www.n-tv.de/politik/Frankrei...e22385629.html https://www.heise.de/tp/features/Blackout-Bekaempfung-in-Frankreich-AKW-Laufzeitverlaengerung-auf-50-Jahre-5067238.html |
In gewisser Weise ist das schon der Fall, die Energiepolitik vergangener Zeiten kalkulierte mit ein, dass Strom grenzüberschreitend gehandelt wird und so in bestimmten Fällen das Backup sozusagen über Nachbarländer funktioniert.
(Das gilt übrigens auch umgekehrt, wenn zuviel Strom im Netz ist ;) Deshalb sollte unser erstes Problem sein die Speicherung von Energie in Großen Mengen voranzutreiben, womit wir wieder mal beim Wasserstoff wären, aber da läuft bei uns ja außer ein paar markigen Worten (Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie NIP II ), wie wir sie auch von Großkonzernen kennen (Elektro-Offensive; Mittelstandsinitiative, Testkonzept......) effektiv so gut wie nichts :icon_smile_sad: |
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Lösungen für das Thema elektrische Energieversorgung national finden zu wollen wäre nach meinem Verständnis aber wohl etwas sehr vermessen betrachtet. Zusammenhänge im globalen Stromnetz näher zu beleuchten liegt hier imho zu weit vom Ursprungsthema entfernt. ... Stromimporte deutlich gestiegen, Deutschland aber weiter Netto-Exporteur Die Stromimporte sind im 1. Halbjahr 2020 im Vergleich zum 1. Halbjahr 2019 um 43,3 % auf 25,7 Milliarden Kilowattstunden gestiegen. Ein Grund hierfür ist der abnehmende Anteil der inländischen Einspeisung aus grundlastfähigen, meist konventionell betriebenen Kraftwerken (hauptsächlich Kohle, Kernenergie und Erdgas). Insbesondere bei Windstille oder Dunkelheit wurde daher zur Deckung des Strombedarfs Strom importiert. Hauptimportland für Strom war Frankreich mit 8,7 Milliarden Kilowattstunden. ... https://www.destatis.de/DE/Presse/Pr...352_43312.html Wie Du diesen Kontext verstehen möchtest, kannst eiegntlich nur Du selbst beantworten. |
Das Rad zurückdrehen zu wollen, respektive Stromnetze erst mal wieder auf nationaler Ebene zu stabilisieren, wird nichts mehr. Eher brauchts dazu weitere lokale Maßnahmen länderübergreifend und basierend auf unter anderem geopraphischen Gegebenheiten, die dann selbsterklärend quersubventioniert werden müssen. Da erkenne ich bislang auf EU Ebene bislang lediglich nationale wirtschaftl. Interessen und Feigenblätter verschiedenster Ausprägung.
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Das mit der Anhängelast wird sich früher oder später sicher ergeben. Mac |
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Gemessen am Schadstoffausstoß und verglichen mit D war der Weg in F der letzten ca. 30J wohl nicht ganz verkehrt. Bei den derzeitigen Wechseltemperaturen bestätigen mir das immer wieder einzelne verbliebene nostalgische Minimeiler im direkten lokalen Umfeld. Da dürfte dies bezüglich also ein große ökologischer Rucksack existieren, ob's schmeckt oder nicht. Bezogen auf die durchaus wertvolle Partnerschaft zwischen D und F sowie mit entsprechendem Hintegrund kann ich persönlich nicht nachvollziehen, warum in D neuere Meiler abrupt abgedreht wurden, wohlwissend das auf marode Meiler in F zurückgegriffen werden muss. Die Tragweite war beidseitig bekannt. Daher hätte es zumindest im europäischen Sinn, wenn schon nicht aus globalerem ökologischen Interesse einen Konsens in umgekehrter Richtung geben müssen. Das verorte ich vereinfacht ausgedrückt als Schreibtischthema. |
Tja ... ein Problem welches jeder kennt, der Akku betriebene Geräte hat ... Während das beim Akkuschrauber kein großes Problem ist, wird es beim E-Bike schon schmerzhafter ... und beim E-Auto?
https://www.focus.de/auto/elektroaut..._13182049.html . |
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UND: Wenn Hersteller oder Verkäufer versprechen, dass gewisse Probleme beim neuen Modell "kein Thema" mehr sind, entlockt mir das nur ein Schmunzeln ... das geht so seit Automobile verkauft werden und stimmt sogar meistens, aber eben nur so lange "der Neue" neu ist, wenn die Autos in die Jahre kommen sieht es meist anders aus ... aber das interessiert dann weder Verkäufer noch Hersteller, war ja "Geschwätz von Gestern":41: |
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Aus wirtschaftlicher Sicht würde es mich wundern. Daran kann kein Hersteller Interesse haben, dass E-Autos äußerst günstig für den Nutzer ein sehr langes Leben als Gebrauchtfahrzeug haben ... Es gab in der DDR mal "Superfest" Gläser, die waren nahezu unzerbrechlich im Alltag. Warum wohl, gibt es diese nicht mehr?:rolleyes: |
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Soooo gewaltig hinkt der Vergleich also nicht. Natürlich verfügt ein Fahrrad und ein Laptop nicht über eine aktive Kühlung. Dazu kommt, dass viele Akkus weit entfernt sind von optimalen Nutzungsbedingungen, die meisten Akkus werden weder sachgerecht teilgeladen und kühl gelagert, weder kümmern sich die wenigsten um den Ladezustand. Ganz leer und wieder ganz voll dürfte eher die Regel als die Ausnahme sein. Und das lässt Akkus eben früher altern, genauso wie häufiges Schnellladen. Es ist ja klar dass man bei Autos mehr Aufwand zugunsten der Lebensdauer betreibt. Muss man auch, sonst wäre es fabrikneuer Schrott für viel Geld. Es änder aber nichts daran dass Batterien jeglicher Art verschleissen. Selbst bei der normalen Starterbatterie hat der richtige Umgang enorme Auswirkungen auf die Lebensdauer. Eine Batterie kann nach 2 Jahren platt sein oder auch 10 Jahre halten. In unserem V ist noch die erste originale drin :802: |
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Für mich stellt sich eher die Frage, warum da techn gesehen nicht eine neuere Akkutechnologie eingepatched werden kann. So ein heiliges Batterieladesystem kommt jetzt nicht unbedingt mit allzu üppiger Größe ums Eck und ist auch fern ab von Innovationsallüren. Seitens Antriebsstrang dürfte es ebenfalls keine Quantensprünge gegeben haben, die es verhindern würden, mit ein paar Bits zu optimieren. |
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Das mit der Chemie in denselben Akkutypen möchte ich dann aber ganz genau von Dir mit Deinen fachkundigen Worten erklärt haben. Keine Teilzitate von fremden Seiten, wie Du es schon dann und wann praktiziert hast - obwohl es für Dich bequem ist, einen Satz nur so weit zu lesen, wie er Dir inhaltlich gefällt. Zitat:
der Titel des Themas lautet: "So wird das nix mit der E-Mobilität..." Und es bedarf nicht einmal im Ansatz irgendeiner Phantasie, E-Bikes zur Elektromobilität hinzuzuzählen. Und selbst ein Laptop ist für den mobilen Einsatz gedacht und gebaut. Da dort teils die selben Akkuzellen verbaut sind, ist allenfalls die Laderegelung anders und die Kühlung nicht vorhanden, wobei letztere wegen geringerer Ströme wahrscheinlich auch nicht vonnöten ist. Also hinkt der Vergleich so rein gar nicht und dem entsprechend sind die Beiträge von Danidog passend und sinnvoll. Und jetzt lehne ich mich wieder zurück und genieße Deine Ausflüchte. Bedenke aber, dass Du kein guter Verfechter der neuen Technologien bist, da Du oft sehr haltlos argumentierst und demzufolge die Glaubwürdigkeit des Themas, was Du zu verteidigen versuchst, noch weiter schwächst. |
Die zum Teil sehr grob geschnitzte Betrachtungsweise sowie deren mitunter holzig formulierte Argumentation teile ich persönlich nicht. Dazu ist das Kernthema generell viel zu wertvoll.
Für Interessierte gibt's Dank des IT-Fortschritts neben vielseitig verwiesenen Mainstreamquellen erfreulicher Weise frei zugängige Alternativen. Beispiel: https://www.isi.fraunhofer.de/conten...-n-4942243.pdf |
Man gräbt den Leuten buchstäblich das Wasser ab. Und wenn dann wieder das Waldsterben eintritt liegt es am Klimawandel... was der da abzieht in Brandenburg is unglaublich...
https://efahrer.chip.de/news/kein-ge...653?layout=amp |
Das Wasserproblem war seit Anfang an das Thema dort. Eigentlich hätte diese Fabrik da nie gebaut werden dürfen...
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Es ist alles lange geklärt, auch die Sache mit dem Wasser....dieses Gejammer über längst geklärte Eier ist nicht zum aushalten.
Im Moment gehts nur um die finale Genehmigung und wie alles in Deutschland, zieht sich das wie Kaugummi. Der Musk ist ja auch nicht auf den Schädel gefallen Mac |
https://www.rbb24.de/wirtschaft/them...genehmigt.html
Besonders genial finde ich das Umweltverbände immer alle auf Elektromobile verweisen, dann aber immer an irgendwas rumnörgeln..... Diese brandenburgische Waldseuche aus DDR Zeiten gehört da auch dazu...... Das war völlig unnützes Gehölz und BMW wollte damals auch eine Fabrik dort bauen....jetzt machts eben ein Anderer..... Mac |
Sind ausser unterstelltem E Bashing, Wirtschaftsbremsertum, ewigem Schläfertum, Innovationsverweigerung oder wie auch immer geartetem Phrasen dreschen noch fundiertere Argumente zu erwarten?
Selbst die Springerpresse hält bezgl. Grundwasserspiegel seriöse Infos für euch bereit: https://link.springer.com/article/10...67-021-00477-z Für das Thema exzessive Trinkwasserförderung gibts ja schließlich längst erschlossene alternative (oder heissts korrekter fast geschlossene?) EU Quellen. Da kann doch künftig der Lidllaster statt nach B ins Zentrum zu brettern bei Elon direkt bis Rampe liefern. https://www.zeit.de/2020/40/volvic-m...it-naturschutz Muss nur noch wer ne Wasserzisterne fürs eigens benötige Wasser aus dem Hahn per Dekret verordnen. |
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Da dem Mr. Magic M für sein T-Projekt die Zeit davon läuft, um konkurrenzfähig zu bleiben opfert ein erfolgshungriger WM rechtsstaatlich (vermtl. sinnbefreit) beschlossene Regularien? Respekt! Wie auch immer, die Zeit wird eine Antwort liefern. Die Mitspieler stehen bereit. Und dass die Plattform übergreifend von Luxus bis Butterbrot Segment können, dürfte hinlänglich bekannt sein. Bsp. https://ecomento.de/2021/04/19/audi-...er-reichweite/ https://ecomento.de/2021/03/17/bmw-k...tal-zirkulaer/ https://ev-database.de/vergleich/neu...aging:number=9 |
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Er ist ein genialer Visionär und "Macher", da können sich einige eine Scheibe abschneiden. Ich halte Batterieautos in der jetzigen Form nicht unbedingt für die ideale Lösung, auch Teslas nicht, aber es ist allemal bemerkenswert, wie ein branchenfremder Newcomer im Prinzip jahrelang alle etablierten Hersteller vor sich her trieb und immer noch treibt, das allein verdient Respekt :admin: |
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Das mag sein, aber ich meine den Menschen Musk an sich, der Glaube Ziele zu erreichen, die nicht nur bis zur nächsten Aktionärsversammlung ausgerichtet sind. Unbeirrbar Ziele zu erreichen, nicht nur rein finanzielle, sondern auch technologische. Damit hat er Erfolg und das verdient Respekt. |
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Um es für Dich noch einmal verständlicher auszudrücken: Ich bin weder der Automobilität D oder etablierten Strukturen verfallen noch Anhänger von verschwurbelter Rosinenpickerei. |
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So eine rosarote Betrachtungsweise kam mir zuletzt mit unseren Piefkes unter. Für die restlichen formulierten Thesen fehlt mir der sachliche begründete Bezug. |
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Das Gebiet ist überhaupt nicht kritisch, das ist absoluter ****sinn und auch die Firma Tesla hast Du bisher nicht verstanden. Mac |
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Kapitel 3 Schutz der Gewässer Abschnitt 1 Wasserschutzgebiete, Heilquellenschutz§ 15 Wasserschutzgebiete (zu §§ 51 und 52 des Wasserhaushaltsgesetzes) (1) Ein Wasserschutzgebiet wird durch Rechtsverordnung des für die Wasserwirtschaft zuständigen Mitglieds der Landesregierung festgesetzt. Ein Wasserschutzgebiet gemäß § 51 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 des Wasserhaushaltsgesetzes für eine Wasserfassung mit einer prognostizierten mittleren täglichen Entnahmemenge von weniger als 2 000 Kubikmetern wird vom Landkreis oder von der kreisfreien Stadt, in dessen oder deren Gebiet sich die Wasserfassung befindet, durch Rechtsverordnung festgesetzt. Das nach Satz 2 festgesetzte Wasserschutzgebiet ist nach den für Satzungen geltenden Vorschriften öffentlich bekannt zu machen. Für das Verfahren zur Festsetzung von Wasserschutzgebieten gemäß § 51 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 des Wasserhaushaltsgesetzes gilt § 16. Für Wasserschutzgebiete nach § 51 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 und 3 gilt § 16 entsprechend. Im Übrigen hattest Du doch selbst erkannt, dass es um ein langfristiges und wertigeres Ziel gehen sollte. Dann setze Dich endlich auf sachlicher Ebene mit dem Thema E-Mobilität auseinander. |
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Das ist tatsächlich im Moment kein Problem ... Was passieren würde wenn der Anteil plötzlich 50% betragen würde ohne die Infrastruktur nachzurüsten, kann sich ein Affe mit Hut ausmalen ... |
Darum geht es doch gar nicht, von so jemand mit solch messerscharfen Google Fakten basierten Prognosen wüsste ich gerne die morgigen Lottozahlen:802:
Wir sprechen vom Verbrennerverbot ab 2030, wir sprechen von fast 50 Millionen PKW! LKW und Busse nicht mit eingerechnet. Es wird immer so getan, als wäre das überhaupt kein Problem, vor allem von E-Auto Befürwortern und von Politikern die den Strombedarf im "Gigabyte" rechnen. Natürlich muss dafür massiv nachgerüstet werden. Und das kostet Geld. Und das bezahlt der Stromverbraucher, soviel dürfte klar sein. Die höchsten Strompreise der Welt reichen uns halt nicht, wir wollen mehr:760: |
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Hast du jetzt ernst die Anzahl der Akkus in Handys, Akkuschrauber und Co mit den der Autos verglichen?
Ich habe alleine 12 Akkus für meine Festool Geräte.. Wieviel E Autos soll ich da kaufen? Zitat:
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Bitte auch bedenken das der Rucksack des E Autos immer kleiner wird, es neue Technologien gibt und viele Stoffe in neuen Akkus gar nicht mehr vorkommen.
Beim Verbrenner sind wir am Ende mit entwickeln, bei Elektro am Anfang Mac |
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Bei den Elektroautos werden die Batterien immer leistungsfähiger aber auch Temperaturempfindlicher. Stichwort M3 LEP, oder VW ID3,welcher erst nach Vollgasfahrten zügig lädt. Die Elektromotoren sind bereits ultra effizient dort wird insbesondere die Leistungsdichte kW/kg ansteigen. Beim Verbrenner kommen nun Diesotto, vollvariabler Ventiltrieb ( Freevalve Motor) VCR bei Nissan. Ich finde es hochinteressant |
Könnten die Entwickler evt. von einem 76-jährigen Ingenieur noch was lernen?
Wem der Name nichts sagt, er ist u.a. Erfinder des Quattro Antriebes ... Damit könnte man auch LKW`s betreiben und Wohnwagen ziehen :802: Roland Gumpert und die Ethanol Brennstoffzelle . |
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So wird das nix mit der E-Mobilität...
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Genial!! Der wird geschnitten, weil man es nicht will! Wie bei anderen Themen geht es nicht ums Richtige und Beste, es geht um Lobbyismus und das „was sein muss“. Deshalb werden wir D auch in einigen Jahren ruiniert haben, mit den men die in Berlin sitzen…..bzw. noch schlimmer: mit denen die da wahrscheinlich bald sitzen werden! |
Ist wie bei dem Magnetmotor oder dem Helikoptermotor...
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Die erste A-Klasse und der 631 sind als NECAR mit Brennstoffzelle und somit lange vor dem Akkuantrieb unterwegs gewesen. Warum glaube ich nicht dass man da, preislich, noch nicht weiter ist? Und warum hat man die Wasserstoffherstellung nicht weiterentwickelt? Oder hält man diese Entwicklung einfach nur zurück weil es ideologisch so gewollt ist? |
Wir verschenken lieber Strom ins Ausland um ihn dann teuer zurück zu kaufen...Deutschland 2021. Sorry aber ich denke schon das es möglich wäre Wasserstoff preiswert herzustellen... aber eine Lobby will das nicht
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https://hoefer-shop.de/ibc-ethanol-96 ist, preislich, schon fast im Bereich von Diesel. |
Damit könnte ich Zuhause auch heizen und gleichzeitig, für mich und für"Dich", Strom produzieren. Nur Sonne reicht hier, leider, nicht.
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https://www.t-online.de/auto/elektro...auptstadt.html
5 öffentliche Ladepunkte in meiner Heimatstadt mit immerhin fast 100.000 Einwohnern. So lange sich da nichts ändert, ist das E-Auto nur etwas für Eigenheimbesitzer mit eigenem Ladeanschluss. Und bevor der Einwand kommt, einfach beim Discounter während des Einkaufens zu laden: ich kenne hier nicht einen Discounter mit Ladestationen... Gesendet von meinem SM-N980F mit Tapatalk |
Irgendwie machst du einen auf Pipi Langstrumpf. Ich mach die Welt wie Sie mir gefällt..
Mit wieviel tausend Euro wird so eine E Karre subventioniert beim Kauf? Zitat:
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Na bitte, geht ja doch ...
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So ist das mit den verschiedenen Sichtweisen, eine "absolute Wahrheit" gibt es derzeit nicht.
Akku-Autos werden forciert, obwohl genügend problematische Faktoren Realität sind. Aber Toyota wird das sicher nicht ganz ohne ganz eigene Überlegungen konzipiert haben, ringen sie doch mit Volkswagen um den Platz des größten Fahrzeugherstellers der Welt. Sind die vielleicht doof? Das ist unwahrscheinlich, das waren japanische Konzerne nie :802: |
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Häusliche Wärmepumpen unterliegen bereits zumeist einer Zwangsreglementierung, was imho ja ohne markanten Komfortdämpfer einhergeht. In Sachen E-Mobilität schaut das schon etwas anders aus, vor allem beim kalkulierten Ramp up der Flotte an High Performance Charger.
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...-Altmaier.html Bleibt vorerst nur, fix auf pragmatische Schnelllösungen zu setzen. Diese stützen sich dann hoffentlich nicht vollkommen auf privat finanzierte (Obulus vom Fiskus mal unberücksichtigt) heimische Batteriespeicher. |
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So wird das nix mit der E-Mobilität...
Die spinnen alle!!!!! Es ist unfassbar……..
Der Umwelt bringt das gar nix, zudem können zig Millionen in Mischgebieten Lebende kein Auto laden, dazu die Gefahr von Li-Akkus und die ungeklärte Entsorgung, etc Ich bin eigentlich jemand der zu schnell auf Neues, innovatives anspringt…….hier ruinieren aber wieder mal blinde Politiker unsere Mobilität, Wirtschaftskraft und Zukunft |
Mal abwarten.....So wie es aussieht wird Tesla in nicht ferner Zukunft die Supercharger für alle Fahrzeuge öffnen und weiter massiv ausbauen. Zudem wird man an jeder Tanke schnell laden können.....Am Ende müssen dann auch nicht alle am Haus laden.
Ich sehe das total relaxed, letzte Woche bin ich 4500 km gefahren.....Erst nach Italien für zwei Tage und dann nach Berlin. Alles easy.... Mac |
Apropos Entsorgung....
die neuen Akkus sind nahezu komplett recyclebar, daher keine Entsorgung nötig. Der Rest vom Auto ist einfach zu entsorgen, Kupfer, Alu, Glas, Plastik und Stahl. in 5 Jahren redet da keiner mehr von, das ist wie beim Umstieg von Glühlampen auf LED.....was war das für ein Geschrei....und heute? Mac |
Ich sehe schon ……Mac ist voll auf Linie und überzeugt.
Trotzdem wird es nicht so einfach wie bei LED. In jeder ADR Schulung lernst Du über die immensen Gefahren von Li-Ion Batterien, zudem ist das Entsorgen mitnichten klar. Und ich bleibe dabei: ohne Schönrechnerei bringt es der UMWELT NICHTS! (Und darum geht’s ja angeblich) |
Linie absolut nicht, aber ich bin überzeugt ja…..allerdings bin ich auch offen für alle Technologien und schwelge nicht in der Vergangenheit in der alles brumm brumm macht.
Der Tesla hat mich zu 100% überzeugt, aber nicht weil das eine Regierung möchte. Hier fahren 3 Stück davon. Insgesamt sind es 5 Elektrofahrzeuge Keiner der Fahrer will nochmal einen Verbrenner, alle waren vorher skeptisch…. Seid doch mal ehrlich, dieses Bimmelbingo über die Elektromobilität ist doch ein wenig affig. Die Meisten hier sind doch noch nie in so einem Auto gefahren. Klar gibt es auch Nachteile, aber die Vorteile überwiegen deutlich, ich bin ja auch nicht auf den Kopf gefallen. Der Marco Polo wird uns vermutlich in Kürze verlassen, die letzten Fahrten waren kurz….Reifenwechsel, Sommer-Winter und dann wieder Winter-Sommer und 1x Tüv….. Mac PS: Lithium Batterien in KFZ sind nicht gefährlicher als die in einem iPhone. Fakt ist, Qualität ist wichtig, wir sprechen nicht von billigen Zellen die in manchem Fahrradakku aus China kokeln. Die Zellenchemie ändert sich aktuell stetig…. |
Hallo
... auch ich bin von den Fahrleistungen und der Reichweite vollkommen zufrieden.... Beruflich bin ich Audi Q4, Seat (Cupra) EBorn, ID3 und ID4 gefahren und lag bei der Reichweite, mit kleinen Akku, bei mind 330km das ist vollkommen ausreichend zumal man den Akku innerhalb von 20min von 0 auf 80% bekommen kann ( dannach wird es zäh) ABER würde ich mir einen kaufen? Ganz klar NEIN! Warum? Weil für mich als Mieter es nicht möglich ist den Akku über Nacht mit niedrigen Ladestrom zu laden, das Schnellladen ist zwar Super killt aber auf Dauer den Akku und sollte nicht immer verwendet werden.... DAS ist die Klux welche viele haben.... wenn sich nix mit der Infrastruktur ändert ( das z. b. Laternenparker) "normal" laden können wird es nichts mit der gewollten großen Verbreitung. Nicht jeder kann sein Auto in einer Garage normal laden.... |
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