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Im letzten Sommer hat einer im Nachbarort einen Renault zum Freundlichen gebracht. (Fahrzeug noch gut in Schuss als solches, auch noch ein paar Taler wert in Heile.) „Kopfschäden machen wir nicht mehr, lohnt nicht.“ Was darf denn noch außer NEU? Wäre meine Frage. (Turboschäden bei Laufleistung, fallen doch auch schon darunter bei einigen Herstellern!) Der Kunde darf sich auch wären. Mit ner anderen Marke wird das aber nichts. Weil in ein paar Jahren lohnen Inspektionen auch nicht mehr, oder wo soll die Reise hingehen! Wenn ich als Kunde mir immer neue Modelle „aufschwatzen lasse“ wird das nicht besser. Ich gebe als Gewicht für meine Sicht: Ich hätte mir den W638 gern in Neu gekauft. Eben weil ich um die Schwächen wie um den Scharm weiss. Den 447 hätte ich auch nehmen können. Hübscher finde ich ihn auch. Was habe ich, einen von Den letzten. Meine Rechnung geht nur dann nicht auf, wenn ich keine Ersatzteile mehr bekomme. Selbst da habe ich für mich einen Plan. Aber das können wir in dreißig Jahren noch mal erörtern. ;) Oder wenn eine Hütte aufgeraucht ist, den gleichen wieder. (Egal ob das Neue Medell vor der Tür steht.) Kenne ein paar T4-Leutz, die das durchgezogen haben. Einer davon hatte zwei Monate nen T5 :D Die anderen haben dann noch mal schnell. Vermutlich waren das die Leutz die die Kalkulation bei VW zu Nichte gemacht haben und´s hat dann noch mehr SPAREN müssen beim T5. :D |
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