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Dann deichsel den Termin für Dich passend und nimm Nuztungsausfall in Anspruch. Interessant dürfte es werden, diesen zu beziffern, da Du ein behindertengerechtes Fahrzeug hast, welches so einfach nicht in die üblichen Kategorien einzugruppieren ist! Weise den Gutachter darauf hin, dass er die Nutzungspauschale / Tag in seinem Gutachten unbedingt angeben soll! Die ggf. anfallende Wertminderung nicht vergessen. Anwaltliche Unterstützung könnte hier für die Schadenregulierung sinnvoll sein! Ist das Gutachten von Dir privat oder von der gegnerischen Versicherung beauftragt? |
Morgen kommt der Gutachter der gegnerischen Versicherung!
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Die Gutachter der Versicherungen erwecken immer den Anschein das man mit aller Macht den Preis für die Versicherung drückt. Das ist zumindest den Eindruck den man bekommt wenn man sich mit Versicherungschäden beschäftigt ;-) Achja - man hat als Geschädigter immer das Recht auf Gutachter seiner Wahl. Mfg Matthias |
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Hallo zusammen,
Polizei kommt eigentlich nur noch bei Personenschäden. Also im Nachheinein bei Fahrerflucht keine Chance. Kann Euch allen nur raten: Im Falle eines Unfalles muß - damit die Rennleitung sich aufden Weg macht - mindestens das Knie wehtun. Das empfiehlt sich besonders, wenn man den Eindruck hat, daß beim Unfallgegner irgendwas nicht in Ordnung ist ( Alkoholfahne oder sowas, mittlerweile fahren ja auch viele unter anderen Drogen, die man so als Laie nicht erkennt ). Selbst wenn man dann den Unfall verursacht hat kann sich das nur zum Vorteil auswirken. Ansonsten: Unfallstelle sichern, Abkreiden, Fotos aus allen Winkeln und Blickrichtungen machen und dann Straße frei machen. Sonst kann man bei Bagatellschäden noch eine Strafe bekommen wenn man den Verkehr behindert. Gruß an alle Uli |
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Bei meinem letzten Unfall sind die Jungs recht flott und ohne Murren gekommen.
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Die Cops nehmen inzwischen ausschließlich die Personalien auf, um damit die Leute dazu zu erziehen, sie nicht mehr bei Bagatellsituationen ohne Personenschaden zu rufen. Sie weigern sich stattlich, auch nur die kleinste Bemerkung für spätere Verwendung, beispielsweise vor Gericht, in ihr Dienstbüchlein einzutragen.
Nicht mal die früher so aussagekräftige Reihenfolge im Unfallberichts (ich glaube "1" für Verursacher und "2" für Geschädigter) wird noch beachtet bzw. mitgeteilt. Und wie oben erwähnt, ist automatisch ein Bußgeld fällig, quasi als Einsatzpauschale. Das kann einen dann als Verursacher schon ärgern, wenn man alles zugibt, der Geschädigte aber (beispielsweise wegen Dienstwagen) darauf besteht (oder bestehen muss). Bei kniffligen Situationen (unklare Schuldfrage, z.B. im fließenden Verkehr bei Spurwechsel etc.) habe ich im Gegensatz zu früher in letzter Zeit auch oft mitbekommen, dass sich die Versicherungen ohne Einbeziehung der Fahrer auf 50/50 einigen, um weitere Kosten zu vermeiden. Bedeutet: Beide Unfallgegner zahlen Selbstbeteiligung und der (vermeintlich) Unschuldige bleibt beispielsweise auf der Hälfte seiner Mietwagenrechnung sitzen plus dem halben Schaden. Zum kotzen, da kannste nichts machen. |
Also ich kann in Richtung Polizei auch noch nix schlechtes sagen. Bisher sind sie immer angerückt wenn ich die mal brauchte auch ohne zu murren.
Beim Ausfüllen der Unfallmeldung bin ich restlos aufgeklärt worden und äusserst freundlich behandelt worden. Wie die Ermittlungsarbeit gegen "Unbekannt" vonstatten geht da bin ich mal gespannt. |
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