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Morde in rechtsradikaler Gesinnung sind also anders zu werten, als die im Namen des Islam?
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Aber Bican, ich kann Dir versichern, dass sowohl ich, als auch viele andere sicherlich nicht alle in einen Topf werfen! -:) Aber kaum eine Pressemeldung oder Nachrichtenpassage, wo eben nicht von islamistischen radikalen Aggressoren und Imperialisten gesprochen wird. Und das kann nun mal für ein Befürchtungspotential in der Bevölkerung sorgen! Und die bekloppten Salafisten sorgen da auch nicht gerade für Entspannung! Ich kann mich nicht daran erinnern, dass friedvolle + religionstreue Islamisten sich denen mal in den Weg gestellt haben! -:) Grüssle Nico |
Das hat jetzt aber nichts mehr mit dem Eingangsthread zu tun ...
Es ging um Erscheinungen in einigen ethnischen Gruppierungen, denen die Polizei und Justiz ziemlich hilflos gegenüber steht, ja sogar ernsthaft bedroht wird. Das hat mit Religion und Fanatismus mal wenig bis gar nichts zu tun und schadet auch ALLEN friedlich lebenden Menschen in D mit ausländischen Wurzeln. Und auch nicht zuletzt wegen der real existierenden Parallelgesellschaften müssen hier lebende Ausländer mit Vorurteilen und Vorbehalten kämpfen. Es ist verwunderlich, dass zu diesem Thema kaum Distanzierung und Protest kommt, hat man Angst? Oder berichten die Medien vielleicht nicht doch etwas zu zurückhaltend? Auch darüber kann man viel im Netz nachlesen, selbstverständlich auch aus den "seriösen" Quellen, allerdings darf man nicht überlesen, "was nicht sein kann weil es nicht sein darf" ... dr.disketti hatte ja so einen informativen Link gesetzt, denen viele offenbar gar nicht gefolgt sind, kommentiert wurde der eigentlich erschreckende Inhalt von niemandem, mit keiner Silbe. Schade, dass es eigentlich nur noch um Muslime, rechts, links, "Fremdenfeindlichkeit" und ein paar persönliche Scharmützel geht. Dies erachte ich Nahe am Rand der Polemik und klinke mich deshalb aus dem Thema aus. |
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Und noch so eine sagenafte Suggestivfrage...! -:) -:) -:) -:) |
Nein, deine Logik!
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Könnte nämlich sein, dass die Polizei in allen Fällen gar nicht so untätig ist. Könnte auch sein, dass eher soziale Gründe relevant sind und nicht ethnische ... Würden wir das tun, so würde man sich deutlich vom Rassismus entfernen ... ist hier aber wohl nicht wirklich gewünscht. Hier soll nur über Ausländerkriminalität diskutiert werden. Warum ist das bei uns im Ruhrgebiet eigentlich kein Thema? |
http://www.tagesschau.de/inland/orga...itaet-101.html
Hört sich nicht so an, als wären Muslime in der Kriminalität die Marktführer ... Aber wir können ja mal gegen die vergoudaisierung unsers Abendlandes protestieren ... mit Tulpen ... oder eine Antipizzarisierungsdemo veranstalten .... |
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In Bayern übrigens auch kaum ein Thema, genauso wie "Maikrawalle" oder ähnliches, dafür ist unsere Polizei und Justiz nicht besonders zimperlich, das mögen viele Gutmenschen gar nicht ... im statistisch am sichersten Bundesland in D zu wohnen, dagegen haben sie nichts :) |
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Vielleicht liegt es einfach daran, dass wir hier bei 10-12 % Ausländeranteil Erfahrungen machen, wo ander nur nach Hörensagen urteilen können. Meerbusch im Randbereich des Ruhrgebiets hat übrigens NRWs meiste Millionäre beheimatet ... soviel zum Thema chic ...
Für unsere nicht derart massiv vorhandenen Probleme braucht in Sachsen wirklich keiner auf die Strasse zu gehen. In Duisburg hat man immerhin 500 Pegidaanhänger mobilisieren können. So sieht es in Regionen aus, in denen diese Probleme ja eigentlich am massivsten auftreten müssten ... |
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