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Mad 13.04.2019 09:23

Ihr diskutiert hier über Verbrauchswerte, lasst aber einen ganz wichtigen Punkt ausser acht, nämlich dass es letzten Endes nur um den TCO geht, den Total Cost of Ownership, also dass was mich das Fahrzeug zum Schluß total gekostet hat.


Bei den downgesizeden Motoren besteht halt die Gefahr, dass diese nicht so lange halten oder über die Laufzeit mehr Wartung und Pflege brauchen, so dass es unterm Strich teurer wird, auch wenn diese dann weniger verbrauchen.

FXP 13.04.2019 09:37

Zitat:

Zitat von princeton1 (Beitrag 453542)
Das Bessere ist nun mal oft dem Guten überlegen...!

-:)

quod erat demonstrandum ;)


...der musste einfach sein, wer mir den Ball so auf den Punkt legt.

Plasma 13.04.2019 10:41

Das 7 Gang ist das stabilere, langlebigere Getriebe.

Der OM 642 in der aktuellen Ausbaustufe ist sehr sparsam.
Der OM 654 ist extrem kompakt und hat viele gleichteile zum OM656. Billiger.
Der Flottenverbrauch ist auch ein Argument.
Ehrlich gesagt ist das neue Layout besser, aber weit weg von der Standfestigkeit des alten Antriebs.

Danidog 14.04.2019 07:38

Zitat:

Zitat von Mad (Beitrag 453549)
Ihr diskutiert hier über Verbrauchswerte, lasst aber einen ganz wichtigen Punkt ausser acht, nämlich dass es letzten Endes nur um den TCO geht, den Total Cost of Ownership, also dass was mich das Fahrzeug zum Schluß total gekostet hat.

Das ist richtig, bedeutet aber auch dass sich kein Neuwagen unter dem Strich rechnen wird für einen privaten Nutzer, so viel kann man kaum fahren dass sich Minderverbrauch tatsächlich bezahlt macht. Dafür ist Anschaffungspreis und Wertverlust einfach zu groß :41:

Rockatanski 14.04.2019 07:42

Deswegen gebraucht immer die vorletzte Variante kaufen. Dann kennt man meist auch schon alle Kinderkrankheiten / Schwachstellen.

Silberelch 14.04.2019 15:02

Zitat:

Zitat von janr (Beitrag 453518)
Motor hin oder her - das Getriebe ist doch auch ein wesentlicher Bestandteil und da war die 7G schon ein gewaltiger Sprung. Mit der 9G sinken die Gangsprünge ja noch weiter und die Spreizung steigt. Die Turbotechnik ist auch nicht stehen geblieben.

Für den V6 spricht meiner Meinung nach garnichts mehr außer die Laufruhe. Und das 722.6 ist schon mehrfach überholt, da hilft eine 3L Saufziege vorne dran auch nur bedingt.

Meine 3 l Saufziege zeigte gerade 6,8 l/100 km trotz Kaltstart und eine Fahrstrecke von ca. 20 km an. Das empfinde ich in Anbetracht von ca. 2,35 t Leergewicht und ca. 3,8 m² Stirnfläche als durchaus wenig.
Der Audi 50 LS, mit dem ich vor etwa 35 Jahren meine Autofahrerkarriere begann brauchte 8 - 10 l/100 km!

Cooper40 14.04.2019 15:17

Mahlzeit

Die Aussagen zu den Kosten wie Neu oder Gebraucht undundund, sehe ich deutlich differenzierter. Denn: Es gibt keinen Pauschalen Schlüssel der in einer Richtung zu „Hundert“ Prozent recht gibt, wenn man zu allen Faktoren auch „Pech“ wie „Glück“ mit einbezieht. UND, wie Konsequent ein Einzelner das jeweilige durchzieht. (In Richtung Erhalt oder Vernichtung!) Der der Erhält hat auch Kosten/Aufwand dafür aufzubringen. Der der vernichtet/auf raucht, wird beim verkauf sein Geld hinterher schmeißen.

Der generelle Wertverlust zu einer Kategorie wo die Nachfrage hoch ist, (Auch weil Diese gebraucht wird um damit was „spezielles“ machen/erledigen zu können) ist Gebraucht oft deutlich teurer im Nachgang; als ein Neues, was vordringlich in der Anschaffung viel Geld bedeutet.

Man nehme den Bu/Li: Beim W639 finde ich hat es ordentlich einen Ruck nach oben gegeben. (Oder halt das Preissenken passiert nur in kleinen Schritten verglichen zu anderen Zeiten!)

Beim T finde ich immer mehr Angebote wo Leutz von ihren sonst hohen „Wünschen“, also Rösslein heruntersteigen. (Was ich Prima finde. :-D)

Wenn man im Bereich Nutzfahrzeuge in Richtung Baugewerbe oder Landwirtschaft schaut, lässt sich das noch einfacher veranschaulichen.

Einen funktionierenden Hoflader zu bekommen unter 10K wird eine schwere Suche. Ein neuer etwas über 30K. (Wobei der unter 10K schon oft 80% seines Lebens um hat und noch kanpp ein Dirttel kostet!) Dabei sind gerade die Kleineren wie Leichteren oft deutlich teurer, als wenn man sich Brocken zulegt die schwer zu transportieren sind! (Beim W639 der goße Benziner!)

Also um einen jeweiligen persönlichen Schlüssel zu finden, braucht es nur eine objektive Sicht auf seine Dinge wie Möglichkeiten. Und macht in der Regel einen Fehler wenn andere wo man nicht alles weiss wie die ihr Paket schnüren, als Maßstab nimmt!

MfG, Klaus
PS Privat wie Geschäftlich, wird sich auch gern in die Tasche Verrechnet! (Auch ist da oft mehr Schein als Sein, der Pate!) Aber sieht oft prima aus! :-D

psps Herr Silberelch, das ist ein schöner „kleiner“ Sichtbereich: Man kann die Rechnung auch anders herum betrachten!
Der Audi 50 LS hat wie viel DM über 10K gekostet! Und der V wie viel weniger als 60K in Euros! Auch wenn man nur jeweils einen Popo für einen Weg berechnet, war es mit dem Audi 50 sehr Preiswert auch mit über zehn Liter auf 100Km. :-OOOOOOOOO

auco 14.04.2019 18:10

@ Silberelch

Wie schafft man 6,8 Ltr auf 100 km ?


Grüße Alex

blondie 14.04.2019 18:27

Zitat:

Zitat von auco (Beitrag 453581)
@ Silberelch

Wie schafft man 6,8 Ltr auf 100 km ?


Grüße Alex

Indem man scheinbar aufm Dorf im Flachland wohnt. Weil ich brauche mit meinem 116 schon 10 Liter

princeton1 14.04.2019 18:34

Zitat:

Zitat von auco (Beitrag 453581)
@ Silberelch

Wie schafft man 6,8 Ltr auf 100 km ?


Grüße Alex

-:)

6,8L Motoröl...

-:)


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