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princeton1 16.01.2018 10:52

-:)

https://youtu.be/VTRSdU53CLQ

-:)

sixt 16.01.2018 11:08

Nicht vergessen, die enormen Dreckschleuder-Hausbrand- einschl. dem
Gestank.:kotz:
Und optisch ??
Edelstahlkamin montiert, ferig ist die "Frittenbude"

Walter.a.

milka 16.01.2018 12:53

Zitat:

Zitat von Mylo (Beitrag 435181)
Hallo

Es hat jemand geschrieben das früher die Strassen mit Wasser gespült wurden.
Das hat wohl Sinn gemacht und war wohl zu Teuer.
Aber in einer Stadt ( weiss aber im Moment nicht in welcher) wird das jetzt getestet mit einer Kehrmaschine mal schauen.



https://web.de/magazine/gesundheit/d...oblem-32744564

Gruß Mario

Es wird nach wie vor mit Wasser mit der Straßenkehrmaschine gekehrt. Spritzen ist kontraproduktiv, da erstmal der Staub durch den Wasserstrahl aufgewirbelt wird. Problem beim Kehren und Spritzen, die parkenden Fahrzeuge. In FFM werden Stadtautobahnen und große Einfallstraßen im Sommer regelmäßig mit Mainwasser feucht gekehrt.
Um allen Problemen relativ schnell gerecht zu werden, helfen zwei Dinge:
A.) Der öffentliche Verkehr muss ERHEBLICH besser und das Kostennutzungsverhältnis auch besser werden. Hierbei sind alle Kosten zu berücksichtigen, wie zum auch Beispiel Straßenbau und Unterhaltung für den Individualverkehr.
B.) Wir müssen uns an die eigene Nase fassen und auch bereit sein dann unser Fahrverhalten & Nutzung anzupassen.
Zum Gütertransport, es gab früher im Hausverkehr oder Ort zu Ortverkehr z.B. an jedem Zug ein Packwagen. Hier wurden Güter auf der Strecke verteilt. Und komischerweise waren die Züge pünktlicher. Mit heutiger Technik, sollte dies problemlos noch besser funktionieren.
Bahnmäßig stehen wir in Europa von den Hochindustrieländern an letzter Stelle. Der Bahnvorstand geht davon aus, dass dies mindestens bis 2050 so bleibt. Dies betrifft Pünktlichkeit und Sicherheit. Selbst in Länder wo die DB der Streckenbetreiber ist (Zur Info: die DB betreibt in vielen Ländern der EU den Bahnbetrieb).
Und dort ist die Pünktlichkeit und Sicherheit erheblich besser wie in DE.
Warum nur? Die Antwort, ist die gleiche wie beim BER. Die Politik versucht schlauer als die Menschen zu sein dessen ursprüngliches Geschäft es ist und mischt sich massiv ein.
Jetzt geht es wieder weiter mit einer KroKo. Fett, Faul, Ideenlos.
Egal welcher der beiden KroKo-Partner. Man kann so schön einfach Regieren, muss sich nicht mit den blö....n Ideen der Anderen auseinander setzen. Mann/Frau hat hat seine Berater aus der Industrie, die kauen einem alles schön rechtssicher vor. Unterschrift drunter, gut ist. Und wenn Mann / Frau dies schön brav so macht, bekommt er/sie nachher auch ein guten Job.
So gesehen, Ideen von Anderen sind Sche.....
Auch sind 4 Jahre auch immer so kurz. Da muss Mann/Frau sich ja alle 3-3,5 Jahre neue Tricks und neue Lügen einfallen lassen.
Es ist einfach unfassbar!
Wobei das Wahlvolk ist nicht ganz unschuldig. Es müsste halt auch vollständiger an den Wahlurnen erscheinen. Und dort dann, obwohl schon so wenige, nicht auch noch versuchen Proteste zu veranstalten.

Gruß Herbert mit Tapatalk

murphy 16.01.2018 12:58

Zitat:

Zitat von thw (Beitrag 435197)
Wenn das so ist, sollte sich doch ein Unterschied zeigen zwischen Trocken und Regenzeit...

Zumindest werden die Feinstaubplakate abgehängt, wenn die Wetterprognose Regen bringt :rolleyes: Da darf man dann offiziell wieder ungehemmt durch die Innenstadt brettern.

http://www.sueddeutsche.de/news/wirt...1025-99-589635

v-dulli 16.01.2018 13:28

Zitat:

Zitat von thw (Beitrag 435203)
Hier ein alter Artikel über Feinstaub mit einigen Erklärungen..

Und in all den Jahren seit Erscheinen dieses Artikels hat man nicht daraus gelernt! Lernen wollen oder lernen können?

Danidog 16.01.2018 13:51

Zitat:

Zitat von v-dulli (Beitrag 435220)
Und in all den Jahren seit Erscheinen dieses Artikels hat man nicht daraus gelernt! Lernen wollen oder lernen können?

Wozu lernen? Der Autofahrer ist Sündenbock und eignet sich bestens als Melkkuh :41:

Auch wenn Autoabgas nur ein Bruchteil des Feinstaubproblems ausmacht, wird es als das größte Problem dargestellt, während viele andere Bereiche völlig unangetastet bleiben.

Das Problem ist bekannt, die "Umweltzonen" bringen so gut wie nichts und selbst wenn überhaupt kein Auto fahren würde, wäre die Luft nicht sauber.

milka 16.01.2018 14:47

Zitat:

Zitat von Danidog (Beitrag 435222)
Wozu lernen? Der Autofahrer ist Sündenbock und eignet sich bestens als Melkkuh :41:

Auch wenn Autoabgas nur ein Bruchteil des Feinstaubproblems ausmacht, wird es als das größte Problem dargestellt, während viele andere Bereiche völlig unangetastet bleiben.

Das Problem ist bekannt, die "Umweltzonen" bringen so gut wie nichts und selbst wenn überhaupt kein Auto fahren würde, wäre die Luft nicht sauber.

Feinstaub aus Verbrenner-Fahrzeugen ist längst nicht mehr das größte Problem. Die Filterung ist schon soweit OK. Es ist das NOX aus den modernen Motoren, welches Probleme bereitet. Leider tun sich hier die Diesel etwas mehr hervor. Der Feinstaub ist mittlerweile eine VÖLLIG andere Baustelle. Diese hat Helmut schon schön beschrieben.
Würden wir mit Ochsen und Pferden so in die Städte fahren wie wir es mit PKW tun. Dann hätten wir ein anderes Problem. Dieses würde Methan heißen. Weil, die Ochsen&Pferde Pupsen halt ab und an. Sitzen aber auf jeder Kutsche 4-20 Personen, pupsen die Ochsen noch genau so viel. Aber bezogen auf pro Person halt nur ein 2-10tel. So einfach kann eine Rechnung sein. Große Arbeitgeber könnten bis mindestens 50% ihre Arbeit über Heimarbeitsplätze abarbeiten lassen. Warum wird es nicht gemacht? Zum einen, die Netze auf dem Land geben es oft nicht her. Oder die Firmen scheuen die Kosten, haben kein Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter usw. Selbst Provider die ihre Kunden von den Vorteilen überzeugen wollen, machen alle mögliche "Eiertänze" um bloß keine "Heimarbeitsplätze" zu machen. Ich spreche da aus Erfahrung mit dem eigenen Arbeitgeber. Der noch nicht mal 1% seiner Arbeitsplätze zu echten Heimarbeitsplätze gemacht hat. Die Vorteile werden schon gerne mit genommen, die Nachteile aber beim AN gelassen.
Und die Politik schaut dem Treiben regungslos mit zu.
Wegen dem Feinstaub, gibt es mittlerweile auch schon ganz viele Vorschriften im Heizungsbereich. Betroffen hier die kleinen und mittleren Anlagen und Öfen. Es gibt hier z. T. Recht harte Vorgaben. Die dann auch durchgesetzt werden. Was allerdings ob der Masse der Anlagen z.T. OK ist. Aber die ganz großen, sie haben oft Übergangsfristen bis zu abwinken und darüber hinaus.
Warum muss Steinkohletagebau ERWEITERT werden, obwohl klar ist: das Ende dieser Technologie ist absehbar. Es gibt nachgewiesener Masen bessere Energie und Wärmekonzepte.
Warum müssen vertraglich (gegen Bußgeld) Umweltziele aufgegeben werden? So stoppt man Innovation! Man würgt Ideen und Fortschritt ab.

Gruß Herbert mit Tapatalk

FXP 16.01.2018 15:33

Zitat:

Zitat von princeton1 (Beitrag 435195)
Die 15 größten Schiffe pusten jährlich mehr Feinstaub und schädliche Abgase aus, als alle 760 Millionen PKW weltweit...!

Also, soll sich die windige + fremdbestimmte Deutsche Umwelthilfe, die ja soooo gerne klagt und den bösen Diesel aus den Innenstädten verbannen möchte, mal etwas zurücknehmen...!

-:)


Die Deutsche Umwelthilfe kann ja mal die großen Reedereien verklagen...oder es zumindest versuchen :)

princeton1 16.01.2018 16:02

Die klagefreundliche und wenig seriöse Deutsche Umwelthilfe füllt sich seit Jahren die Taschen mit Millionen aus fragwürdigen Abmahnungen...!
Und lässt sich ihre Aktivitäten u.a von TOYOTA sehr anständig bezahlen...!
Ups, TOYOTA zieht sich ja aus dem Diesel-Geschäft zurück...!
Da sorgt man ja gerne dafür, dass die deutschen Wettbewerber signifikante + medienwirksame Absatzproblene zu beklagen haben...!

https://www.google.de/amp/m.faz.net/...56098.amp.html

http://m.tagesspiegel.de/wirtschaft/...?utm_referrer=

https://orange.handelsblatt.com/artikel/33021

-:(

Grüssle
Nico

milka 16.01.2018 18:49

Zitat:

Zitat von princeton1 (Beitrag 435226)
Die klagefreundliche und wenig seriöse Deutsche Umwelthilfe füllt sich seit Jahren die Taschen mit Millionen aus fragwürdigen Abmahnungen...!
Und lässt sich ihre Aktivitäten u.a von TOYOTA sehr anständig bezahlen...!
Ups, TOYOTA zieht sich ja aus dem Diesel-Geschäft zurück...!
Da sorgt man ja gerne dafür, dass die deutschen Wettbewerber signifikante + medienwirksame Absatzproblene zu beklagen haben...!

https://www.google.de/amp/m.faz.net/...56098.amp.html

http://m.tagesspiegel.de/wirtschaft/...?utm_referrer=

https://orange.handelsblatt.com/artikel/33021

-:(

Grüssle
Nico

Wieso die DEUTSCHE Umwelthilfe, es gibt ja kaum noch DEUTSCHE Schiffe auf den Weltmeeren. Ausser bei:
Rettungs- und Forschungsschiffen und eben: bei der deutschen Umwelthilfe.
Selbst bei der Bundeswehr müssen sie die U-Boote wegen Ersatzteilmangel stehen lassen. Ist aber vielleicht auch besser so, bei den Akkus die scheinbar verbaut werden.

Gruß Herbert mit Tapatalk


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