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Wobei deren Zukunft wegen schärfer werdenden Bestimmungen ungewiss ist.....:nixweiss: Gruß Peter |
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Auch im Crashtest über jeden Zweifel erhaben :D:D http://www.youtube.com/watch?v=_p1c8d_Hieg Interessant wäre sicher mal ein echter Test, aber ich glaube so schlecht würde der nicht abschneiden, ebenso wie W116, W126 und W140, die waren auch damals schon ziemlich stabil ... |
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Außerdem stand die Mühle überdurchschnittlich oft in der Werkstatt. Damals prophezeite man dem Modell keinen besonders langen Zyklus! Gruß Peter |
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Kann mir auch vorstellen dass er deswegen so lange gebaut wird, weil eine komplette Neuentwicklung dieser Art mit vergleichbaren Qualitäten richtig viel Geld verschlingen würde. |
V - Klasse, A- Klasse, Unimog -
völlig egal; der Käufer eines Dacia freut sich am geringen Kaufpreis und ist froh, wenn er nicht außerplanmäßig häufig in die Werkstatt muß. Und weil das Ding billig war, wird der eine oder andere Fehler auch mal verziehen. Der Käufer eines gebrauchten Mercedes ( für dessen Kaufpreis er zwei oder mehr neue Billigstfahrzeuge erhält ) erwartet zu Recht Langzeitqualitäten. Vom Neuwagenkäufer erst gar nicht zu reden. Egal, ob Motor, Fahrwerk oder Rost - Mercedes nimmt für sich in Anspruch, die besten Fahrzeuge der Welt zu bauen. ( "Ihr guter Stern auf allen Straßen" ). Das muß sich dann aber auch in der Realität widerspiegeln - da gibt es genug Gegenbeispiele von Injektorproblemen, Probleme mit Ausgleichswellen oder Rost schon bei jungen Fahrzeugen, die - egal aus welchem Grund - erst gar nicht auftreten dürfen. Von der sonstigen Mängelliste des Vito mal ganz abgesehen. Was Ingenieursleistungen etc. angeht: Wer - wie beim W638 - den ENR - Kompressor und die Ventile freiliegend unter dem Fahrzeug plaziert oder das teure Motorsteuergerät schön in den Crashbereich unter dem Scheinwerfer verbaut, wo es auch möglichst noch unter Feuchtigkeitsproblemen leiden muß, gehört m. E. auf einen andern Stuhl, z. B. einen elektrischen. Es ist ja nun nicht so, daß in unseren Autos nicht genügend Platz vorhanden ist.... und viele kompetente Forumsmitglieder beweisen ja auch, daß es anders besser geht und gar nich mal so schwierig sein muß. Das Schlimmste an der Sache ist aber die Rufschädigung von Mercedes. Was man sich in 100 Jahren mühsam und zu Recht aufgebaut hat, macht man in 10 Jahren wieder kaputt; dies aber konsequent und nachhaltig. Nur haben andere Hersteller enorm aufgeholt und den WW dadurch härter gemacht. Wenn ich mir anschaue, daß in Deutschland z. B. japanische Sportwagen für über 80.000 Euros verkauft werden, frage ich mich, wie so ein Markt im Land der Automobilerfinder überhaupt entstehen konnte. Von Pick - Ups, SUVs etc. gar nicht zu reden, der Markt war von Anfang an fest in japanischer Hand. Deutsche Antworten waren z. B. ein Golf Country oder ein Opel (Frontera ?), der eigentlich ein Isuzu war... Ich denke, ein Mercedes - Neuwagenkäufer schaut erst in zweiter oder dritter Linie auf den Preis; außerdem ist auch er besser dran, wenn er nochmals 2000 Euro mehr für ein funktionierendes Fahrzeug bezahlt. Wenn dies Auto Langzeitqualitäten beweist, schlägt sich das auch real im Wiederverkauf nieder. Und wer auf sein Fahrzeug zwingend angewiesen ist ( Geschäftsleute, AD - Mitarbeiter etc. ) kann sich keine Krücken leisten, die dauernd in die Werktstatt müssen. Auch nicht, wenn ein Stern draufklebt. Uli |
Dem ist nichts hinzuzufügen :)
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Doch ... die Japaner sind hierzulande doch kein Thema mehr. Die Glanz- und Gloriazeiten von teilweise doch unmöglichen Toyotas oder Hondas längst vorbei.
Koreaner, Inder und Chinesen rollen den Markt auf, schaffen es dann aber auch nur ein dem Kaufpreis entsprechend wertiges Auto zu produzieren. Optisch halt besser als ein Lada, ansonsten aber ähnlich. Als leidgeprüfter Kia - Fahrer kann ich schon gewisse deutliche Unterschiede entdecken, die den doppelten Kaufpreis teilweise rechtfertigen. Man möge sich alleine anschauen, wie hoch noch 12, 13, 14 Jahre alte Vs gehandelt werden, trotz Rost ... In der Gesamtrechnung wird der Kia Carnival auch nicht viel günstiger ... alle 15.000 km musste ich für ca. 400 Euro eine Audienz beim Freundlichen in Anspruch nehmen. 550 mehr als jetzt beim Vito ... Alle 30.000 km neue Bremsscheiben und Beläge ... sind halt ein wenig schwächer ausgelegt ... hat mich aber in 5 Jahren im vorausschauendem Fahren trainiert ... mit viel Abstand. Mit einem "modernen" 5-Gang Schaltgetriebe und 146 Ps 10-12 Liter Verbrauch bei max. 180 ... für eine starre Hinterachse, dank komfortablen Sofasitzen ertragbar, beim Vito aber dennoch besser. ESP gabs beim Kia nicht ... war ja auch nicht so teuer das Auto, dass man einen Totalverlust schon einplanen kann ... ausserdem isser Vollkasko versichert. Glaubt hier wirklich jemand, dass die Discountgefährte wirklich preiswerter sind? Billiger, ja klar ... für einen entsprechenden Markt .. Natürlich muss MB mal wieder auf den Teppich und die Umsetzung detailverliebter werden ... Grundsätzlich erhält man aber wertige Autos. |
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Oder an 7-Jahren-Herstellergarantie bei Kia: http://www.kia.de/Specials/Garantie/ Meiner Meinung würde auch Mercedes eine längere Herstellergarantie (ohne wenn und aber) gut zu Gesicht stehen. |
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Leider ist Kia kein direkter MB-Konkurrent, so steht man nicht unter Zugzwang ... Ich fürchte nur wenn sich flächendeckend längere Garantiezeiten durchsetzen, dann holen sich die Hersteller das Geld an anderer Stelle wieder rein, es wird immer an den Geldbeutel des Kunden gehen :nixweiss: |
Leider ist Kia kein direkter MB-Konkurrent, so steht man nicht unter Zugzwang ...
Doch, wenn man als Mercedesfahrer mit Haube hoch am Straßenrand steht und der sonstige Verkehr rollt, ist jeder rollende, egal welcher Marke, ein direkter Wettbewerber..... und wie ! Gruß Uli |
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