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Zitat:
Dennoch möchte ich sachlich antworten: Deine Vorstellungen sind zwar sehr futuristisch ausgelegt und eigentlich sehr löblich, leider sind in der Realität aber doch häufig Grenzen da. 1.) Gesetze müssen angepasst werden, 2.) Materialen entwickelt und geprüft werden, 3.) mit dem Ganzen muss Geld verdient werden (und nicht einfach mit dem Geld Anderer finanziert werden; wenn man das weiter denkt fallen mir sonst viele andere Bereiche ein, die einer Finanzhilfe bedürfen. Und man kann Geld immer nur einmal ausgeben. Verschiedene Sachen/Aufgaben stehen da leider immer in Konkurrenz (Medizin/Hausbau/Soziales/Agrar/etc.)) Aus meiner Sicht fehlt es am dringendsten einfach "nur" an der richtigen Batterietechnik und das Elektroauto wäre fertig. Wenn ich futuristisch denke, dann könnte eine Batterie in der Größe einer Knopfzelle reichen, dann ist die Entsorgung auch problemloser (siehe Punkt 2). |
Ich denke der derzeitige Ansatz für Elektroautos ist schlicht falsch, und wird sich nicht durchsetzen.
DAs Aufladen dauert viel zu lange. Gäbe es ein System, wo Akkus einfach vollautomatisch ausgetauscht wird, das innerhalb von Sekunden oder Minuten, gleich für alle Fahrzeuge, dann würde es sich ganz fix durchsetzen. Elektroautos haben einige Vorteile, aber eben das Problem des Energiespeichers. Nur dann müßten sich alle Hersteller einig sein, oder die Politik müßte es steuern. Und das wird eben nicht passieren, deshalb wird das Elektroauto sich m.M. nach nicht durchsetzen. Grüße Kurti |
Das mit den tauschbaren Akkus wurde schon probiert.
Infos siehe hier |
re.
Ich weiss nicht wer auf dem Mond war, nur wer es behauptet. Also kann ich nicht einfach nachreden was andere Behaupten. Es gibt für beide Seiten fragwürdiges! (Und weil es so einfach ist, war man auch so oft da? Ist für mich auch ein gutes Argument. Dass darf als Sticheln angesehen werden. :-O) Mit der Batterietechnik hatte ich vor längerem mal einen Bericht erwähnt wo auf Zellstoffbasic, also auf Papier, was Serienreifes da war. Ohne die Schwefelsäure. Nur ein mal ein Bericht im TV. Wer hat so eine Macht um so was in der Versenkung zu schicken, war da meine Frage! Unsere Gedanken sind viel zu klein. Es geht heuer so viel, das jedem einzelnen Schwindeln müsste. MfG, Klaus |
Zitat:
Was ist mit Wasser wie Strom, war früher nur Staatssache. Beim Atom ist es Privat und bei der Entsorgung soll es Staatssache sein. Was die AKW-Futzis ja prima hinbekommen haben. MfG, Klaus |
Ich war noch niemals in New York. Vielleicht gibt es das gar nicht. ;-)))
Welcher Bericht über Papierakku ist gemeint. Es gibt so viele |
Es gibt ein kleiner Hersteller von Akkuzellen in Deutschland. Dessen Zellen gelten weltweit als Vorbild. Der Hersteller ist aber nicht in der Lage die Produktion so hoch zu fahren wie es notwendig wäre um für die FAHRZEUGINDUSTRIE produzieren zu können. In solchen Fällen sollte ein Staat mit Krediten helfen können. Der Gewinner wäre ein ganzes Volk.
Übrigens, der erste Tesla fuhr mit Zellen die für Notebooks gedacht waren. Da waren eine Unmenge davon im Fahrzeug verbaut. Trotzdem waren die Reichweiten höher als bei MB + Smart. Ich habe bisher EINEN gesehen, ein schicker Flitzer und gar nicht so klein. Sieht dem Porsche Panamera etwas ähnlich. Nur ihn wird kein Fahrverbot treffen. ;) Gruß Herbert mit Tapatalk |
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Interessantes Konzept.
In Kombination mit diesem und schon ist es alltagstauglich. |
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