Nur Einer von vielen die es gewagt haben, den Mund aufzumachen:41:

Wir sind schon schlimmer als jegliche Diktatur weltweit…….nur wird es besser vermarktet und 95% Schlafschafe fällt komplett darauf herein, ja treibt den Irrsinn sogar noch aktiv weiter voran

. . . endlich mal Weltmeister, noch vor Nord-Korea.

Whow.

Stimmt.. dort werden solche hingerichtet.. hier nur um ihre Existenz gebracht..

ZITAT: "Diese politisch motivierte fristlose Kündigung nach 21 Dienstjahren dürfte jetzt ja wohl ein Fall für das Arbeitsgericht werden…!"

Hoffentlich - und wenn es nicht anders möglich ist notfalls bis nach Strasbourg gehen. Aber das kostet Geld und Nerven ich drücke dem standhaften Vorstand die Daumen und mögen seine Anwälte das Ganze auch publik machen.

Denkt ihr ernsthaft, dass nur ein solcher (fachlich dürftiger) Brief eine fristlose Kündigung nach sich zieht?

Finde den Fehler...

Hallo,

gut, wir wissen nicht was in der Kündigung noch alles aufgeführt war, aber meine Erfahrung lehrt mich, dass so etwas durchaus sein kann. Natürlich wird der AG in einem möglichen Prozess weitere Dinge auf den Tisch bringen (ist eigentl. bei einer Kündigung nicht möglich). Dass man aber dreist, mit dem Brustton der Überzeugung (in diesem Fall kommt erschwerend hinzu, dass die, die, die Kündigung gemacht haben ja zu DEN GUTEN gehören und DIE richtige SACHE / MEINUNG vertreten) zunächst so eine Kündigung raus haut, wäre nicht das erste Mal. In einem Verfahren kann man ja dann hinter verschlossenen Türen einen Vergleich anbieten à la dem Arbeitnehmer ist eine weitere Beschäftigung nicht zumutbar dafür bekommt er eine entsprechende Entschädigung.....
Am Ende des Tages wird man so einen unliebsamen Mitarbeiter / Vorstand oder wen auch immer, los.
Ich finde ein solches Vorgehen grundsätzlich zum :kotz: (nicht falsch verstehen - Ich weiß nicht / kann nicht wissen - das tun nur die Parteien selbst und vielleicht deren Anwälte - ob das in diesem konkreten Fall so ist !!). Ist aber leider nicht ganz selten.


PS. Ob der Brief fachlich dürftig ist weiß ich nicht - ich halte ihn nur für sehr zurückhaltend geschrieben, vermutlich in der Absicht dem / den Empfängern eine gesichtswahrende Reaktion zu ermöglichen.

Wenn ein Konzern einen unliebsamen Mitarbeiter loswerden möchte, werden die schon entsprechende Punkte finden.
Stromdiebstahl im Zuge der Handy-Aufladung, private Telefongespräche, Kopierer privat benutzt, e.c.t

-:)

Und selbst wenn nicht, wer wird denn in einem solchen Fall die Wiedereinstellung verlangen? Da wird man doch so oder so nicht mehr glücklich. Somit läuft das so gut wie immer auf eine Abfindung hinaus.

Da haben es jetzt die vom Bombenterror traumatisierten U krainer nach Deutschland geschafft und dann wartet auch schon Karl der Erlöser mit der Spritze in der Hand…!
Der Mann tickt doch nicht mehr ganz sauber…

-:)

https://www.welt.de/politik/deutschl....html#Comments

-:)

Gruss
Nico + Crew