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Das Problem dabei ist nicht die Norm sondern die Ermittlung dieser Werte bei der Homologation und die laufende Überwachung innerhalb des Produktionszeitraumes. So lange das Prüfverfahren so viel Spielraum für Interpretationen zulässt wird das nichts mit den Maximalwerten. Es werden heute so viele Bewegungsdaten erfasst dass man problemlos einen realitätsnahen Prüfablauf definieren könnte und zur Prüfung zu Homologation müsste man die, bezüglich des Verbrauches, ungünstigste Fahrzeugkonfiguaration bestimmen. Dazu müsste sich aber die Politik unabhängig von der Industrie machen und das werden wir nicht erleben. |
Wäre auch meine Erwartung an den Gesetzgeber. Einzige Bedingung ein wirtschaftl. realer und faire für Rahmen bzgl. Verschärfung der Grenzwerte. Kann nicht angehen, dass Fzge mit 5Jahren Laufzeit bereits von der Straße verwiesen werden. Das ist alles andere als umweltfreundliche Mobilität.
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Neue Entwicklung zu der Messung - sehr interessant:
Zitat: "Die Schadstoffbelastung am Stuttgarter Neckartor ist der Hauptgrund dafür, dass der Stadt Diesel-Fahrverbote drohen. Doch jetzt haben sich Wissenschaftler die Messstation dort genauer angesehen - und bekommen Zweifel. ..." Quelle Focus.de |
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Das war schon immer so: "Wer misst, misst Misst"
Eine Vergleichsmessung ist schon sinnvoll. |
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Kenn ich irgendwoher :802: |
Auch sehr interessant:
WELT.de - Die Legende vom bösen Diesel "Die Luft wird in Deutschland unbestritten besser. Feinstaub aus dem Pkw-Verkehr ist hierzulande praktisch kein gesundheitsschädliches Problem mehr. Die Stickstoffemissionen sind nach Angaben des Umweltbundesamtes von rund 2,8 Millionen Tonnen im Jahr 1990 auf 1,18 Millionen Tonnen 2015 gesunken. Die angeblich durch Stickstoffdioxid in der Luft identifizierten Todesfälle steigen aber weiter an. Die EEA gab sie für Deutschland im Jahr 2014 bereits mit 12.860 an" Dann kann es ja das ach so böse Auto allein nicht sein, aber beim Auto kann man so schön schröpfen und schlechtes Gewissen verbreiten ... |
Möchte nicht wissen wie viel Feinstaub und Sonstige Partikel aufgewirbelt werden durch die Laubpuster jeden Herbst.
*Duck und wech* |
Zitat:
Und egal, was in den MEdien steht; es wird so sein wie z. B. mit der Sommerzeit. Auch da weiß man seit langem, daß die Sommerzeit nichts bringt außer Streß; trotzdem hat man seit Ewigkeiten daran festgehalten und erst jetzt kommt sie langsam in die Diskussion. Will damit sagen: Ideologie geht vor Realitäten. Spezialfutter bzw. Medikamente für Weidetiere, damit die weniger Methan auspupsen, kommt bestimmt auch noch; wenn es das nicht schon gibt. Mich würde mal die Grundwasserbelastung in Berlin durch den tonnenweise anfallenden Hundekot interessieren...... Die menschliche Belastung durch Antibiotika in Tierfutter ist so schlimm, daß es immer mehr resistente Keime gibt. Die Anzahl der daran sterbenden Menschen kann man ermittteln, bei Feinstaub ist das so eine Sache; da spielen viele Faktoren eine Rolle. Das Problem ist auch schon dreißig Jahre alt; und kein Politiker kümmert sich darum. Aber wehe, es wird ein neuer Frosch oder eine Fledermaus entdeckt, dann muß der Autobahnausbau eben nochmal zehn Jahre zurückgestellt werden. Freilaufende Katzen dezimieren unsere Vogelwelt, besonders Nestbrüter.... So kann man ewig weitermachen. Aber der Autofahrer, das ist der Böse in unserer deutschen Welt. Übrigens habe ich jetzt gehört, daß in Tschernobyl von den vier Reaktoren nur einer hochgegangen ist, die anderen drei produzieren fröhlich weiter, und der Strom ging oder geht immer noch nach Deutschland. Gruß Uli |
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