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nordexer 24.03.2011 08:12

Ist zwar kein Hybridantrieb, aber rein elektrisch kann man den Wohnwagen mit Mover schon fahren.
Mit ABE und TÜV-Segen sogar.

Gruß Emil

sh911 24.03.2011 10:17

Emil, auf der Strecke ist das aber schon ein wenig nervend - rein Geschwindigkeitsmäßig.......

Rheinhard,

ich bin 10 Jahre in Frankfurt am Main Strassenbahn und U-Bahn gefahren. Bei den älteren Fahrzeugen, die allerdings nicht mehr per Schaltrad bedient wurden, wurden zum bremsen die Motoren mit selbsterzeugtem Strom versorgt, den diese dann zum Motorbremsen benutzen. Ende der Neunziger Jahre kamen dann die ersten Niederflurstraßenbahnen, die im Rollen und beim Fahren die Motoren zur Stromgewinnung verwenden und diesen Strom dann ins Stromnetz der Strassenbahn wieder einspeisen. Mittlerweile sind in Frankfurt fast nur noch solche Strassenbahnen unterwegs und auch ein Teil der U-Bahnen sind mit dieser Technik ausgestattet.

nordexer 24.03.2011 13:17

Wenn`s nach mir ginge würde ich ein Akkutauschsystem aufbauen. Der zeitliche Ladestopp wäre dann
ungefähr solange wie beim Sprittanken an der Tankstelle.
Akku mieten und nicht kaufen, denn wie lange halten die eingebauten Akkus im Prius?
Nach vielleicht tausend Ladezyklen ist dann ein neuer Akkusatz fällig und der Wiederverkaufswert
auf 0 gesunken.
Einspeisen der Bremsenergie in die Fahrzeugbatterie macht auch nur auf der Rennstrecke Sinn, wo Brems- und Beschleunigungsphasen sich schnell abwechseln.

Gruß Emil

drdisketti 24.03.2011 14:29

Zitat:

Zitat von nordexer (Beitrag 215018)
...
Einspeisen der Bremsenergie in die Fahrzeugbatterie macht auch nur auf der Rennstrecke Sinn, wo Brems- und Beschleunigungsphasen sich schnell abwechseln.
...

Solche Strecken haben wir hier in der "Metropole" Berlin in reicher Zahl :802:

Die sind mit dreifarbigen Leuchten durchschnittlich alle 300 m gekennzeichnet (gefühlt alle 100m).

- genau das ist übrigens das Prinzip von Voll-Hybriden.

Gruß Reinhard

sh911 13.05.2011 15:44

So, nun habe ich mittlerweile die dritte Fernfahrt mit Wohni hinter mir. Ich bin recht überrascht, auf was für Werte ich mitterlerweile komme, seitdem ich keine 100 km/h mehr fahre. Ich bin nun mit Tacho 91 - das sind echte 89 KM/h unterwegs, dabei läuft der Motor bei ca 1800 Umdrehungen. Auf der Strecke von Hanau an den Largo Maggiore kam ich auf einen Durchschnittsverbrauch von 12,5 L. Wobei ich auf dem Abschnitt zwischen Hanau und Basel zeitweise bei 11,9 lag. Wohnwagen war recht voll beladen ( Gepäck für 5 Personen und vollem Wassertank ( 50 L ) und vollem Spülwassertank für die Toilette ( 10 l ) und Auto mit eben 5 Personen besetzt.

Meine Begeisterung für diese Gespannkombination ist nach wie vor ungebrochen. Der 3,0 CDI mit der Automatik und dem Tempomat macht aus diesem Gespann einen Garanten für entspanntes Reisen!

sh911 13.05.2011 15:52

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Und hier hätte noch einen Beweis für meine Behauptung.

Anhang 2124

Start war Hanau, Fahrt ging auf direktem Wege über Frankfurt auf die A5 in Richtung Basel......

Rüddy 23.05.2011 15:15

War jetzt auch das erste mal mit Hänger unterwegs.
1500 kg, Stirnfläche 2,40 x 2,40 ohne Anschrägung - also Bremsfallschirm.
100er Zulassung, die ich natürlich (wo erlaubt) auch ausnutze.

Verbrauch 18 l/100 km. Ist völlig ok für mich.

Fahrt ging sehr entspannt quer durch den Schwarzwald.

Kein Vergleich zum alten T4 (logisch). Der kam kaum auf 100 km/h
und soff dann auch gequälte 15 l.

Grüße
Rüddy

hawk 17.08.2011 19:41

Wir fahren unseren Viano 3,0 CDI, Bj 06 bei Tacho 98 mit Tempomat und Wohnwagen (2,5*2,7*9,4; 2,5t) mit 12,1 l von Fehmarn an den Niederrhein. Ich bin begeistert über die Zugleistung und den Verbrauch. Einzig miit dem Kupplungshaken der abnehmbaren MB Anhängerkupplung bin ich nicht einverstanden. Der Haken ist einfach zu niedrig. Mein Tandemachser-Anhänger liegt vorne zu tief und belastet dadurch die vordere Achse zu stark und die Stützlast ist zu hoch. Gibt es da andere Lösungen?


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