Re: Der Werbetexter von DC sieht das völlig anders und nochn paar Links
Geschrieben von VVV am 09. Juni 2004 21:41:03:
Als Antwort auf: Stelle mich als V-Klassen Geschädigter vor geschrieben von Diddl am 09. Juni 2004 11:32:56:
Mercedes-Benz
Vorteile V-Klasse
Modul QualitätGroße Klasse bis ins kleinste Detail.
Computer kennen keine guten und schlechten Tage und Maschinen arbeiten rund um die Uhr mit gleichbleibender Qualität. Ein Grund, weshalb die Fertigung der V-Klasse von einem hohen Anteil vollautomatisch ablaufender Arbeitsgänge geprägt ist. Dazu kommen zahlreiche neue Fertigungsverfahren, die erstmals mit der V-Klasse verwirklicht wurden.
Punkt für Punkt Qualitätsarbeit.
Die einzelnen Karosserieteile der V-Klasse werden durch mehrere hundert automatisch gesetzte Schweißpunkte zu einer hochfesten Einheit verbunden. Anschließend werden einzelne Stichproben mit Hilfe modernster elektronischer 3-D-Techniken rundum vermessen. Ein aufwendiges Verfahren zur Sicherstellung entscheidender Qualitätskriterien, wie Geometrie, Paßgenauigkeit oder Spaltbreiten.
Qualität ist, wenn der Rost keine Chance hat.
Ein umfassender Korrosionsschutz sorgt dafür, daß die V-Klasse auch nach vielen Jahren nicht von Rost geplagt wird. Sämtliche tragenden Karosserieteile, sowie alle Bleche der Außenhaut, sind verzinkt. Ergänzend dazu sorgt eine hochmoderne kathodische Tauchlackierung für eine lückenlose Grundierung, die jeder Korrosion von Grund auf entgegenwirkt.
Korrosionsschutz, der im Verborgenen wirkt.
Für eine lückenlose Hohlraum-Konservierung wird ein hochmodernes Impulsgrenzwertsystem eingesetzt. Es sorgt für einen lückenlosen Auftrag auch an Stellen, die dem Auge verborgen sind.
Ein Europäer made by Mercedes-Benz.
Die V-Klasse wird im Mercedes-Benz Werk Vitoria im spanischen Baskenland gefertigt. Das macht diese innovative Großraumlimousine zu einem echten Europäer. Und zu einem Mercedes mit allen Merkmalen, die man von einem Fahrzeug mit dem Stern erwartet.
Das Werk Vitoria besitzt - wie alle Mercedes-Benz Fertigungsstätten - ein Qualitäts-Zertifikat nach der europäischen Norm ISO 9001. Das heißt, die Qualität der V-Klasse entspricht dem selben hohen Standard, der auch für alle anderen Mercedes Limousinen gilt
Gesundes Verhältnis zur Umwelt.
Zur Qualität eines Fahrzeuges gehören heute nicht nur Wertbeständigkeit und Zuverlässigkeit, sondern auch ein hohes Maß an Umweltverträglichkeit. Die V-Klasse verkörpert auch hier den Stand der Erkenntnis. Das fängt bei der Fertigung an und zeigt sich Tag für Tag an niedrigen Schadstoffemissionen.
Soviel wie möglich und mehr als nötig.
Die Lackieranlage im Mercedes-Benz Werk Vitoria erfüllt die in Deutschland geltenden Abluft-Grenzwerten zum Schutz von Beschäftigten und Umwelt. Auch wenn diese in Spanien zur Zeit noch nicht gefordert werden.
Lackierung, die auch in Sachen Umwelt glänzt.
Bei der kathodische Tauchgrundierung kommt ein Speziallack auf Wasserbasis zum Einsatz. Das vollautomatische Spritzverfahren für Füller- und Decklack zeichnet sich durch reduzierten Lackverbrauch bei gleichzeitig verbesserter Beschichtungsqualität aus.
Langlebigkeit ist der beste Umweltschutz.
Die V-Klasse ist ein echtes Langzeitfahrzeug, das eine hohe Lebensdauer erwarten läßt. Dafür sorgt eine ganze Reihe korrosionsschützender Maßnahmen, vom gezielten Einsatz verzinkter Bleche bis hin zu einer lückenlosen Hohlraumversiegelung. Der Käufer der V-Klasse entscheidet sich somit für ein wertbeständiges Fahrzeug, das schon allein durch seine Langlebigkeit eine geringere Umweltbelastung darstellt.
Tanken ohne die Umwelt zu belasten.
Der Kraftstofftank der V-Klasse ist mit einem integrierten Aktivkohlefilter ausgestattet. Er sorgt dafür, daß der größte Teil der Kohlenwasserstoff-Emissionen, die beim Betanken auftreten, wieder in den Kraftstoffkreislauf zurückgeführt werden. Denn was nicht in die Atmosphäre gelangt kann auch keinen Schaden anrichten.
Entscheidende Schritte in den Wertstoff-Kreislauf.
Schon bei Konstruktion der V-Klasse wurde darauf geachtet, daß die verwendeten Materialien keinen Müllberg bilden, sondern wieder in den Wertstoff-Kreislauf zurückgeführt werden können. Aus diesem Grund wurden vorwiegend rezyklierbare Kunststoffe verwendet. Verbundstoffe und kaschierte Kunststoffteile hingegen sind nur da zu finden, wo es unbedingt notwendig ist.
Bei der Montage schon an die Demontage gedacht.
Zwischen Fertigung und Verschrottung liegt ein ganzes Autoleben. Dennoch wurden bei der Konstruktion der V-Klasse bewußt Montagetechniken gewählt, die auch eine leichte Demontage ermöglichen und so die späteren Entsorgungskosten senken helfen. Das heißt, möglichst viele Clip- und Steckverbindungen anstelle von Schraubungen und Klebungen.
Technik und Umwelt im Einklang.
Die V-Klasse von Mercedes-Benz ist ein Beispiel für ein hohes Maß an Umweltverträglichkeit im Automobilbau. Von der Fertigung über ein langes Autoleben bis zur Entsorgung:
Quelle: http://www.stewolf.de/german/sample-mb02.htm
Tja, da kannst Du jetzt selbst entscheiden, ob es eine Negativreklame für den Werbetexter oder für DC ist. Die ganzen Versprechungen, Hochglanzprospekte, Seminare für Verkaufspersonal, Marmorfussböden etc. sind (außer dass Du sie für das Gefühl Mercedes-like mitbezahlst) ziemlich egal, genauso egal wie Du nachher für DC als angeschmierter Kunde bist.Die Wahrheit findest Du z.B. unter
http://www.troublebenz.com/
http://www.detnews.com/2002/insiders/0202/26/insider-426466.htm
http://www.mercedesproblems.com.ar/Oder schau mal ins Sprinter-Forum, die rosten nämlich auch schon ab Werk (Made in Germany, nix espanol):
http://www.2yoo.de/dr/sprinter/