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Jede Minute die noch in diesen Sachverhalt inverstiert wird ist 2 Minuten zu viel.
Strafanzeige? Kostet nur Zeit und führt zu nichts. TV sitzen in der Regel im Ausland und eine Rückverfolgung ist nicht möglich. Daher wird es auch keine Ermittlungen geben. Strittig dürfte hier sowieso sein, ob übergaupt der Versuch einer Straftat vorliegt (hier versuchter Betrug gemäß § 263 StGB). Oder ist es gar nur eine straflose Vorbereitungshandlung?! Es darf davon ausgegenagen werden, dass eine mögliche Strafanzeige ohne weitere Ermittlungen an die zuständige Staatsanwaltschaft geschickt wird, verbunden mit der Frage, ob Ermittlungen getätigt werden sollen. In der Regel stellt die STA das Verfahren kommentarlos ein. Der dänische Arzt in D -> muss zurück nach DK -> hat hier ein Kfz, dass man aus steuerlichen Gründen nicht mit nach DK nehmen kann-> günstiger Preis (Gier frisst Hirn) -> Besichtigung, Abholung und Barzahlung nicht möglich -> nicht einmal, wenn man im selben Ort wohnt... Ein Klassiker! |
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Die Kreativität böser Menschen ist sehr groß. Manchmal sogar größer als das Vorstellungsvermögen seriöser Mitbürger hinsichtlich der Kreativiät Erstgenannter.
Bei uns wurde versucht, uns mit einer Nachnahmesendung zu betrügen. Wir haben bei www.otto.de einen neuen Geschirrspüler gekauft. Meine Schwester arbeitet dort, das spart 15% und die Lieferkosten. So weit, so gut. Das Gerät wurde bei Lieferung in bar mit Quittung bezahlt. Nach einer Woche lag eine Notiz von der Post/ DHL im Briefkasten. Als meine Frau zur Post ging, wurde gesagt, dass wir den Standard-Briefumschlag gegen Zahlung einer Summe bekämen, der exakt der Kaufsumme des Geschirrspülers entsprach - bis hinter das Komma! Auf dem Umschlag war kein Absender. Meine Holde merkte an, dass hier was unkoscher ist und bekam eine Fotokopie des Umschlags. Damit bin ich zur Polizei gegangen um den Betrugsversuch zu melden. Der Beamte teilte mir mit, dass er Nichts tun könne - es ist ja kein Schaden entstanden. Somit gibt es keine Basis für Ermittlungen. Der Versand eines Briefes sei nicht strafbar. Die Bank dürfe den Kontoinhaber nicht nennen, und die Post vorher auch nicht. Irgendwo gibt es ein Leck. Ich vermute, dass der Subunternehmer von Hermes oder ein Fahrer sich etwas dazu verdienen. Bei kleineren Summen zahlen sicher einige Kunden, weil sie sich nicht erinnern, ob sie schon bezahlt haben. Ich habe meiner Schwester das auch erzählt, aber Otto könne das auch nichts machen. Und so bleiben die Täter unentdeckt, weil die Kunden entweder die Lunte gerochen haben, oder weil die Post das Geld an unbekannte Täer weiterleitet, vielleicht sogar ins Ausland.
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Im anderen Lager, aber trotzdem zwischendurch gerne noch hier. Gruß Tobias |
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