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#1
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Vorsicht in Frankreich u. Spanien
Nun ist es amtlich: Es gibt in Frankreich die großen schwarz/weißen Radarwarnschilder nicht mehr. Mit dem Abbau wurde begonnen. Bis 2013 sollen die Radargeräte - feste und mobile - vervierfacht werden.
In Spanien wurde ab März 2011 für ca 4- 5 Monate die Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen von 120 km/h auf 110 km/h herabgesetzt. Marco Polos ( Wohnmobile ) dürfen weiter 100km/h fahren.
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Gruß Roland |
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#2
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Wer sich als Gast in einem fremden Land an die dortigen Verkehrsregeln hält, braucht weder Radarwarnschilder noch Angst vor ein verzehn- oder gar verzwanzigfachung von Geschwindigkeitsmessanlagen zu haben. Nicht rasen....REISEN ist doch die Devise. Spart Sprit, Geld & Nerven. viele Grüße aus Porto Cristo, Mallorca, Isla Baleares (der mit ohne Marco Polo, sondern der mit BigBlueStar)
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#3
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Ich hab meinen Frankreichtrip letztes jahr dank Tempomat Ticketfrei überstanden. Die Gegend war eh viel zu schön um da durch zu flitzen!
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Gruß Jens Kassenwart |
#4
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@ Jens:
Stimmt genau, was Du schreibst! Ich habe Frankreich auf dem Weg nach Spanien in diesem Jahr schon mehrfach durchquert, und glaub jetzt ja nicht, das ich die Autoroute de Sol nehme.... So spare ich doppelt: Zahle keine Maut, weil ich nur mautfreie Autobahnen bzw. RN´s (Route National) nehme und auch keine Tickets, weil ich natürlich auch einen Tempomat habe und ihn auch fleissig benütze. Ich geniese auch doppelt: Ich sehe mehr vom Land, im Hinterland ist (falls ich doch mal tanken muss, trotz 180 Liter Tank) der Kraftstoff bis zu 18 Cent billiger als an den Autobahnen und das Essen schmeckt mir auch besser, weil es min. 30-40% preiswerter wie auf der Bahn ist.
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#5
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Bonjour
@ Peter Ich fahre im Sommer auch wieder nach Frankreich, Richtung Perpignan. Wie verhält sich das Deiner Erfahrung nach mit Faktor Zeit, wenn man über RN fährt. Auf der "Route du Soleil" ist ja zum Bettenwechsel eh immer Stau. Ohne Stau ist man ja doch rel. flott unterwegs, wir haben ja immer so 1600 - 1800 km bis in den hohen Norden, da ist man froh wenn man etwas schneller fahren kann. Au revoir mycel Geändert von mycel (28.05.2011 um 18:29 Uhr) Grund: Schreibfehler |
#6
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@ mycel:
Ich komme ja aus Neuwied, in der Nähe von Koblenz. Grob gesagt fahre ich immer so: Trier > Luxemburg > Belgien ("Ardennenrennbahn") in Richtung Reims , ab Grenze B/F kostenfreie Autobahn bzw. 4 spurige RN, weiter Ri Paris, zwichendurch immermal wieder kurze Stücke 2 spurige Landstrasse. Vor dem Großparis an FH Charles de Gaulles vorbei, äußere Peripherie in Richtung Bordeaux, dann leitet mich das auf Mautfrei gestellte Navi in Ri Orleons, und nach ca 100 km auf die Mautfreie A20 (ca. 250 km, Neubau, sehr guter Zustand!) bei Perigeux in Richtung Bordeaux (LKW Rennstrecke, aber "nur" ne RN, vieeeeeel Betrieb, aber auch gutes Essen rechts und links, da wo viele LKW´s parken. Danach gehts automatisch auf die Rochade de Bordeux (Autobahn Stadtring) in Richtung Biarritz. Die Strecke ist bis zur spanischen Grenze 4 spurig und sieht aus wie eine Autobahn, ist aber zu 50% "nur" eine RN. Das letzte Stück zwischen Bayonne und San Sebastian (Spanien) kostet mit Sprinter & Anhänger ca. 10 EUR Maut, die investiere ich aber, weil ich soinst durch den Stadtverkehr zockeln müßte. Das koste echt massig Zeit und nervt. So....jetzt bin ich Spanien, suche mir eine Autovia = Mautfrei (keine Autopista = Mautpflichtig) und ich erreiche jedes Ziel. So bin ich im März 2x runter bis Alicante bzw. Almerimar gefahren. Wenn ich nach Barcelona, Tarragona will, ändere ich die Route wie folgt ab: Auf der kostenfreien A20 fahre ich in Richtung Toulouse weiter und dann mautfrie RN in Ri. Pyrinäen. Von da aus ist Barcelona ausgeschildert. Es gibt noch eine (halb-kostenpflichtige Alternative) von Paris in Richtung Millau (Millau-Viadukt) . Die Bahn ist kpl. kostenfrei, lediglich das Millau-Viadukt kostet saisonabhängig mal mehr oder weniger Maut. Von der A70 geht automatisch auf die A9 (Autoroute de Sol) in Richtung Perpignon. Das kostet dann aber wieder. @ donmannix/Manfred Das war meine Route von Neuwied aus, ich weis leider nicht (weil ich noch musste) wie man von Frankfurt in Ri. Frankreich fährt, weil ich dies noch nicht musste. Mein Navi hat die Optionen Mautfrei fahren und gleichzeitig noch Wahl der Routenart: kurz, schnell, schön, optimal. Ich wähle immer "optimal" und fahre damit recht gut. Natürlich ist der direkte Weg über die schweineteueren Autobahen immer der schnellste. Da ich aber meist mit Anhänger fahre und den Speed auf der Autobahn eh nicht fahren kann (PKW bis zu 130, das kann ich ja gar nicht) verliere ich relativ wenig Zeit. 80/90 km/h kann ich auch auf RN´s meist problemlos fahren, schneller gehts auf der Bahn auch nicht für mich vorwärts. Nur teuerer.... Ergänzung: Laut Map & Guide ist die Strecke von Neuwied über Luxembourg nach Paris auf der mautpflichtigen A4 nur 30 km kürzer, als die mautfreie Alternative. Mautfrei benötige ich im LKW Profil für die Strecke Neuwied > Paris 25 min. mehr. Die Mautkosten in Klasse 2 (über 2 Meter Höhe) betragen einfach ca. 50 EUR. Macht bei einer Mehrstrecke von 60 km und einem Zeitaufwand von rd. 50 min hin-&zurück einen guten Stundenlohn, den ich mir doch gerne einstreiche....
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#7
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Hallo Peter, Deine Erfahrungen kann ich für "meine" Hausstrecke nach Südfrankreich (A 36 - A 6 - A 7) leider nicht teilen
Die RN führt dort zwar auch größtenteils direkt parallel zur Autoroute, hat aber zahllose Ampeln und Ortsdurchfahrten, ein grausames Gegurke. Nicht zu vergessen auch die überaus dynamische Fahrweise der Jungs da unten, je südlicher, desto schlimmer Vernünftige Park- oder Rastplätze Fehlanzeige. Landschaftlich gibt die Strecke auch nicht mehr her als die Autoroute, wegen des höheren Verkehrsaufkommens kann man die auch nicht so genießen. Ich zahle jetzt eben eine Strecke die Autobahngebühr (ca. 50 Euro einfach) und genieße es, dank des geringen Verkehrsaufkommens sozusagen "nach der Uhr" ganz entspannt fahren zu können. Dann wähle ich für den anderen Teil die N 85 (Route Napoleon). Zum Tanken verlasse ich die Autoroute allerdings auch, denn die Preisunterschiede sind, wie von Dir beschrieben, wirklich exorbitant. Ach, wen es interessiert, hier ist nochmal der Link zum berechnen der Maut: http://www.autoroutes.fr/index.htm?lang=en Gruß Peter |
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#8
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Zitat:
Nach vielen Protesten und sogar Demonstrationen gegen den Abbau der Schilder in Frankreich hat die Regierung nun beschlossen, Radars Pedagoques an den Stellen wo die Radarwarntafeln gestanden haben, aufzustellen. Das sind Geräte, die die gefahrene Geschwindigkeit anzeigen und damit wird dann auch vor einer eventuellen Radarkontrolle gewarnt.
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Gruß Roland |
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#9
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Zitat:
http://www.europeonline-magazine.eu/...mh_137644.html MP weiter 100km/h.
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Gruß Roland |
#10
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Zitat:
Macht es die WoMo Zulassung? Aber geht ja auch mit WoMo oder PKW zuzulasen.
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Grüße Stefan |
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