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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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Nicht vergessen, die enormen Dreckschleuder-Hausbrand- einschl. dem
Gestank. Und optisch ?? Edelstahlkamin montiert, ferig ist die "Frittenbude" Walter.a. |
#13
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Zitat:
Um allen Problemen relativ schnell gerecht zu werden, helfen zwei Dinge: A.) Der öffentliche Verkehr muss ERHEBLICH besser und das Kostennutzungsverhältnis auch besser werden. Hierbei sind alle Kosten zu berücksichtigen, wie zum auch Beispiel Straßenbau und Unterhaltung für den Individualverkehr. B.) Wir müssen uns an die eigene Nase fassen und auch bereit sein dann unser Fahrverhalten & Nutzung anzupassen. Zum Gütertransport, es gab früher im Hausverkehr oder Ort zu Ortverkehr z.B. an jedem Zug ein Packwagen. Hier wurden Güter auf der Strecke verteilt. Und komischerweise waren die Züge pünktlicher. Mit heutiger Technik, sollte dies problemlos noch besser funktionieren. Bahnmäßig stehen wir in Europa von den Hochindustrieländern an letzter Stelle. Der Bahnvorstand geht davon aus, dass dies mindestens bis 2050 so bleibt. Dies betrifft Pünktlichkeit und Sicherheit. Selbst in Länder wo die DB der Streckenbetreiber ist (Zur Info: die DB betreibt in vielen Ländern der EU den Bahnbetrieb). Und dort ist die Pünktlichkeit und Sicherheit erheblich besser wie in DE. Warum nur? Die Antwort, ist die gleiche wie beim BER. Die Politik versucht schlauer als die Menschen zu sein dessen ursprüngliches Geschäft es ist und mischt sich massiv ein. Jetzt geht es wieder weiter mit einer KroKo. Fett, Faul, Ideenlos. Egal welcher der beiden KroKo-Partner. Man kann so schön einfach Regieren, muss sich nicht mit den blö....n Ideen der Anderen auseinander setzen. Mann/Frau hat hat seine Berater aus der Industrie, die kauen einem alles schön rechtssicher vor. Unterschrift drunter, gut ist. Und wenn Mann / Frau dies schön brav so macht, bekommt er/sie nachher auch ein guten Job. So gesehen, Ideen von Anderen sind Sche..... Auch sind 4 Jahre auch immer so kurz. Da muss Mann/Frau sich ja alle 3-3,5 Jahre neue Tricks und neue Lügen einfallen lassen. Es ist einfach unfassbar! Wobei das Wahlvolk ist nicht ganz unschuldig. Es müsste halt auch vollständiger an den Wahlurnen erscheinen. Und dort dann, obwohl schon so wenige, nicht auch noch versuchen Proteste zu veranstalten. Gruß Herbert mit Tapatalk
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Milka macht MfG Herbert |
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#14
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Zitat:
http://www.sueddeutsche.de/news/wirt...1025-99-589635
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Viele Grüße Henrik Achtung: der oben sichtbare Text ist in der Zeit entstanden, in der er geschrieben wurde. Er könnte in Zukunft als anstößig empfunden werden. Der Autor wurde sozialisiert durch Das A-Team, Pittiplatsch & Schnatterinchen, Otto und Harald Schmidt. |
#15
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Zitat:
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Gruß aus OWL Helmut |
#16
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Zitat:
Auch wenn Autoabgas nur ein Bruchteil des Feinstaubproblems ausmacht, wird es als das größte Problem dargestellt, während viele andere Bereiche völlig unangetastet bleiben. Das Problem ist bekannt, die "Umweltzonen" bringen so gut wie nichts und selbst wenn überhaupt kein Auto fahren würde, wäre die Luft nicht sauber. |
#17
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Zitat:
Würden wir mit Ochsen und Pferden so in die Städte fahren wie wir es mit PKW tun. Dann hätten wir ein anderes Problem. Dieses würde Methan heißen. Weil, die Ochsen&Pferde Pupsen halt ab und an. Sitzen aber auf jeder Kutsche 4-20 Personen, pupsen die Ochsen noch genau so viel. Aber bezogen auf pro Person halt nur ein 2-10tel. So einfach kann eine Rechnung sein. Große Arbeitgeber könnten bis mindestens 50% ihre Arbeit über Heimarbeitsplätze abarbeiten lassen. Warum wird es nicht gemacht? Zum einen, die Netze auf dem Land geben es oft nicht her. Oder die Firmen scheuen die Kosten, haben kein Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter usw. Selbst Provider die ihre Kunden von den Vorteilen überzeugen wollen, machen alle mögliche "Eiertänze" um bloß keine "Heimarbeitsplätze" zu machen. Ich spreche da aus Erfahrung mit dem eigenen Arbeitgeber. Der noch nicht mal 1% seiner Arbeitsplätze zu echten Heimarbeitsplätze gemacht hat. Die Vorteile werden schon gerne mit genommen, die Nachteile aber beim AN gelassen. Und die Politik schaut dem Treiben regungslos mit zu. Wegen dem Feinstaub, gibt es mittlerweile auch schon ganz viele Vorschriften im Heizungsbereich. Betroffen hier die kleinen und mittleren Anlagen und Öfen. Es gibt hier z. T. Recht harte Vorgaben. Die dann auch durchgesetzt werden. Was allerdings ob der Masse der Anlagen z.T. OK ist. Aber die ganz großen, sie haben oft Übergangsfristen bis zu abwinken und darüber hinaus. Warum muss Steinkohletagebau ERWEITERT werden, obwohl klar ist: das Ende dieser Technologie ist absehbar. Es gibt nachgewiesener Masen bessere Energie und Wärmekonzepte. Warum müssen vertraglich (gegen Bußgeld) Umweltziele aufgegeben werden? So stoppt man Innovation! Man würgt Ideen und Fortschritt ab. Gruß Herbert mit Tapatalk
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Milka macht MfG Herbert |
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#18
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Zitat:
Die Deutsche Umwelthilfe kann ja mal die großen Reedereien verklagen...oder es zumindest versuchen |
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Die klagefreundliche und wenig seriöse Deutsche Umwelthilfe füllt sich seit Jahren die Taschen mit Millionen aus fragwürdigen Abmahnungen...!
Und lässt sich ihre Aktivitäten u.a von TOYOTA sehr anständig bezahlen...! Ups, TOYOTA zieht sich ja aus dem Diesel-Geschäft zurück...! Da sorgt man ja gerne dafür, dass die deutschen Wettbewerber signifikante + medienwirksame Absatzproblene zu beklagen haben...! https://www.google.de/amp/m.faz.net/...56098.amp.html http://m.tagesspiegel.de/wirtschaft/...?utm_referrer= https://orange.handelsblatt.com/artikel/33021 - Grüssle Nico Geändert von princeton1 (16.01.2018 um 16:07 Uhr) |
#20
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Zitat:
Rettungs- und Forschungsschiffen und eben: bei der deutschen Umwelthilfe. Selbst bei der Bundeswehr müssen sie die U-Boote wegen Ersatzteilmangel stehen lassen. Ist aber vielleicht auch besser so, bei den Akkus die scheinbar verbaut werden. Gruß Herbert mit Tapatalk
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