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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#11
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@ Rainer: Wenn man das von der Warte aus betrachtet, tun mir die produktiven Kräfte leid die wegen den unproduktiven dann gehen müssen.
Deine Aussage, trifft den Nagel auf den Kopf. Mein Frau: Einkaufsleiterin. Ich: Metall-Handwerker. Wir Diskutieren oft über dieses Thema. Am Ende zahlt der produktive Arbeitenehmer die Zeche. Das geht mir sehr oft gegen den Strich. Mehr möchte ich darüber nicht schreiben, sonst habe ich heute Abend wieder eine lange Diskussion. Kein bedarf und WEG
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LG MKS |
#12
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Zitat:
Hast Du vielleicht doch den Job gwechselt? Ich bräuchte da noch ne Waschmaschine LG Rainer. |
#13
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Zitat:
Soll ich Dir welche abgeben?
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Gruß aus OWL Helmut |
#14
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Und das von einem banaten Schwaben.. klingt fast wie ein Kompliment!!
Du Sa.ck Lg rainer |
#15
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Zitat:
Die Niederlassungen zu verkaufen kann, meiner Meinung nach, schwer nach hinten losgehen.
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Gruß aus OWL Helmut |
#16
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Hehe,
wie immer besonders sparsam. Nix anderes habe ich erwartet, Du alter Geizhals.:steichel : |
#17
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Zitat:
Aber ich bin ja nicht so. Ich hab dir ein "Danke" Klick abgegeben.
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LG MKS |
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#18
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Zitat:
Ich sag nur: Theorie und Praxis sind zwei Total verschieden paar Schuhe.
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LG MKS Geändert von MKS (29.05.2013 um 08:00 Uhr) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu MKS für den nützlichen Beitrag: | ||
#19
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Wer die NL in Duisburg kennt, könnte nachvollziehen, dass eine Umstrukturierung dringend notwendig ist. Behörde ... ist eine recht treffende Bezeichnung.
Abteilungen, die sich um jeden Euro streiten, dem Wettbewerb der geringsten Verlusterwirtschaftung zwischen den Abteilungen sei Dank ... zahlreiche Gehaltsempfänger, die es gut verstehen unauffällig in der Masse mitzuschwimmen und unmotivierte, unwissende Schnittstellen zum Kunden ... Schade um das Potential, welches durch den Rahmen gegeben wäre. |
#20
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Zitat:
Dort wird die Quatratur des Kreises versucht. Jeder Entscheider hat seine kleine Schublade. Die will er sauber halten. Alle haben Angst, Entscheidungen zu treffen.Und ein erfolgreich abgewiesenes Problem quillt in die Nachbarschublade über. Der Leidtragende ist der Kunde. Und auch die provisionsempfangenden Autoverkäufer. Die können sich noch so den A...... aufreissen. Wenn die Komunikation und der Service nicht stimmen, kommt kein Verärgerter Kunde wieder. Und: Selbst Behörden sind heute flexibler als die Daimler AG.
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Im anderen Lager, aber trotzdem zwischendurch gerne noch hier. Gruß Tobias |
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