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  #1  
Alt 11.08.2017, 19:46
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Zitat:
Zitat von Gluecksritter Beitrag anzeigen
Das mit den tauschbaren Akkus wurde schon probiert.
Infos siehe hier
Es gibt auch diese Variante, aber das ist wie mit anderen Dingen wenn andere das Vorschlagen, das Hersteller sowas ignorieren, oder die Politik sowas nicht fördert. Klar, wenn man schon hinten was dran hat, geht das nicht, aber für Pendler wäre das schon interessant....
__________________

der thw - - - - - (Bilder vom V-Club und wieso 42?) - - - - - -
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  #2  
Alt 11.08.2017, 19:13
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Paderborn -[Deutschland]- PB Paderborn -[Deutschland]- MF 4 0 0
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re.

Ich weiss nicht wer auf dem Mond war, nur wer es behauptet. Also kann ich nicht einfach nachreden was andere Behaupten. Es gibt für beide Seiten fragwürdiges! (Und weil es so einfach ist, war man auch so oft da? Ist für mich auch ein gutes Argument. Dass darf als Sticheln angesehen werden. :-O)

Mit der Batterietechnik hatte ich vor längerem mal einen Bericht erwähnt wo auf Zellstoffbasic, also auf Papier, was Serienreifes da war. Ohne die Schwefelsäure. Nur ein mal ein Bericht im TV.
Wer hat so eine Macht um so was in der Versenkung zu schicken, war da meine Frage!

Unsere Gedanken sind viel zu klein. Es geht heuer so viel, das jedem einzelnen Schwindeln müsste.

MfG, Klaus
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  #3  
Alt 11.08.2017, 19:24
Gluecksritter
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Ich war noch niemals in New York. Vielleicht gibt es das gar nicht. ;-)))

Welcher Bericht über Papierakku ist gemeint. Es gibt so viele
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  #4  
Alt 11.08.2017, 20:45
trischter trischter ist offline
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Zitat:
Zitat von Cooper40 Beitrag anzeigen
Wer hat so eine Macht um so was in der Versenkung zu schicken, war da meine Frage!
Joaah, mei, so n paar ordentlich reiche Konzerne, die grosses Interesse dran haben könnten, an traditioneller Technik wie beispielsweise dem Verbrennen von kohlenwasserstoffbasiertem Material (Benzin oder Diesel könnte so was sein...) festzuhalten, könnt ich mir schon vorstellen.

Ich bin überzeugt davon, dass auf diese Weise Technologien verstauben, die, aufpoliert und weiterentwickelt, durchaus diverse Probleme der Menschheit lösen könnten.



Zitat:
Zitat von thw Beitrag anzeigen
Das gleiche hatten wir vor Jahren mit der Nord-Sued Stromtrasse, da hatte jemand die Idee das im Boden zu verlegen, ohne das es Verluste oder so gibt, wurde auch ignoriert.
Oh joo, Transrapid und so, da mussten auch die Chinesen zeigen, dass das Milliardengrab zu mehr taugt als im Kreis zu fahren (bis ein Wartungskarren im Weg steht)...
__________________
Irgendwann, irgendwo, triffst' auf jeden Fall amoi den Sensenmann. Und in dem Moment denkst gewiss nedd "mei, I hätt viel öfter ins Büro g'sollt!"
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  #5  
Alt 11.08.2017, 19:38
milka
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Es gibt ein kleiner Hersteller von Akkuzellen in Deutschland. Dessen Zellen gelten weltweit als Vorbild. Der Hersteller ist aber nicht in der Lage die Produktion so hoch zu fahren wie es notwendig wäre um für die FAHRZEUGINDUSTRIE produzieren zu können. In solchen Fällen sollte ein Staat mit Krediten helfen können. Der Gewinner wäre ein ganzes Volk.
Übrigens, der erste Tesla fuhr mit Zellen die für Notebooks gedacht waren. Da waren eine Unmenge davon im Fahrzeug verbaut. Trotzdem waren die Reichweiten höher als bei MB + Smart. Ich habe bisher EINEN gesehen, ein schicker Flitzer und gar nicht so klein. Sieht dem Porsche Panamera etwas ähnlich. Nur ihn wird kein Fahrverbot treffen.

Gruß Herbert mit Tapatalk

Geändert von milka (11.08.2017 um 19:42 Uhr)
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  #6  
Alt 19.08.2017, 11:04
milka
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Wie Helmut sicherlich bestätigen kann (und auch schon bestätigt hat, die 500Kg Frage) sind die Probleme bis Euro 6 bei LKW und Reise-& Linienbusse längst erledigt. Wer nun glaubt, aus einem Fahrzeug welches mit mehr oder weniger Schmu ( man könnte es auch arglistige Täuschung nennen!) wird durch ein "SOFTWAREUPDATE" plötzlich ein TATSÄCHLICHES Fahrzeug welches wie aus heiterem Himmel gaaanz plötzlich die Abgasnorm E6 einhält, der glaubt auch: das Zitronenfalter Zitronen falten! Nochmal, wenn dies so funktionieren würde, dann hätte man davon NIRGENDS auch nur ein sterbenswörtchen gehört. Es wäre einfach beim nächsten Werkstatt Aufenthalt gemacht worden (pflichtupdate). Da hätte eventuell noch nicht mal der Schrauber in der Werkstatt genau gewusst, warum und weshalb er bei bestimmten Fahrzeugen er ZWINGEND ein Update machen muss. Also alleine aus dieser Tatsache, kann mit einem ALLEINIGEM SOFTWARupdate aus Saulus kein Paulus werden. Dies gilt auch für gerade produzierte oder in den nächsten Wochen produzierte Fahrzeuge. Es müssen größere AdBlue-Tanks verbaut werden, der Platz dazu muss geschaffen werden. Wie eine Forschergruppe heraus gefunden hat, muss das AdBlue erhitzt eingespritzt werden. Dann funst es auch bei Minusgraden mit der Abgasreinigung NOX (keine Abschalttemperaturen/Ausnahmen mehr notwendig)
AdBlue muß auch erwärmt werden, damit es nicht einfriert. Das alles ist bei LKW/Bussen bekannt und eingeführt. Bei den KLEINfahrzeugen hatte man(n) aber einen anderen Plan. Der ist aber gerade wie ein Kartenhaus zusammen gestürzt. Jetzt sollen die 2. Lügerei & die Halbwahrheiten fortgesetzt werden und ganz besonders deutsche Kunden dafür auch noch so richtig gemolken werden. Sie haben Fahrzeuge verkauft, die laut Papiere im FAHRBETRIEB E6 erfüllen. Niemand lässt ja schließlich sein Fahrzeug Zuhause auf dem Rollenprüfstand laufen und nutzt es sonst nicht. Tatsächlich, ist es so: die erlaubten Werte werden nicht ETWAS überschritten. NEIN, man gönnt sich gleich 300-700% (und mehr). UPGEDATETE Fahrzeuge fallen hier teilweise noch unangenehmer auf! In meinen Augen ist das Betrug und da es scheinbar weiter geht, ist es fortgesetzter Betrug. Beschämend ist hier die Rolle der Politik!
Zu:
>>>
Alles richtig, das sind dann "Folgekosten" des Updates und wenn das mehrfach auftritt wird der Hersteller sich räuspern müssen. <<<
Dies ist ein leichtes für jede Werkstatt und millionenfach geübt. Es wird Dir als Kunde NIE gelingen, gerichtsfest zu Beweisen warum ein AGR nicht mehr arbeitet oder warum in Deiner Motorsteuerung eine Fehlermeldung und für Dich ein Notlauf auftaucht. Auch heißt es nicht, wenn die Motorsteuerung sagt: "AGR defekt".
Das das AGR wirklich defekt ist. Oftmals würde eine Reinigung AGR und der Abgaskühlung oder z.B. bei VW 2L-Maschinen ein Ersatzteil von ca. 2 CENT völlig ausreichen. Da aber erst nach Einbau des AGR wirklich getestet werden kann ob eine Reinigung oder Reparatur erfolgreich war. Geht dieses Risiko keine Werkstatt ein, da sie dann den Aus- & Einbau eines Neuteils selbst tragen müsste. Also baut sie gleich ein Neuteil ein. Wenn das dann nach 30tkKM wieder defekt, hast Du keinerlei Chancen. Der Hersteller/Werkstatt hofft dann auch, Du hast bereits ein Fahrzeugupgrade natürlich bei ihm gemacht. Und Du wirst den Käufer deiner "alten" Karre bestimmt nicht aufsuchen und ihm reinen Wein einschenken. Vielleicht geht es ja nach Polen oder ********. Die sind darauf auch vorbereitet. Hier werden AGR aufbereitet, geprüft, gereinigt, repariert und als top Ersatzteile wieder in die Fahrzeuge eingebaut oder im Internet verkauft. Und das zum Bruchteil des normalen Preis.

Gruß Herbert mit Tapatalk
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  #7  
Alt 19.08.2017, 11:18
Gluecksritter
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Dann stellst du also komplett dieses Ergebnis in Frage.
Software-Update macht V-Klasse sauber nach EU 6c
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  #8  
Alt 19.08.2017, 11:48
milka
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Zitat:
Zitat von Gluecksritter Beitrag anzeigen
Dann stellst du also komplett dieses Ergebnis in Frage.
Software-Update macht V-Klasse sauber nach EU 6c
Sofern es sich um ein REINES SOFTWARUPDATE handelt, in jedem Fall!


Gruß Herbert mit Tapatalk
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  #9  
Alt 19.08.2017, 15:16
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Die AdBlue-Tankgrösse ist bei keinem MB ein wirkliches Problem und ein freiwilliges Update(nichts Anderes wurde vereinbart) zeigt ja schon was damit erreicht werden soll.
Die Tankgrösse bei MB ist für mehrere 1000 km ausreichend und das Nachtanken ist relativ einfach möglich.
Auch tiefe Temperaturen sind, für das AdBlue-System von MB, nicht wirklich ein Problem da Behälter und Leitungen beheizt/ isoliert sind.
Problematisch ist eher die Abgastemperatur im Stadtverkehr + Stop/ Start und gehopse von einer Ampel zur nächsten. Hierbei kommt selbst ein Beziner mit seinem schlechteren Wirkungsgrad nur schlecht auf Temperatur aber genau die wird benötigt um die Wirkung der Abgasnachbehandlung zu erzielen.
Dazu kommt dass in verschiedenen Tests in der Vergangenheit, von der selben Motorpresse die jetzt über die Diesel schimpft, einigen Fahrzeugen niedrigeren NOx-Werten bescheinigt wurden als von der Norm verlangt.
Die mit den 4 Buchstaben haben den V220 mal mit einem Faktor von 0,8 gemessen.


Ich hoffe dass dieser Unsinn bald wieder aufhört und Presse und Politik mal wieder halbwegs klaren Verstand erkennen lassen. Momentan geben 5 Fachleute 8 Wahrheiten heraus und ändern diese auch noch alle paar Minuten.
Jeder noch so d***** Volli***** ist heute der grosse Fachman und muss seinen Senf kundtun.
__________________
Gruß aus OWL
Helmut


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  #10  
Alt 20.08.2017, 00:58
milka
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Zitat:
Zitat von v-dulli Beitrag anzeigen
Die AdBlue-Tankgrösse ist bei keinem MB ein wirkliches Problem und ein freiwilliges Update(nichts Anderes wurde vereinbart) zeigt ja schon was damit erreicht werden soll.
Die Tankgrösse bei MB ist für mehrere 1000 km ausreichend und das Nachtanken ist relativ einfach möglich.
Auch tiefe Temperaturen sind, für das AdBlue-System von MB, nicht wirklich ein Problem da Behälter und Leitungen beheizt/ isoliert sind.
Problematisch ist eher die Abgastemperatur im Stadtverkehr + Stop/ Start und gehopse von einer Ampel zur nächsten. Hierbei kommt selbst ein Beziner mit seinem schlechteren Wirkungsgrad nur schlecht auf Temperatur aber genau die wird benötigt um die Wirkung der Abgasnachbehandlung zu erzielen.
Dazu kommt dass in verschiedenen Tests in der Vergangenheit, von der selben Motorpresse die jetzt über die Diesel schimpft, einigen Fahrzeugen niedrigeren NOx-Werten bescheinigt wurden als von der Norm verlangt.
Die mit den 4 Buchstaben haben den V220 mal mit einem Faktor von 0,8 gemessen.


Ich hoffe dass dieser Unsinn bald wieder aufhört und Presse und Politik mal wieder halbwegs klaren Verstand erkennen lassen. Momentan geben 5 Fachleute 8 Wahrheiten heraus und ändern diese auch noch alle paar Minuten.
Jeder noch so d***** Volli***** ist heute der grosse Fachman und muss seinen Senf kundtun.
Was die Geschichte mit dem Frost und AdBlue betrifft, haben Forscher (ich meine in Freiburg?) heraus gefunden wenn AdBlue mit einer bestimmten (relativ hohen) Temperatur auf eine bestimmte Art nach der Abgasbehandlung eingespritzt wird kann damit erreicht werden, das selbst ein 10Jahre alter Passat im innerstädtischen Fahrbetrieb besser als E6 ist. Die Kosten für die Nachrüstung an diesem Passat beliefen sich auf ca. 1500€. Aber die gleichen Forscher, sagen: durch ein reines SOFTWAREupdate, kann man nicht erreichen das ein E5-Fahrzeug aus dieser Zeit auch im FAHRBETRIEB die E5-Werte fast durchgehend erreicht. Genau das gleiche gilt für Fahrzeuge die normalerweise E6 schon seit einiger Zeit erfüllen müssten. Dies ist nur über Hard- & Software möglich. In anderen Ländern wurde eine Nachrüstung vom Staat durchgesetzt. Und im Ursprungsland, wo Steuervorteile genutzt werden und stolz damit geworben wird, werden die Kunden nach Strich&Faden verar... Und es wird so getan als, die sollen Mal schön Ball flach halten. Wir betrügen nie, wir legen nur Gesetzte aus wie wir es für richtig halten. Und wenn der b***e Kunde kein Rollenprüfstand hat und mit seinem Fahrzeug b***sinnig in Gegend herum fährt, und unser Fahrzeug dabei die vom Gesetzgeber (und von uns widerspruchslos angenommenen Gesetzen) nicht erfüllen kann. Dann, ja, dann ist das doch nicht das Problem der Fahrzeugindustrie, nein die Kunden fahren doch einfach herum.
Was die Test's betrifft, alle Straßentests von verschieden Institutionen kamen mit einer gewissen Schwangungsbreite zu relativ gleichen Ergebnissen. Dabei war es meistens so, dass nur per SOFTWAREupdate behandelte Fahrzeuge zum Teil schlechter abgeschnitten haben wir vor dem Update. Das es hier zu Streuungen kommt, und der eine oder andere Hersteller sich Mal die Hände mehr oder weniger schmutzig macht ist klar. Aber im Verhalten sind sie alle gleich und versuchen ihre Kunden über den Tisch zu ziehen. Bestes Beispiel: "FREIWILLIGES UPDATE"
Die komplette Verantwortung, auch aller entstehenden Folgekosten, bleiben beim Kunden! Soviel zum Thema "Freiwilligkeit" (lesart Konzerne). Wird der Kunde auch in dieser Deutlichkeit darauf hingewiesen? Ich glaube eher nicht, es kommen dann eher Sätze, die unter Umständen noch nicht Mal durchschnittlicher Anwalt so richtig versteht.
Wie es dann von staatlicher Seite aussieht mit der "Freiwilligkeit", kann dann so aussehen:
Kein SOFTWAREupdate, keine bestandene AU, Folge: kein TÜV
Du darfst ab dem Zeitpunkt das Ding nur noch auf dem Rollenprüfstand in Deiner Garage brummen lassen. Aber da erfüllt es ja vereinbarungsgemäß E5 oder E6.
Soviel zum Thema: "freiwilliges SOFTWAREupdate"
Danke, verar.... bekomme ich sehr gut selber hin. Da benötige ich keinen Fahrzeughersteller dazu!

@Helmut
Sorry Helmut, das Thema und das Verhalten der in der Hauptsache deutschen Konzernen (die anderen waren halt nicht so b**d sich erwischen zu lassen) regt mich etwas auf. Obwohl ich gar nicht von dem Thema betroffen bin. Weil:
Meine Milka ist eine alte, aber ehrlicher Stinker. NOX dürfte sie auch nicht soviel haben, weil Verbrennung gegenüber den Motoren von heute eher im Frostbereich und ausserdem Benziner. Daher eh nicht ganz soo schlimm. Feinstaub auch nicht soo viel.
Na ja, CO2 dafür reichlich, obwohl bei ~10L (bei kontrolliertem Gasfuß) auch noch ertragbar.
Ein Nachfolger wird es Allerwahrscheinlichkeit (sag niemals nie ) nicht geben.
Mein kleiner Clio 2 ist 15, hat ehrliche E3. Man hat ihn schon aus einigen Großstädten ausgewiesen. Womit ich aber überhaupt kein Problem habe. Ab und an die Öffentliche ist OK. Hotels am Stadtrand sind eh viel günstiger und manchmal besser. Das Ding hat 0,0000 Rost ( da kann MB nur davon träumen). Macht Spaß beim fahren, und fühlt sich mit 200000Km (wie meine Milka) noch richtig frisch an.
Beide Fahrzeuge haben bei der AU im Rahmen ihrer EHRLICHEN Möglichkeiten immer gute Werte. Dahin müssen die E5 & E6 Fahrzeuge erst Mal kommen.
Ich hoffe MB versucht sich wenigstens etwas aus dem Sumpf zu erheben. Schon alleine deshalb, um so Menschen wie Dir einen guten und sicheren Arbeitsplatz zu geben. Bei einem Arbeitgeber auf dem man einigermaßen Stolz ist und für den man nicht ständig in die Presche springen muss.



Gruß Herbert mit Tapatalk

Geändert von milka (20.08.2017 um 01:08 Uhr)
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Dieseldebatte, Fahrverbot


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