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  #21  
Alt 28.12.2019, 00:46
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Paderborn -[Deutschland]- PB Paderborn -[Deutschland]- MF 4 0 0
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Zitat:
Zitat von Makro01 Beitrag anzeigen
Ist das Dein Ernst?
Ich hoffe nicht. Ist nämlich völlig egal, welchen Fehler andere machen, man muss sie nicht vorsätzlich gefährden.

Mit DER Einstellung könnte ich mich pro Jahr bestimmt am Ausmendeln von 20 bis 30 Motrradfahrern beteiligen. Und nein, das sind nicht nur die jungen Heißsporne, sondern auch "alte" und erfahrene Leute.
Gruß Mathias
Hallo Mathias

Wenn du mal 1000 Km und mehr mit Gerätschaften wo ich so mit „sause“ als Beifahrer oder sonste wie als stummer Mitreisender beiwohnen würdest, würdest du es nicht vermuten. Aber doch, ich kann böse bis auf´s Messer und Schiesser spielen funktioniert bei mir in der Regel schlecht.

In dem Vorfall mit dem LKW hat mir der „Gute“ noch den Richfinger gezeigt, was meine andere Seite zum Vorschein bringen kann, wie in diesem Fall.
Er ist mir dann entwichen trotz nächster Ampel. Da ich so keinen anderen in Gefahr gebraucht hätte, habe ich den Versuch gestartet. Aber die dreihundirgendwasPS waren zu spärlich mit den knapp 40to!


In anderer Sache habe mal eine Kreuzung zuvor (wo ich von der anderen Seite mit PKW kam) schon mal Stillgelegt weil ein mir bekannter Schlecht-Bussfahrer mal besonders ungeschickt in die Quere kam. (Er wollte nicht aussteigen. Solch einen Weg gehe ich auch.)

Er ist über eine ROTE Ampel gefahren, wie schon häufiger, (Das PKW vor mir war schon dran vorbei, wo er mir in die Spur fuhr.) nur war ich jetzt der Betroffene. Er gestikulierte ich solle die Spur frei machen. Da habe ich ihn angelacht und unmissverständlich gezeigt das er brav zurück darf bevor ich mich wegmache. Oder er soll sich ne Schelle abholen, dann wäre ich auch gefahren. Das Bild wäre dann am nächsten Tag in der Westfälischen gewesen. (Gibt ja genug Spanner bei so was.)
Da es ein paar Ampelstellungen brauchte, war hinter ihm alles zu.
In der Zwischenzeit waren auch „Unbeteiligte“ die sich Mischen, weil es ja einfacher sei, bei mir am Zetern. Dann habe ich klar in die Kreuzung gebrüllt das mich ohne Gewalt, hier keiner weg bekommt und der Busfahrer in Bringschuld sei.
Es wurde Platz hinterm Bus gemacht, er brav zurück, ich an sein Fenster, Spalt auf, „So Bursche, beim nächsten Mal geht die Nummer nicht so einfach für dich aus. Wenn du wie deine schlimmen Kollegen weiter so einen Mist verzapft, gehe ich mal richtig Steil und ich mache keine Gefangenen.“

Danach war es eine Weile entspannter das es auch Leuten auffiel, die nicht um diesen Vorfall wussten.

Wo ist denn die Polizei bei vielen, für mich wichtigen Dingen, dass sich diese Mentalität einbürgert!
Vermutlich auch, weil es viele wie dich gibt Mathias, die es laufen lassen! So das sich immer mehr herausgenommen wird!

Einen habe ich mal in die Leitplanken geschickt, wo ich keine Schramme abbekommen habe. Will ich jetzt nicht ausführen, nur so viel: Der Gute hat den Lappen für ein Jahr abbekommen und einen Materiellen Schaden von mehr als 20.000,-- DM gehabt. (Aktenteichen gibt es, aber wäre schwer für mich zu finden, da zwei Umzüge vergangen sind!)

So mal für die Allgemeinheit weiter: Wenn Ausbildung doch so wichtig sei, wäre meine Vorgehensweise den ganzen Fahrprxiskrams zu lockern, ABER, in sofern das Beiwohnen auf anderen Fahrzeugen mit anzuordnen.
Da würde ich aber „Private“ Leute mit ins Boot nehmen.
Ich selber bin zwar in Düsseldorf geboren plus ein paar Jahre, aber die meiste Zeit ein Landei. Was zur folge hatte, dass ich weit vor Prüfungen vieles so konnte das man mir außer der Theorie nix mehr beibringen brauchte.

Mein Fahrlehrer Matthias ist auch nur einmal mit mir Moped zum Mopet gefahren. („Ach, beim Klaus wird’s Spaß machen mit Mopi.“ Ja stimmt. :-DD)
Er 1300Z und ich GSX400. Danach hat er dann das Fahrschulauto vorgezogen!
Wo ich meinen 14ten gefeiert habe, wurde ein Freund von seinem Cousin gebracht, der dann mitgefeiert hat. Gegen 03:30 hatte er einen Blinddarmdurchbruch und Telefone gab es so noch nicht! Also ins Krankenhaus mit seinem A-Rekord SPRINT. Zwei Stunden später zurück und am frühen Sonntag Nachmittag wieder in die Statt ums Autochen zu den Eltern zu bringen.

Mir hätte ein Beiwohnen für eine Prüfung nix gebracht. (Wie vielen anderen von meinen Kumpels.)
Aber für heuer sehe ich da viel Gutes.
Wie viele junge Leutz bekommen vor dem Führerschein das Auto von Papa heil aus, wie in die Garage!

Es ist doch heute so, das kaum noch Mofas wie Kleinmopis gefahren werden. Aber alles an Wegen die Eltern/Freunde/Nachbarn das „Kindsvolk“ überall hin kutschieren! Wie will man da was mitbekommen in der zweiten Reihe mit dem Handy vor der Nase!

Also, Autoscheinneuling mal auf einem Mähdrescher mitfahren lassen; mal ein paar Stündchen als Beifahrer im LKW. Mal ne Runde mit nem Schlepper und zwei 16to DrehschemelAnhänger dahinter. Dann mal auf abgesperrtem Gelände versuchen lassen so Ding ins vorne zu bekommen. Mal durch eine drei Meter breite Gasse fahren lassen!
Solche Geschichten werden so prägen, dass am Steuer keiner mehr auf die Idee käme, was anderes zu machen außer FAHREN, Miteinander. Nicht Gegeneinander.

Mag übertrieben klingen, manches schwer umsetzbar.

Bei mir hat es durch meine Vorbilder so viel gebracht, dass ich nie mit Alkohol und motorisiert was gemacht habe/mache. Wie auch jegliche technische Gerätschaft schnell beherrsche.

Jetzt darf man bei mir verstehen, dass ich jedem helfe der „schwächer“ ist. Auch welche die einen „Fehler“ gemacht haben/machen, aber sich direkt entschuldigen.
Genauso ziehe ich mein Ding durch um solche auflaufen zu lassen, die sich auf Kosten „Dritter“ einen Vorteil verschaffen wollen!
Wer mich als Oberlehrer verstehen möchte, nur zu.
Ich mache auch vor der Polizei keinen halt. Hatte zu Beginn mal ein Blaulichtautochen links neben mir. Über mehrere Ampeln. An Einer, drehte der BeifahrerBeamte sein Fenster und meinte wir sind hier Innerorts. „Och, ich mache nichts anderes als ihr Kollege, nur das ich das Rechtsfahrgebot einhalte.“

Vor ein paar Jahren habe ich mal auf´n Index bei der Rennleitung in Paderborn gestanden. Bei einem STOPP ging mir dann der Kragen! „Was strebt ihre Bemühungen um mich kontrollieren zu wollen!“ Er brav seinen Text. „Ja OK, können wir so machen, ABER, geben sie mir fünf Minuten und entscheiden dann was sie weiter machen möchten.“
Ich ihm ca. zehn Vergehen aus meinem Büchlein vorgehalten von seinen Kollegen und gefragt ob ich das an passender Stelle vorbringen soll! (Für zwei „Vergehen“ mit Beweisfoto.)

Danach hatte ich dann Ruhe. So, wie nix mehr Kontrolliert wurde. (Wie sag ich´s meinen Leuten: „Wer mir ****, dem komme ich noch ****-er.)

Ich weiss gar nicht wozu die Kriegsbemalung sein soll! Wenn die irgendwo auftauchen im NichtEinsatzModus, dann verhalten sich alle anderen Brav, oder bis dahin wie die es treiben!

Gerade die Sonst-komischen, bekommt man so nicht die Ohren gezogen. (Oder extrem selten, weswegen die so drauf sind!)


Aber aus dem „Hinterhalt“ jemanden anhalten, der mit strich 70 in einem 70ger Bereich verweilt, muss verdächtig sein!

Aber was soll´s! Die Rennleitung arbeitet ja auch nur nach Vorgabe, die zum einen ein Geld bringt, wie „wichtige“ Arbeit auf dem Papier nachweist bei/für die Dienstherren.

Mit der obersten Nase von Paderborn (in 2009) hatte ich mal das Vergnügen.
Er hatte es so übertrieben, dass er seine Koffer eigenhändig packen durfte. Ohne meine Bemühungen. :-DDDDDDD
PS ich bin immer TodErnst beim Spaßmachen.
__________________
MfG, Klaus
Ihr wundert euch dass ich so anders bin? Ich wundere mich das viele so gleich sind.

Geändert von Cooper40 (28.12.2019 um 01:02 Uhr)
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  #22  
Alt 28.12.2019, 07:22
Makro01
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Zitat:
Zitat von Cooper40 Beitrag anzeigen
[FONT=Verdana, sans-serif]
Vermutlich auch, weil es viele wie dich gibt Mathias, die es laufen lassen! So das sich immer mehr herausgenommen wird!
Es gibt auch viele wie Dich, die sich herausnehmen, Selbstjustiz zu begehen, das Fahrzeug als Waffe zu verwenden - da bracht es etwas Gleichgewicht und Leute wie mich.


Meine Sicht auf LKW-Fahrer war bislang von einer gewissen Toleranz geprägt, ich hatte Verständnis für gewisse Schwierigkeiten, die mit einem LKW so von Natur aus aufkommen. Aber Deine Beiträge zeigen mir, dass die meisten Aktionen von LKW-Fahrern wohl doch eher auf einem Rechtsempfinden wie Deinem basieren.

Ergo - ich lasse keinen mehr vor. Wenn er z.B. meinte, die linke Spur in der Stadt (innerorts gibt es keine Vorschrift zur Nutzung der rechten Spur) bis zum letzten Meter zu nutzen, um dann in eine Lücke zu zwingen, weil er so 3 oder 4 Minuten früher zu seinem nächsten Termin kommt - wofür ich bis zu Deinen Beiträgen sogar Verständnis hatte.

Aber warum eigentlich?
Um dann letztlich doch beschimpft zu werden, ich sei Schuld am Fehlverhalten anderer?

Also erstmal NULL-Toleranz für LKW-Fahrer.
Dann das Gleiche für Motorradfahrer - die nehmen sich ja eh alles heraus, 9 von 10 denken, dass sie machen können, was sie wollen - also einfach umnieten, wenn sie was falsch machen.
Radfahrer nerven auch, beim nächste Fehler, der auffällt, draufhalten - wieder einer weniger, die anderen wird es lehren, sich an Regeln zu halten.


Genau das Verhalten führt zu dem, was Du anprangerst - die Gesellschaft verroht und jeder denkt stets im Recht zu sein.
Darum lehne ich das ab. Dazu kommt, dass ich nicht unterscheiden kann, ob das pure ****heit ist, pure Selbstherrlichkeit oder einfach mal ein Versehen - darum halte ich es für absolut falsch, absichtlich einen Unfall zu provozieren.

Absolut niemand ist fehlerfrei in seinem Handeln.
Niemand!
Darum hat auch niemand außerhalb der Exekutive oder Judikative das Recht, andere zu maßregeln oder, schlimmer noch, vorsätzlich zu gefährden. Selbst wenn man sich für unfehlbar und bedingungslos im Recht hält.

Denn genau diese Rechthaber sind die Nervsäcke, die das Geschehen auf den Straßen verderben.
Sie verlangen stets Rücksichtnahme auf sie, aber selbst rücksichtsvoll zu sein, ist für sie undenkbar.

Ich habe übrigens auf einem LKW fahren gelernt, kenne im Grunde einige der Alltagsprobleme, damals wurde aber noch etwas von gegenseitiger Rücksichtnahme erzählt. Nicht davon, dass man im LKW alles darf und wenn die anderen Fehler machen, einfach draufhalten und stolz von den Triumphen berichten.
In dem Rechtssystem, was mir bekannt ist, nennt man das nämlich vorsätzliche Gefährdung, ggf. sogar gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr und hat dafür sogar einige Honorierungen parat - aber das ist Job der Exekutive und der Judikative - ich bin jetzt raus.

Und Du kannst in der nächsten Seitenstraße darüber nachdenken, warum Du mit dem LKW so lange an der Haltelinie stehst, bis so ein Trottel wie ich da lang kommt und Mitgefühl hat.
Oder erzwingst Du einfach das Vorlassen, indem Du die Kreuzung schrittweise dicht machst? Wenn ja, vielleicht hält ja mal einer drauf.....



Bye
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  #23  
Alt 28.12.2019, 20:43
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Zitat:
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Es gibt auch viele wie Dich, die sich herausnehmen, Selbstjustiz zu begehen, das Fahrzeug als Waffe zu verwenden - da bracht es etwas Gleichgewicht und Leute wie mich.
Bye
Wie ist da ein Gleichgewicht zu verstehen?
re.
Hmmmm, wenn es mehr so Leutz wie mich gebe, dann würde der Großteil, der für mich schrägen Typen, deutlich weniger ihren Misst machen.
Welche Ergebnisse gibt es bei deiner Weise? Sie machen es weiter, allein schon aus Gewohnheit!

Einen Großteil deiner Ausführungen würde ich gern unterschreiben. Aber nur wenn ich deiner nur schwarzen Sicht folgen könnte.
Denn, dass machst du. Ich sehe da keine Differenzierung, nur „schwarz“!

Meine Selbstjustiz ist in der Regel, dagegen zu halten. Also einen für mich Unsinn, vereiteln mit dem was mir zur Verfügung steht. Aktion; Gegenaktion; eine Gegenaktion auf die Gegenaktion!!!!
Nach Möglichkeit immer so, dass keine unbeteiligten einen Schaden davon tragen.

Was ist aber mit meiner „Weißsicht“! Jeder der einen ordentlichen Job hinterm Lenkrad macht, bekommt meine Unterstützung wie Hilfe. (Für „Schwächere“ verzichte ich gern auf ein Recht was auf meiner Seite liegt.)

Sicherlich bin ich nicht Fehlerfrei, nur ist es mein Naturell auf 100% des Möglichen hin zuarbeiten. Egal in welchem Bereich. (Kein „Pareto Prinzip“, das verabscheue ich.)
Von daher ist mir jeder Fehler, der mir passiert, auch letztlich Peinlich.

Und genau um den Anzhälern, wie du jetzt, nicht die Macht zu geben, setze ich alles daran, Keine zu machen. Auch keine „Saloppen“. Um es nur an einem Ding festzumachen. Ich Blinke immer und überall wo ich meine das es richtig ist. Ob es ein anderer sieht oder nicht, wie zu hundert Prozent allein bin, interessiert mich nicht.
Ein Freund hat es mal geschafft wich zu „erwischen“ (1996) wie ich über eine Haltelinie gefahren bin. Es hat mir nichts gekostet außer meiner Schmach.

Danach, denk dir was.

Zur Selbstjustiz hätte ich ein paar Dinge:
Ich habe früh lernen dürfen für jeden meiner Fehler einen Preis zu zahlen.
Und ich habe keine resultierende Konsequenz gescheut.
Wo ich aber immer ein Auge drauf hatte/habe, dass es bei „Schwachen“ die sich aus welchen Gründen auch immer, nicht wehren, unterstützt. (Das Wort Mobbung gab es in meiner Jugend nicht, aber jeder Mobber durfte mit mir rechnen, in seinem Schlechten.)
Habe ich mal ausgeführt für meine Schulzeit. Wo die Wurzeln liegen für mein Handeln.

Wo ich hier das Veterinäramt hatte, hat sich ein Polizist unpfleglich verhalten.
(Also gegen seinen eigentlichen Auftrag, auf meinem Grund und Boden.)
Wo mir Dieser das dritte mal im Weg stand, bin ich neben ihn, um also das letzte mal um ihn herum zu gehen, und habe ihm gesagt das es die anderen nicht hören konnten, dass nächste mal gehe ich nicht um Sie herum. Ab dann, stand er nicht mehr im Weg. (Provokationen liefen auf unterschiedliche Weise und da war für mich Ende es hinzunehmen.)
Egal was da nun gelaufen wäre, ich war allein mit meinen Tieren, und die andere Seite zu fünft. (Man darf auch bedenken, wenn er für sich überzeugt gewesen wäre wie alles Richtig, hätte er alle Macht gehabt!)

Nicht einen Millimeter fürs nächste Mal, hätte ich einen Rückzieher gemacht.
Dass hat er verstanden, oder doch nur Schiess sich zu blamieren! Denk dir auch da was.

Ich bin mal zwischen zwei Fronten geraten wo ich auf beiden Seiten Freunde hatte.
Hatte ich Angst um mein Leben? Ja. Ich konnte nicht anders, auch weil ich auf beiden Seiten Fehler gesehen habe.
Wo die Nummer dann „Schrammenlos“ abgelaufen ist kam einer auf mich zu den ich nicht kannte. „So eine Nummer hätte er noch nicht erlebt, aber das Ergebnis war klasse.“

Wenn du mich auf die Probe stellen möchtest, so oder so, mach es.
In der Regel verliert mein Gegenüber, wenn es um meine Prinzipien geht. (Weil ich auch da keine Fehler bei mir dulde.)
Verschroben oder nicht, mag beurteilen wie jeder möchte.
Mein „Unrecht“ darf man mir beweisen. So wie das V-Amt zu 100% Unrecht hatte, erwiesen bei Gericht.
Auch bei so was geht Kleinkochen schlecht bei mir.

Wo fängt Selbstjustiz an und wo nicht! Es ist mir egal welchen Hebel ich nutze/nutzen werde/nutzen muss, um mein Recht zugesprochen zu sehen.
Oder halt auf voller Länge zu verlieren.

Ich habe es noch nie nötig gehabt mir Hilfe zu holen.
Wenn mir ein Beamter noch mal komisch kommt, werde ich aus einem Grund einen Anwalt dabei holen, weil die letzte Dienstaufsichtsbeschwerde offiziell im Sande verlaufen ist. (Mit Anwalt geht das nicht so einfach nach Protokoll.)

Ansonsten habe ich keine Scheu mein Faustrecht zu nutzen. Ohne, „ähhhj, isch hole meine Brü-dd-er“, da ich ein Einzelkind bin. :-D
Es gibt zu genüge Dinge wo es nicht lohnt einen Amtsschimmel zu bemühen, aber sich etwas gefallen lassen, wozu? Es wird freiwillig von den D eppen nicht aufhören.

Wie heißt es in meiner Religion? Auge um Auge, Zahn um Zahn. Auch wenn Jesus nicht das gemeint hat was die Juden daraus gemacht haben.
So begegne ich ein Unrecht mit dem „gleichen“ Unrecht.
Wenn sich so eine Nummer nun ins Uferlose auf stichelt, fängt es irgendwann an, keinem eine Urschuld zuweisen zu können. Dann wäre die andere Wange hinzuhalten eine Lösung! Ich weiss aber das der Weg auch nur begrenzt geh bar ist. Ich kann aber problemlos meine andere Wange hinhalten wenn ich was falsch gemacht habe wie mit der Haltelinie.
Ich hätte mit ihm Diskutieren können. Wie ging der Wortlaut weil er mich erst erkannt hat wo ich neben ihm stand? „Ach Klaus, nicht schon wieder ein Freund.“ Ich habe nicht gefragt wen er schon ähnlich im Nachgang durch gelassen hat. „Ja Xxxxxx du hast Recht, was brauchst du um mir die Ohren zu ziehen?“ „Fahr und komm mir heute nicht mehr unter die Augen.“
Bei einem fremden Beamten müsste ich für so einen Vorfall nachdenken, wann und wo. Die Nummer sitzt als wenn´s Gestern gewesen sei.
Wie war das bei den „zwischen den Fronten“? „Wer meint er sei zu 100% im Recht, der möge vor kommen und den ersten Schlag machen, oder mir zuhören. Sie haben alle zugehört. Zum Glück. :-D

Später hat mich einer meiner Freunde gefragt was ich gemacht hätte wenn einer vorgekommen wäre? Denjenigen gefragt gegen wen er wolle? Zwei Wege: Für einen Freund aus der anderen Reihe, wenn es mit dem Schlag getan ist, mein Kopf hinzuhalten. Bei einem Nichtfreund, wäre ich ausgestiegen. „OK, ich hab´s versucht.“ Aber so was entscheidet man im Verlauf, wie das Gas geben wollen. :-O Wo ein Finger ausreichen kann, je nach Symbolik die da hinter steckt!

Ist doch ganz einfach. Eigentlich.

Was ist Konsequenz? Auch einen Irrweg bis zum Schluss zu gehen.
Also warum soll ich gegen meine Natur gehen und irgendwo aussteigen wenn´z gerade „einfach“ ist?
Wenn mich einer um einen Cent betuckt, wird Jener das auch machen wenn er die Möglichkeit bei 100€ hat. Wo will man somit eine Grenze ziehen?
Und wenn du mich nicht aus der Nebenstraße lässt im Vernünftigen, dann wird es ein anderer machen. Auch sei dir gewiss, dass ich seit Jahrzehnten schon keine Zeit auf der Straße gut mache. Genau da ist eine Wurzel des Übel in vielen Ebenen zu finden. Wo dann auch die unberechtigten Ellbogen herkommen.
Also was soll ich sein, ein Weichei, oder ein Jasager!? Beides ist für mich verwerflich.
__________________
MfG, Klaus
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  #24  
Alt 29.12.2019, 06:21
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Zitat:
Zitat von Cooper40 Beitrag anzeigen
Hmmmm, wenn es mehr so Leutz wie mich gebe,
Hätten wir endgültig Anarchie auf unseren Straßen, es gibt schon zu viele von denen, die glauben, immer Recht zu haben.

Da ändern auch Deine Anekdötchen, teils mit Italowesternromantik, nichts dran.

Wenn Du jemals wirklich um Dein Leben fürchten musstest, dann würde es anders klingen.
Hast Du schon mal den Lauf einer geladenen, entsicherten Waffe am Kopf gehabt?
Hat Dir schon mal jemand einer recht einflussreichen kriminellen Gruppierung aus dem Ausland eine Morddrohung zukommen lassen?

Wahrscheinlich nicht, also erzähl mir nichts von Angst um das eigene Leben!
Da zieht diese alberne Italowesternnummer nämlich nicht.
Meine Versuche, mein Ding durchzuzieren und der Drohung die Luft rauszulassen sahen so aus:

Bester Freund an der StA: wir können im Vorfeld nichts tun, aber sei vorsichtig, ich will Dich nicht auf einem Tisch liegen sehen.

Guter Freund in der Führungsriege einer Freundesgruppe mit Motorrädern: ich frage mal rum.
Tage später, also wenn Du weitermachst können wir unsere Freundschaft nicht aufrecht erhalten, da ich oder einer der Jungs den Auftrag bekommt.

Über Umwege Kontakte zu einer ebenso einflussreichen Gruppierung: da halten wir uns raus, es bringt nur Ärger und lohnt sich nicht.


Also habe ich die Füße stillgehalten und gehofft, dass das reicht. Das ist jetzt ca. 15 Jahre her, so lange hat *.*. aus ***** weiter seine 100.000,- bis 150.000 p.A. gescheffelt und es wird weiter gehen.



Ich bin aber lieber ein ja-sagendes Weichei als ein Italowestern-Anarcho.

Jetzt bin ich aber wirklich raus aus dem Thema, weil es mir zu grotesk wird.
Abschließend noch: selbstjustizanwendende Anarchos, die ihr Fahrzeug als Waffe und Richtblock verwenden, sollten gar keinen Führerschein haben - egal wie gut und unfehlbar sie selber ihre Fahrkünste finden!

Dann wird es auch wieder angenehmer auf unseren Straßen.


ciao
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Alt 29.12.2019, 09:25
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Back to the Roots


die neue Rechtslage ist für den A.... Ich habe meinen Führerschein am 29.4.1980 gemacht was soll man da sagen darf alles Klasse A fahren aber nur wenn es 3 Räder hat Schlüsselnummer 79.03 ( ist dan ja nicht so gefährlich) Wahrscheinlich, damit man bei einer Roten Ampel nicht umfallen kann


Grüße
Andy
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Einmal Bus immer wieder Bus mit Pausen T2,Fiat 238, L207, T4, V220, Viano

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Alt 29.12.2019, 15:33
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Zitat:
Zitat von Makro01 Beitrag anzeigen
Hätten wir endgültig Anarchie auf unseren Straßen, es gibt schon zu viele von denen, die glauben, immer Recht zu haben.
re.
Ob Einzelfälle eine Anarchie darstellen, sehe ich differenzierter.
Ich würde das Wort erst in den Mund nehmen wenn Volksgruppen es so treiben würden und die Legislative wüsste darüber und reagiere nicht darauf!
Mein Umzwitschen in Diese oder jene Welt verkennst du dem Schein nach für mich!
Ich billige in vielen Ebenen die Gesetzgebung der BRD und folge ihr. Es gibt aber auch Bereiche wo ich sie für mich aushebele. Im erst Gang aber nie um einen anderen zu schaden, was man bei tieferer Betrachtung wohl auch mal anders aussehen kann!
Das heißt wenn ich mich an die Spielregeln halte, darf ich das von meinem Gegenüber auch erwarten in diesem Rahmen.

Wenn du meinen Absatz wo ich „meinen“ Glauben mit einbeziehe, auf mich verstehen würdest, dann dürftest du erkennen wo ich ein- wie aus-steige, für mein „Recht“.
Wenn ich der gewesen wäre „mit dem aus der Einbahnstraße“, aus welchen Fehlleitungen heraus auch immer, und der LKW würde mich, erboster weise zu Recht anhupen, dann würde ich den Kopf einziehen, froh sein das nichts passiert ist und mich entschuldigen.

Genau für das gegenteilig geschilderte, warte ich nicht auf Hilfe, sondern zieh mein Ding durch. Ich bin ja erst, (wie so oft) davon ausgegangen das es ungewollt war, also aus versehentlich. Was ich ohne Nachgang so hingenommen hätte. Der Finger wie die Mimik, war dann mein Streitpunkt wo ich die 50PS mehr als Waffe benutzt hätte. Mit dem Wissen keinen anderen zu Schaden weil keiner in dem Bereich war.

Für die Leitplanken-Nummer sieht es für mich ähnlich aus: Der Gute hätte nicht „angepieselt“ reagieren brauchen wo ich ihn auf seinen Fehler gegen die StVO hingewiesen habe. Ein Entschuldigen hätte gereicht. Meine Knurigkeit hätte ich dann bei mir behalten.
Bei seinem weiterem „falschen“ Handeln, war es dann bei mir gut und ich habe durchgeladen.
Bei dem weiss ich das er das, SO, nicht noch einmal macht. (Meine damalige Dame hatte noch Kontakt mit dem Beifahrer. Dem das Handeln von seinem Fahrer auch quer ging und im Konsens kam die Äußerung von ihm, „Da iser mal an den richtigen geraten!“)

Bei dem Fall wo mir die Person vors Auto gelaufen ist, hat es mich selber gewundert das ich nicht eine Mitschuld bekommen habe wegen der (generellen) Betriebsgefahr meines PKW. Von daher bin ich da ausgestiegen und habe keine Schadensersatzforderung verfolgt.
(Ca. 1500 € haben oder nicht, ist ja auch eine Entscheidung! Somit auch ein teures „blaue Auge“!)

Wo fängt ein Angst haben um sein Leben an, und wo nicht!
Beruflich gab es schon ein paar Entscheidungen wo Angst ums Leben Entscheidungen beeinflusst haben.

Wie das ist dem Tod ins Auge zuschauen weil er auf der Schulter saß, ganz gewiss schon mehrmals. Eine Waffe am Kopf, nein, aber auf Abstand schon das ein oder andere Mal. (Auch Ungesichert war dabei.)
Nur gibt es ein paar Unterschiede die eine Angst beeinflussen, oder hervorrufen.
Wenn mich ein Polizist, berechtigt oder nicht, mit einer Waffe stellt, kommt bei mir keine Angst hoch. (Habe ich beim V-Amt auf meinem Hof schon mit gerechnet!) Da gilt es aber ein Protokoll zu bedienen von dem Beamten. Wo die Nervosität kontrollierbar ist, auf meiner Seite. (Ich weiss ja um mein Handeln.)
Eine Anekdote gibt es auch hier in den Tiefen niedergeschrieben, wo ich mal zwei Pferde verbracht habe. Da habe ich dem Einen auch gesagt das er die Eigensicherung zu salopp sieht! Die Geschichte wurde von einem hier auch in Frage gestellt, wo ich glaube auch ein Aktenzeichen für offen gelegt zu habe, oder zumindest angeboten! Wo dann kein weiteres Interesse bestand! (Oder doch im Hintergrund nach gehackt wurde, aber kein weiteres Wort zu kam!)

Um meine Angst für die „zwischen den Fronten“ zu beschreiben!
Wenn die Nummer anders gelaufen wäre, wäre ich mittendrin gewesen.
Somit eine Angst zu haben, weil was zur größten Wahrscheinlichkeit nicht passiert, ist was völlig anderes als wenn eine Wahrscheinlichkeit herrscht wo andere Regeln gelten, wie auch ein Ausknipsen mehr als möglich ist. Und wenn auch nur durch „Schrapnellen“!

Eine ernstzunehmende Moordrohung zu meiner Person! Denk dir was. Aber das ich nicht nach einer Uhr lebe, hat auch unterbewusst bestimmt eine Berechtigung, die ich Bewusst verneinen würde.
Wo dann bei mir eine Jammerei anfängt oder nicht, wäre dann bestimmt heraus findbar! (Mit oder ohne berechtigte Angst!)
Bisher gibt es nur Geschichten die ein Nichteinknicken belegen. Oder man darf mir was belegen was ich gerade nicht auf dem Schirm habe!
Und wenn es eng wird jemand bin, der die Donnerkugel bevorzugt. Zwei gehen rein, einer geht raus. (Mir ist aber auch klar, dass ich findbar bin und schaue schon, wem ich übern Schuh laufe. Aber selten.)

Somit auch einen schönen Sonntag und grotesk wäre, wenn ich mir nicht Treu bliebe.
__________________
MfG, Klaus
Ihr wundert euch dass ich so anders bin? Ich wundere mich das viele so gleich sind.
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  #27  
Alt 29.12.2019, 15:43
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Jungs, jetzt lasst mal bitte die Kirche im Dorf und kommt zurück zum Thema bevor noch mehr Missverständnisse aufkommen.
__________________
Gruß aus OWL
Helmut


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  #28  
Alt 29.12.2019, 18:30
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Jungs, jetzt lasst mal bitte die Kirche im Dorf und kommt zurück zum Thema bevor noch mehr Missverständnisse aufkommen.
Dir Kirchen sterben langsam aus, gibt kaum noch Gläubige, außer der Glaube an Sozialmediaportale...
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der thw - - - - - (Bilder vom V-Club und wieso 42?) - - - - - -
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  #29  
Alt 29.12.2019, 18:36
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Dir Kirchen sterben langsam aus, gibt kaum noch Gläubige, außer der Glaube an Sozialmediaportale...
Also, bei uns auf dem Dorf stehen noch so 'n paar herum.
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  #30  
Alt 29.12.2019, 19:11
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, außer der Glaube an Sozialmediaportale...
re.
Auf was beziet sich den „dort“ der/ein Glaube? Auf Sozial- oder Media- oder weil´s ein Portal ist?
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MfG, Klaus
Ihr wundert euch dass ich so anders bin? Ich wundere mich das viele so gleich sind.
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