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#11
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![]() Zitat:
Anfangs dachte ich, Du denkst Dir den Unfug einfach nur aus. Aber nein, Du zitierst einfach nur den Teil, der Dir gefällt, um Deine falsche Interpretation zu basteln, nach dem Motto: Zitat:
Darum hier das Teilzitat mit dem Kontext: Zitat:
Kurz gesagt, eine Subvention ist eine Zuwendung. Und ja, Subventionen werden durch irgendwelche Steuerlasten refinanziert, aber ich sehe mich immer noch nicht bei Deinen behaupteten 95% Momentan bin ich dann wohl eher bei den 5% (Rest), die mehr zahlen müssen ![]() Nenne mir eine KFZ-bezogene Subvention, von der ich nutznieße. Hier meine Fakten: Selbst gekauftes Auto, bar bezahlt, keine Firma, keine Pendlerpauschale, keine Möglichkeit, Kosten geltend zu machen. Also ich bezahle alles selber, habe keine steuerlichen Vorteile und bekomme keine "Zuwendungen". Deshalb sehe ich auch keine sinnvolle Möglichkeit, mich an Subventionen für ein E-Auto zu laben - das können nur die wenigsten Leute. Abgesehen davon ist momentan ein E-Auto nicht dementsprechend, was ich an Fahrleistung haben möchte. Ich möchte gerne meine Strecken durchfahren, obwohl ich schon über 50 bin und dazu noch schwer krank, muss ich nicht alle 250km bis 350km stehen bleiben, um zu pausieren. Ich möchte lieber, je nach Strecke, die ein bis zwei oder sogar noch mehr Stunden früher am Ziel sein. Wenn es irgendwann nicht mehr anders geht und ich gezwungen bin, so zu reisen, muss ich mich fügen, bis dahin wird es schwierig, mich zum E-Auto zu missionieren. Ich kenne niemanden, der privat oder geschäftlich ein E-Auto hat, aber einen, der das eine E-Auto schleunigst wieder loswerden wollte. Und dann gibt es noch einen Unternehmer, der sich vor einigen Jahren fast einen Tesla gekauft hätte - aber ohne die entsprechende Ladestruktur hier in Rostock ist der für ihn automatisch uninteressant geworden. Damals konnte man noch "kostenlos" bei Tesla laden, das hätte sich für ihn gerechnet. Und wenn irgendwann mal Strom ohne Umweltschäden und ohne irgendwelche anderen Nebenwirkungen erzeugt werden kann, kann man als Stromfreund auch über die Umweltschäden anderer Energieträger meckern. Bis dahin sollte man über Atommüll, Kohlekraftabgase, schädliche Eingriffe in die Natur und Nebeneffekte bei der Herstellung von Windkraft, Solar und Akku nachdenken. Apropos Windkraft.... Da wollen doch wirklich die Saubermänner mit Windkraftwerken, für die die Förderung ausläuft, selbige außer Betrieb nehmen. Ganz im Sinne der sauberen Energiegewinnung. Ach nein, wegen der mangelhaften Wirtschaftlichkeit, ohne Förderkohle lohnen die nicht. Was so ein altes Windkraftwerk als Umweltmüll darstellt, werden wir in den nächsten Jahren erfahren. Bei der Erzeugung des Stroms für E-Autos wird nämlich auch genug gesündigt und der Atommüll wird noch Ewigkeiten die Menschheit beschäftigen. Bloß weil es woanders dreckig ist, ist es nicht sauber. |
Stichworte |
E-Mobilität, EQV, Elektro, Elektromobilität |
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