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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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5000kwh pro Jahr? Ich gehe da nicht vom privaten Verbrauch aus... weil der wäre mit 3000kwh pro Haushalt schon extrem hoch. Wir brauchen zu 4 im eigenen Haus knapp 2500kwh.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu blondie für den nützlichen Beitrag: | ||
#2
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Hallo,
ZITAT: "5000kwh pro Jahr?" Mit Heizung sind es bei uns sogar 8000 kw/h. Soviel produziere ich zwar auch etwa an Strom, nur kann ich den nicht in der Menge speichern, da liegt im Moment das Problem, wenn ich selber Wasserstoff produzieren könnte würde ich auf ein Wasserstoffauto sparen. In Batterien sehe ich persönlich nicht die Zukunft.
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Grüße Volker Ich bin besorgt über die Verfassung unserer Verfassung |
#3
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Mahlzeit
Was ist denn mit Gleichstromspeicher, da ist doch was mit im Busch! Wieso hört man da so wenig von?
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MfG, Klaus Ihr wundert euch dass ich so anders bin? Ich wundere mich das viele so gleich sind. |
#4
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![]() Zitat:
Dem habe ich vor 8 Jahren auch ein Photovoltaik aufs Dach verpasst. Nachdem ich Ihm das "mehrmals" vorgerechnet habe, hat er dann Schlussendlich zugestimmt und so hat er heute ~ 250 € zusätzlich zu seiner Rente + sein Eigenverbrauch. Stromsparen ist da so eine Sache :-) |
#5
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![]() NOCH EIN MAL! BITTE ZURÜCK ZUM THEMA ERFAHRUNG MIT EQV SONST FANGE ICH AN ZU LÖSCHEN! Es gibt hier ein berechtigtes Interesse an Erfahrungen mit dem EQV und somit sollte man auch darüber diskutieren. Die Grundsatzdiskussion über Batterieantrieb und e-Mobilität gibt es bereits an anderer Stelle.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#6
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Jetzt wollte ich gerne mal den Praxistest machen, aber hier in Nürnberg scheint entweder kein EQV verfügbar oder dauerausgebucht
![]() Ich wüsste gerne wieviel Strom das Gefährt in der Praxis verbraucht ...
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Gegen Zwang und Verbote, für Wettbewerb und Technologieoffenheit |
#7
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![]() Zitat:
Am Wochenende in Schweinfurt als ich über den Platz des Mercedes-Händlers getigert bin und die Gebrauchtwagen ansah, konnte ich auch einen EQV erkennen. Ob der auch dauerausgebucht ist kann ich allerdings nicht sagen. |
#8
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Hallo zusammen
Ich bin Simon, ein Bekannter von v-dulli und neu hier. Ich bin den EQV letztens für 2h gefahren und überlege zu bestellen. Daher melde ich mich hier mit einem etwas längeren Vorstellungspost. Ich lebe im Aargau (CH), bin Energietechnik-Ing und arbeite in der Immobilienbranche. Meine letzten Fahrzeuge: VW California T5, Sprinter 318 4x4 für grosse Reise selbst ausgebaut, Mercedes S212 E350 CDi und aktuell Tesla Model S 75D. Das nur als Hintergrund um vielleicht auch meine Bewertungskriterien und mein Anforderungsprofil besser zu verstehen. Ich suche ein Elektroauto mit viel Platz (3 Kids). Reichweite ist mir noch so wichtig, da ich nur ca. 2-3x/Jahr wirklich lange Strecken fahre und dann Zeit habe. Die Schweiz ist klein... Da der Kombi anscheinend zumindes elektrisch für die Hersteller nicht interessant zu sein scheint, und ich mich mit SUVs irgendwie nicht anfreunden kann, fiel mein Blick auf den EQV. Ich bin ihn probegefahren und fand ihn wirklich hoch interessant. Entgegen der landläufigen Meinung von Elektromobilisten, ein EV müsste eine eigenen Neuentwicklung sein, gefällt es mir gut, dass der EQV komplett auf der aktuellen V-Klasse aufbaut und sogar auf der gleichen Linie gebaut wird. Ich denke, dass sich der EQV stark entwickeln wird. Vielleicht zunächst mehr noch im professionellen Bereich (Taxis, Flotten, etc.) als bei den Familien. Das Fahrgefühl ist wirklich, insb. im Vergleich zum Tesla erhaben. So leise und auch die automatische Regeneration überzeugt. Die Motorisierung ist noch flott genug, aber nicht wirklicht schnell. Da hätte ich mir den zweiten E-Motor an der Hinterachse gewünscht, wie im EQC. Zum Tesla: Bei Interesse gebe ich gerne meine Liste mit untragbaren und wirklich destaströsen Mängeln vom Tesla bekannt, welche mich nach 6 Monaten Tesla zur Weissglut bringen, sodass ich den Wagen mit horendem Verlust (insb. auch durch willkürliche Preissenkungen beim Hersteller) wieder verkaufe. Was mir noch beim EQC Sorgen bereitet ist die verminderte Bodenfreiheit durch die Akkupacks. Diese sind zwar in massiven Aluminiumkisten verstaut, würden aber sicher aufsetzen wenn der Böschungswinkel nicht reicht. Ob man dan mit Frontantrieb noch weiter kommt scheint mir fraglich, zumal man die 3t auch nicht mal von Hand schieben kann. Wie die Traktionskontrolle an der Vorderachse bei Traktionsverlust eines Rades reagiert konnte ich bisher auch nicht rausfinden. Für mich scheint der EQV abgesehen von dem fehlenden 4x4 und der AHK das perfekte Familien/Handwerker-Auto. Ökologisch und Ökonomisch geht es für mich auch auf, da ich erstens gedenke das Auto lang zu fahren und zweitens ökologischen Netzstrom nachts für 13Rp/kWh (ca. 12 ct/kWh) lade und die selbst gebaute PV-Anlage ca. für 7Rp/kWh über die Lebensdauer produziert. Ich werde wahrscheinlich mit 2-2-3 Sitzen und Liegepaket bestellen und die 3-er Bank nach vorne nehmen. Tisch und 2 Einzelsitze kommen dann nur manchmal rein. Sonst mache ich hinten eine robuste Platte auf den Boden, da ich als Hobby-Holzhandwerker viel Material und Abfall transportiere. Ich hiffe auf spannende Diskussionen und neue Erkenntnisse zu V-Klasse-Themen. Auch für die Bestellung brauche ich sicher noch Tipps. Z.B. Airmatic, ja/nein, must-haves, etc. Viele Grüsse Simon |
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