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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#11
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Zitat:
Was anderes kann einem normalen, rechtschaffenen Arbeitnehmer oder auch Arbeitgeber dazu nicht einfallen, das ist wahrlich "toll" dieses System |
#12
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Zitat:
Habt ihr schon die neuesten Aussagen der Energieindustrie gehört. Ich glaube, die haben gerade das ohmsche Gesetz entdeckt. Bin Mal gespannt, wie lange die brauchen um "p=U*i" oder "i=p/U" der Regierung bei zu bringen. Das es sich dabei um Wechselspannung/Strom handelt darf man getrost der Regierung ersparen. Gruß Herbert mit Tapatalk
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#13
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Bosch tut mir (fast) leid. Die Jungs hatten nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Aaaaahhh, die tun mir aber leid!? Es gibt weltweit nur 2 maximal 3 Hersteller solcher Steuerungen/Systeme. Davon bedient Bosch rund 80%. Wenn nur VW den "Antrag" gestellt hätte, hätten sie durchaus Möglichkeiten gehabt auch verschärft "NEIN" zu sagen. Da hätte VW sehr schnell sehr früh ein Problem gehabt. Nur hinterher wird's natürlich schwierig. Oder ALLE Boschkunden wollten "SOWAS" und VW war nur zu blö.... Das ist das was ich denke. Gruß Herbert mit Tapatalk
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#14
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Ich weiß nicht ob es nur zwei oder drei Hersteller gibt.
Natürlich weiß man nicht, ob es die reine Gier war, oder Angst, den Auftrag zu verlieren, oder oder oder. Vielleicht hat Bosch ja auch alles von vornherein mit einkalkuliert, um hinterher die "richtige" Software liefern zu dürfen........ Alles Spekulation. Laut Spiegel hängen 50.0000 der 375.000 Arbeitsplätze vom Diesel ab. Das sind ca. 15 % und damit nicht wenig. Wenn man bedenkt, was Bosch noch so alles an Steuergeräten etc. für die Fahrzeugindustrie in Summe und VW ( Gruppe ) im einzelnen fertigt, dürfte sich die Abhängigkeit schon auf 25 - 40 % hochschaukeln. Und wie bitte soll Bosch die Entscheidung, diese Software nicht zu fertigen, begründen ? Wir könnnten zwar, wollten aber nicht..... oder noch besser: VW wollte uns zu Helfershelfern bei vorsätzlichem Betrug machen ? So einfach ist die Sache nicht, und deshalb auch mein Kommentar zu gefährlichen Abhängigkeiten in der Autoindustrie. Gruß Uli |
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#15
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Die meisten Zulieferbetriebe sind auch von der Autoindustrie abhängig und zwar oft nahezu vollständig. Damit leider auch erpressbar, da spielen viele Autohersteller ganz üble Spielchen beim Preisdrücken ... Die brutalen Methoden der Autokonzerne gegen Zulieferer - Wirtschaftswoche |
#16
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Zitat:
Wenn ein Management etwas nicht möchte, passiert es auch nicht. Da gibt es genügend Mittel und Wege. Da braucht es nur ein Blick in die Vergangenheit. Kein Autogigant weltweit kann einfach Mal so ohne seine wichtigsten Zulieferer. Schon gar nicht wenn sie in der gleichen Liga spielen. Da haben schon viel Kleinere gerade VW gezeigt was eine Harke ist. Wichtig ist: nur wollen muss Mann's. Aber Bosch wollte halt auch nur gierig ein Stück vom süssen Kuchen. Gruß Herbert mit Tapatalk
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#17
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Schon gehört:
die Forschungsgruppe DEUTSCHER Fahrzeughersteller (auch mit MB) kennt keine Grenzen! Nicht nur an Affen "NOX" getestet. Die Gier kennt KEINE Grenzen! Nein, man hat auch mit 25 Menschen, sogenannte "Freiwillige" bei Aachen die Auswirkungen von NOX getestet. Wann werden die ersten "freiwilligen" Syrien-Flüchtlinge in Stuttgart an die Neckarstraße zum NOX-wegatmen hin gestellt. Einfach nur dreckig, im wahrsten Sinn des Wortes. Gruß Herbert mit Tapatalk, wünsche Allen eine knitter- & knatterfreie Vahrt
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#18
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Zitat:
"Tut uns heute leid. Damals haben wir einen Fehler gemacht." Die heutigen, vorsätzlichen "Fehler" werden in einigen Jahren wieder genauso entschuldigt. Und wenn Du gerade an die Flüchtlinge denkst, die ja aus Syrien, sprich Afrika kommen: In welchen Kontinent werden zu zigtausenden Tonnen uralte Fahrzeuge aus Deutschland geliefert und verpesten dann eben in Afrika die Umwelt und die Lungen von etlichen Millionen Menschen ? Gruß Uli |
#19
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Zitat:
Interessant, daß der japanische Ansatz, der vor über dreißig Jahren entwickelt wurde, dort immer noch gilt und funktioniert. Scheinbar gelten dort selbst in der Großindustrie noch Begriffe wie Anstand und Ehre bzw. ehrbares kaufmännisches Verhalten. Man hat dort sehr schnell realisiert, daß ein win-win-Geschäft ausschließlich positive Auswirkungen hat; auf Zuverlässigkeit der Lieferungen, Langlebigkeit des Zulieferers, Produktqualität im einzelnen und der Fahrzeuge insgesamt. Im Buch "die zweite Revolution in der AUtoindustrie" ( 30 Jahre alt, geschrieben vom MIT; dort geht es um Lean Production ) wird beschrieben, dass sich die Nacharbeiter bei Mercedes für die wahren Götter halten weil die erst die Autos zum Laufen bekommen. Das MIT hat bei Toyota gefragt, wo denn die Nacharbeitszone sei. Antwort: Sowas brauchen wir hier nicht, unsere Fahrzeuge laufen. Unter anderem, weil die gelieferten Teile von hoher Qualität sind und funktionieren. Und die Zulieferer wird es in den nächsten 20 Jahren immer noch geben; weil er seinen Kuchenteil abbekommt. Gruß Uli |
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#20
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Zitat:
Beim Zyklon B? Motto: Wollten nur Mal testen wie lange es dauert bis jemand tot ist? Tiere, am besten Hasen Haarshampoo in die Augen träufeln. Bis die Augen hinüber sind. Um festzustellen, bei hundertfacher Überdosis IN den Augen ist es schädlich für diese. Es ist nachgewiesen NOX ist NICHT GESUND! Es hat so wenig wie technisch möglich machbar in den Abgasen zu sein. Es gibt gesetzliche Regelungen zum NOX (die leider verwaschen genug sind). Daran ist sich zu halten (Verbesserungen sind in Gesetzen dringend geboten). Wozu also noch Versuche und gar noch mit Menschen? Mit Menschen, die Geld benötigen. Die über Knebelverträge von allen weiteren Rechten für die Zukunft betrogen werden. Warum stellen sich für diese Versuche denn nicht die Vorstände der entsprechenden Unternehmen zu Verfügung? Du solltest ernstlich Mal nachdenken! Gruß Herbert mit Tapatalk, wünsche Allen eine knitter- & knatterfreie Vahrt
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