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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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In dem Fall muß man aber sagen, daß die Politiker von sich aus lieber gar nichts unternehmen würden. Denen war schon vorher klar, daß sich die Luft durch die Dummweltzonen nicht verbessern lässt.
Das sind die Umwelt-Dschihadisten von DuH und andere Organisationen die da Druck machen. Die sind leider geistig etwas schwerfällig (das ist diplomatisch für unterbelichtet) und brauchen noch mehr Zeit um zu kapieren daß nicht alle Partikel die rumfliegen aus dem Auspuffrohr eines Dieselfahrzeugs kommen. Das hat damit zu tun, daß man nicht sieht wie Pollen rumfliegen und es beim Bremsen keine sichtbaren Wolken raushaut, wohl aber früher bei älteren Dieseln die gechipt waren oder einfach nicht entsprechend schlecht gewartet waren wenn der Fahrer meinte einen rennmäßigen Ampelstart hinzulegen. Was man nicht sieht ist für solche einfacheren Gemüter natürlich nicht vorhanden und dann soll das was man nicht sieht auch noch der größere Teil sein? Das raffen die halt nicht. Inzwischen hat man ja auch wohlweislich die Argumentation von den Partikeln weg zu den Stickoxiden verlagert. Was zunächst mal die Peinlichkeit erspart zugeben zu müssen daß man den Quatsch überhaupt mitgemacht hat. Ich bin nicht so ganz aktuell wie die Zahlen dort aussehen, für die Luftqualität bringt das nach meiner Einschätzung jedoch ungefähr so viel wie auch die Tempo 30 Zonen für die Lärmreduzierung, außer man glaubt ganz fest daran. Für die Städte sind halt die Strafen empfindlich wenn da ein Anwohner erfolgreich klagt. Für die ist es billiger wenn man schnell noch ein paar Schilder aufstellt. Ich bin ja mal gespannt wie das wird wenn auch die Anwohner die da bisher die Städte verklagt haben dann selbst unter Fahrverboten leiden müssen und nicht nur die Auswärtigen. Das Problem ist auch, daß man früher mit dem Argument des CO2-Ausstoßes Diesel gefördert hat und jetzt plötzlich sind die bäh-bäh? Früher gab es mal gewisse Grundsätze wie Bestandsschutz auf die man sich verlassen konnte.
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Ich bin ein Rebell! Ich nehme morgens Elmex und abends Aronal! |
#2
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Sinnlos.
DAher habe ich den Wechsel eben mit meinem Viano vollzogen.Keine unkalkulierbaren Kosten und Reparaturen mehr, Werksgarantie und noch nen bissl Verlängerung, Vollkasko falls man die Karre an die Wand fährt. Nach 3-4 Jahren nen neues Auto leasen, fertsch. Keine Liebe mehr ins Auto, keine Zeit mehr groß reinstecken Aus die MAus. DA gehen zwar ganze Industriezweige dran kaputt, freei Werkstätten, Schrauber, Autoteilehandel, mir aber mittlerweile egal. Nur leider ist der neue V einfach außen häßlich und dazu mit einem mir nicht ausreichenden Triebwerk versehen. Abre es kommt wie es kommen muss. Für die Freude habe ich noch mein E30 CAbrio, das waren noch Autos. Und für die Frau nen 325i der bei Bedarf auch leicht ersetzt werden kann. MAn wird nur noch abgezockt in diesem Bananenland, dann will ich aber wenigstens mit vorher überschaubaren Kosten abgezockt werden. Grüße kurti
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Ich liebte meinen V! |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Kurthi für den nützlichen Beitrag: | ||
#3
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Nachdem ich wieder einen Bericht im Radio über die Umweltzonen in den Städten gehört habe, haben die Plaketten für den Umweltschutz aus meiner Sicht genausoviel Sinn wie die Sommerzeit für die Engergieeinparung.
Alles Lug und Betrug, damit der deutche Michel dauernd in neue Fahrzeuge investiert und damit die Automobilindustrie am k a c k e n hält. Aber was solls, dann fährt man eben bis zum nächsten Parkplatz und von da aus mit dem Bus in die Stadt. Ägerlich ist es trotzdem - was sollen denn Berufanfänger machen, die auf ein Auto angewiesen sind ? Sich gleich über die Ohren verschulden mit einem Neufahrzeug plus Folgekosten für Vollkasko etc. ? Gruß Uli |
#4
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Die letzten Plaketen haben schon einiges gebracht bei der Reduzierung von Feinstaub.
Aber das Problem mit den Filtern und Plaketten ist doch, dass die Probleme immer nur verschoben werden. Erst ist es der Partikelfilter -> verstärkt das Feinstaubproblem, dann werden die Filter auf Feinstaub optimiert -> verstärkt das NOx Problem. Und bei Benzinern werden wir noch Spass mit dem Ammoniakausstoß der Katalysatoren bekommen. In Frankfurt werden die Grenzwerte alleine durch den Grundausstoß der Industrie und die Nebeneffekte des Umlandes erreicht. Um die Grenzwerte einzuhalten, müsste man Autos generell aus Großstädten verbannen. Da hilft kein Filter und keine Plakette. Autos sind niemals 'grün'. Statt noch einer Plakette sollte man lieber den lokalen Nahverkehr ausbauen und Busse z.B. auf Elektro oder Wasserstoff umstellen. Gegenfinanzieren könnte man dies u.a. durch entsprechend teure City-Mauts. Passieren muss allerdings etwas. Die Anzahl der Todesfälle - die auf den Ausstoß von Autoabgasen zurückgeführt wird - ist inzwischen etwa doppelt so hoch, wie Tote im Straßenverkehr. |
#5
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Mahlzeit
Es ist eine Mentalitätsfrage! Mit dem Deutschen kann man eine ganze Menge machen, somit wird gemacht. Auch wird vieles Argumentiert weil wir ein Exportland seinen Blaa Blaaa, (Was für mich ein riesen Unfug ist. Die Drei-Vieprozent die da von Exorbitant dran verdienen ist´s eh egal. Die übrige Masse „jagt“ dem „Modernem“ hinterher und läst sich somit eine großen Haufen Unsinn erzählen.) Ich gehe dem Trend schon seit Jahren aus dem Weg. Eine ASU-Plakette habe ich ja noch mitgemacht. Nachher wurde es ja zu einem Hauptbestandteil der HU! An keinem meiner Fahrzeuge war solch Umwell-Plakette-Krams dran, wie auch in Zukunft keine dran kommen werden. Ob ich irgendwann raus gezogen werde und oder Strafe Zahle ist mir jetzt erst mal egal. Ein paar Fahrzeuge habe ich die auf das H-Kenzeichen warten, dann greift der „Bestandschutz“. Somit werde ich die nächsten Jahrzehnte Mobil, wohl auch noch hinbekommen. Was mich nur wundert, dass die Autoindustrie noch keine Fahrzeuge erfunden hat, die sich nach Ablauf einer festgelegten Laufleistung, einfach in Luft auflösen! MfG Klaus |
#6
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Bei mir steht mal wieder so ein Geldtransporter am Büro und...... der Motor läuft und läuft und läuft..... Habe die Jungs immer wieder auf verschiedene Arten versucht drauf anzusprechen, völlig sinnlos....
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#7
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re.
Es kommt immer drauf an wer die Lobbi hat! Wenn sich also ein Bereich/Gruppe, organisiert und dem „Staat“ verkaufen kann sonderrechte haben zu müssen, dann bekommen solche welche. Ganz einfach. Der normale Autofahrer organisiert sich wie? Ich nehme mich da nicht bei aus und führe meine Politik so gut ich es kann gegen den VW-Heip, auch wenn ich z.B. den T1 klasse finde. Mf Klaus PS TAXI-Fahrer dürfen auch ne Menge, DER Linienbusfahrer ist auch nicht zu vergessen! (In PB gibt es sogar ganz Spezielle!) |
#8
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![]() Zitat:
![]() Versuche es mal mit einem Damenstrumpf über'm Kopf... - ![]() |
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#9
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![]() Zitat:
Na, ja, denke aber bitte mal an die Jungs, die in so einer Kiste sitzen, einer muss immer im Auto bleiben. Auto ist immer total zu, Winter wie Sommer. Sommer Hitze, Winter Kälte. Wolltest Du auch im Sommer in so einer Kiste sitzen, bis zum Kreislauf Kollaps. Ne, also ich bestimmt nicht, bei mir würde der Motor auch weiter laufen. Mich hat es auch immer gestört, wenn man an der Bank montiert oder geschraubt hat und die Kiste von dem Geldkoffer lief weiter.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
#10
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Hallo,
ZITAT: "Aber was solls, dann fährt man eben bis zum nächsten Parkplatz und von da aus mit dem Bus in die Stadt." (Sarkasmusmodus an) OK dann transportiere ich demnächst das Urlaubsgepäck, die Großeinkäufe, Möbel per Bus und Straßenbahn bis zur Endhaltestelle und dann mit der Sackkarre und ähnlichem fast 100 Höhenmeter zum Wohnort ![]() ![]() ![]() Oder ich habe die Wahl ein neues Auto zu kaufen - Problem ist nur, dann brauche ich das Auto nicht mehr weil Dank der Abgabenlast in Deutschland, nebst den laufend steigenden Kosten (sind halt nicht im Warenkorb aus dem die Inflation berechnet /manipuliert wird enthalten), kann ich mir dann nämlich weder den Urlaub noch die Möbel oder ähnliches mehr leisten. Ich habe ein Auto mit hoffentlich guter DEUTSCHER Qualität gekauft um es zwanzig oder mehr Jahre zu fahren. Wenn ich das so sehe hätte ich vermutlich besser ein chinesisches oder indisches Produkt für einen Bruchteil gekauft und eben nach 10 Jahren einfach entsorgt. So macht man die Industrie / Wirtschaft in Deutschland auch kaputt. ![]()
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Grüße Volker Ich bin besorgt über die Verfassung unserer Verfassung |
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