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Reise-Straßenberichte Hier darf alles rein von Alpenpässen über Wegelagerei bis Zustandberichte von Strassen, usw. |
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#1
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Guten Abend Kurti, Zitat: Und Verständigungsprobleme gab es überhaupt nicht, und ich "spreche" nix französisch. Sehe ich genau so. Zitat: http://www.wer-weiss-was.de/reisen/p...r-franzoesisch Bei den Franzosen können viele Deutsch. Aber nur, wenn kein Deutscher in der nähe ist. Wenn ein Deutscher in der nähe ist, sprechen sie Französisch. Verstehen dann nichts mehr, angeblich. Ist halt so. Manchmal zu verwundern. Warum, kann ich nicht nachvollziehen.
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Grüße aus Püttlingen im Saarland. Dem schönsten Bundesland. Großes fängt im kleinen an. Peter |
#2
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Fahre seit 20 Jahren nach Französien. Nur längst vergessene Schulkenntnisse in F. Geht aber auch ohne, die wichtigsten Redewendungen sollte man beherrschen, dann ist der gemeine Franzose sehr aufgeschlossen. Also, "Guten Tag", "Auf Wiedersehen", "Bitte", "Danke" und schon geht es. Wir haben immer viel Spaß dabei uns zu verständigen, dabei super nette Französier kennengelernt.
Wir fahren im Sept. nach Cassis, sehr schöner Ort am Mittelmeer, auch Hyeres und nat. Marseille sind sehenswert. St. Tropez ist eigentlich nix besonderes, ausser, dass man Megayachten und Ferraris gucken kann. Ansonsten stressig Parkplätze zu suchen und lange Staus in und aus der Stadt. Antibes mit dem Picassomuseum ist ähnlich edel mit tollem Yachthafen aber lange nicht so stressig wie St.Tropez. Schönen Urlaub
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Gruß Michael |
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#3
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Ja, Bonjour, ca va (bien), merci beaucoup und au revoir sind auch noch von den 2 Jahren Schulintensivkurs hängen geblieben ... je ne pas parle francais ... *ggg*
Also die Sprachprobleme sehe ich jetzt auch nicht wirklich als grosses Problem ... Vorgeplant haben wir bisher nur die erste Übernachtung am Bodensee (auf einem Schiff das Feuerwerk zum Seenachtsfest gucken), dann von Friedrichshafen übersetzen in die Schweiz und auf Landstrassen quer durch die Schweiz an den Lago Maggiore, dort 2 Übernachtungen direkt am See. Danach haben wir nur noch einen groben Plan über Mailand, Genua an der Küste entlang nach Marsaille. Insgesamt haben wir für die Tour ca. 2 Wochen, die Rückfahrt von Marseille habe ich zusätzlich mit 3 Tagen eingeplant, um möglichst viel Landstrasse fahren zu können und auch noch mal ein paar Zwischenstopps zu machen. Interessant für uns wären Tipps in welchen kleineren Orten, besonders zwischen Nizza und Marseille, man schön (gerne auch günstig) Übernachten kann. Wir denken da besonders ans Hinterland, da wir ja gerne mobil sind. Nur gerade das ist recht schwierig, da wir die Gegend so gut wie gar nicht kennen und wir natürlich nicht endloss suchen wollen. Antibes, Hyeres und Cassis haben wir jetzt mal in den groben Tourplan aufgenommen, liegen auch recht günstig für die Zwischenstopps. Danke Michael! Kannst du dort noch irgendwelche Vororte empfehlen, in denen man gut Übernachten kann, oder gleich mitten rein? |
#4
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Wir buchen immer eine Ferienwohnung oder Haus, sodass ich Dir zu spontanen, kurzen Übernachtungen nichts sagen kann. Aber soweit ich es beurteilen kann, sollte es auch in den Orten selber kein Prob. darstellen, Hotels und Pensionen gibt es wie Sand am Meer. Ich würde mir bei der groben Reiseplanung für die "sicheren" Ziele im Vorwege Übernachtungsmöglichkeiten suchen. Manchmal, auch in meinem Lieblingsort Cassis, gibt es etwas verzwickte Verkehrsführungen, sodass es schon hilfreich sein kann, ungefähr zu wissen wohin man sich orientieren muss.
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Gruß Michael |
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#5
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Dank technischem Fortschritt ist das Buchen von Hotels unterwegs ja kein Problem mehr.
Da wir ja nach dem Lago Maggiore nicht mehr genau wissen wir lange es uns wo hält, werden wir die Buchungen wohl immer über den Tag, max. einen Tag im voraus über das Smartphone durchführen. Zur Not haben wir auch noch einen Zugang für Sondertarife bei der Accor - Kette (Ibis, Novotel etc.) Da könnte man sogar für unter 100 Euro mitten in Nizza oder für knapp über 100 Euro gleich mit Meerblick übernachten. Problem bei den ganzen Buchungssystemen ist aber meist, dass man eher mitten drinnen ist, als nur knapp dabei. Meist sind ja die kleineren Hotels in verschlafenen Vororten die bessere Wahl. |
#6
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Dort bin ich unter anderem eine Zeit lang aufgewachsen. Als Deutscher. In einer rein niederländischen Siedlung. (USA und Südafrika ist da aber wieder anders, da sind die Einwohner stolz, wenn sie ein deutsches Wort können und/oder Verwandte hier haben oder zur Militärzeit stationiert waren) Man sollte sich einen Grundstock der Sprache zulegen. Warum? Wenn sie merken, dass Du Dich zumindest bemühst (!) und es in ihrer Landesspache irgendwie versuchst und Dir dabei einen Knoten in die Zunge brabbelst, ehrt sie das, bauchpinselt sie das, erkennen Deine Bemühungen und Deinen Respekt ihnen und ihrem Land gegenüber an und bieten Dir irgendwann ihr Deutsch oder Englisch an, oder setzen alles in Bewegung, jemanden aufzutreiben, der vermittelt! Aber wenn Du versuchst, sie gleich mit Englisch oder Deutsch, womöglich noch mit hartem Ton, anzusprechen, wird das ein sehr kurzes Gespräch und Du tropfst am langen Arm ab. Touristenhochburgen nicht ganz so getriggert, aber wenn sie merken, dass Du es wenigstens versuchst, schmeichelt das natürlich der Seele und sie werden alles versuchen, Dir zu helfen (Verallgemeinerungen sind allgemein immer doof, ich weiß^^). Geändert von mac (24.07.2014 um 07:25 Uhr) |
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#7
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Wie sieht es denn mit SIM - Karten für mobiles Datenvolumen in Frankreich aus.
Besser hier kaufen, oder in Frankreich? Ich habe hier ein Angebot von simly, die 3 GB anbieten für 90 Tage und roamingfreier Nutzung in Österreich, Schweiz, Italien und Frankreich. Hat da jemand Erfahrung mit? |
#8
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#9
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Über die Roamingpartner scheint die Karte sogar in Deutschland schon zu funktionieren ... Mit E - Plus als Roamingpartner aber etwas schwerfällig .. Hoffen wir mal, dass es weiter südlich dann besser klappt. |
#10
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So, nachdem die Sim-Karte nun in 4 Ländern ausgiebig getestet wurde kann ich eine eindeutige Empfehlung aussprechen.
Wer also Datenvolumen in der Schweiz, in Österreich, Italien und Frankreich benötigt, ist mit der Sim bestens bedient. Wir haben ein drittes Smartphone als Hotspot konfiguriert und haben so unseres privates Wlan für die Phones und das Notebook. Funzt super! |
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