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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Ich war 3 Wochen in Norwegen mit dem MP unterwegs und für mich käme ein "richtiges" Wohnmobil niemals in frage.
Die Nachteile sind einfach zu groß. 1. Die Fahrgestelle, meistens auf Fiat Basis, geht man auf Sprinter wird es auch wieder deutlich teurer. 2. Überhänge, Fahrzeuglänge und Breite: Gerade auf landschaftlich reizvollen, kleinen Straßen ist das mit einem richtigen Wohnmobil nicht wirklich möglich. Die Kratzspuren auf den Kehren waren sicherlich nicht von Campingbussen 3. Stellmöglichkeiten auf Campingplätzen Die großen Womos stehen nur auf geschotterten Plätzen auf größeren Campingplätzen, weil sie Angst haben, bei Regen nicht mehr von der Wiese zu kommen. Das ganze hat schon den Charme von Camping auf dem Parkplatz. Wir haben auf kleinen Plätzen auf der Wiese mit direktem Blick auf den Fjord gestanden. Gerade in Norwegen hat man sehr viele Campingbusse gesehen, auf der Fähre zurück waren alleine 3 Marco Polo. Gruß, Torsten |
#2
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#3
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Gruß, Torsten |
#4
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Ich habe nicht vor hier jemanden seinen MP oder Cali schlecht zu machen aber man kann sich auch alles schön rechnen, für 20-30 Tausend Euro Preisunterschied kann mal sehr viel Fähre fahren. Für mich kein Argument. |
#5
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Genausowenig kann man aber auch die jeweilige Einsatztauglichkeit miteinander vergleichen. Es dürfte unbestritten sein, dass die Alltagstauglichkeit eines MP durchaus grösser ist.
Noch mehr Milchmädchen erhalte ich, wenn ich einen MP mit einer teureren PKW - Limousine vergleiche, bei der ich bei den Vordersitzen gerade mal eine Liegefunktion habe ... |
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#6
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Bitte Vergleiche MP und Cali mit Fahrzeugen auf Sprinterbasis und nicht auf Ducato Basis. Oder Vergleiche den Transit Nugget mit Fahrzeugen auf Ducato Basis. Neue Nuggets gibt es bereits ab ewas über 30.000 €. Als Vermietrückläufer schon für unter 30.000, inklusive einem hochwertigen Westfaliaausbau. Auffallend ist, dass der Ducato in größeren Stückzahlen nur im WoMo Bereich und nicht im gewerblichen Güterverkehr eingesetzt wird. Vielleicht könnte das ja damit zusammenhängen, dass ein typisches Wohnmobil von 365 Tagen vielleicht 30-60 Tage im Jahr genutzt wird und eine Jahreslilometerleistung von gerade mal 10.000 hinlegt? Mir soll es ja recht sein, wenn sich die Leute große Wohnmobile zulegen, am liebsten in Reisebusgröße. Die bleiben dann schön auf den breiten Straßen, sind froh, wenn sie auf nem Campingplatz stehen und nicht wieder runtermüssen und fahren brav mit der S-Bahn in die Innenstädte. Machen also genau das, was ich nicht machen möchte. Gruß, Torsten |
#7
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Ich bin in die NL rein (erste Besuch), wir haben ein paar Varianten durchgerechnet. 18% Nachlass gab es sofort. Dann wurden noch ein paar Extras zusätzlich aufgenommen ... ich habe mit sofortiger Bestellung gedroht, wenn wir uns auf einen vernünftigen Nachlass einigen. Es wurden noch Extras draufgelegt ... und letztlich sah die Rechnung so aus, dass 22,5 Prozent Nachlass direkt gewährt wurden und die restlichen 2,5 Prozent als zusätzliche Subvention in die eh schon günstige Sonderfinanzierung. Nach ca.4 Stunden war ich mit Kaufvertrag wieder draussen ... Nur als Tipp ... wer seinem Autoverkäufer zweimal die Hand zur Begrüssung schüttelt, der hat schon fast verloren. Wer nach einer Erstverhandlung nochmal einen Besuch benötigt, hat schon signalisiert, dass das Angebot interessant war und die innere Entscheidung gefallen ist. Erkennt der Verkäufer das, so werden weitere Verhandlungen schwierig ... |
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