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Alles andere was sonst nirgends reinpasst |
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#1
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Sehe ich genau so!
Auch ein meiner früheren Fahrzeugen wurde, angeblich unbemerkt, angefahren und nach Nennung von Zeugen wäre er - ganz plötzlich ![]() Das Unrechtsbewusstsein nimmt, meiner Meinung nach, seit Jahren leider extrem zu. Wer Mist baut sollte auch dazu stehen! Dafür gibt es die HPF.
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
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#2
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Meinst Du nicht genau das Gegenteil - dass es abnimmt ?
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Gruß Reinhard |
#3
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Recht und Unrecht - was ist was?
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Gruß aus OWL Helmut ![]() |
#4
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Einfach mal von sich selbst ausgehen; Vermutlich würde sich ja jeder von uns bedanken, wenn sein Vahrzeug einfach mal so beim Parken von jemandem beschädigt worden ist, sich der/die Gutste frei nach dem Motto "Ist ja nur Sachschaden" oder "Trifft ja keinen Armen!" vom Acker macht und man dann zu den ganzen Unannehmlichkeiten auch noch auf seinen Kosten sitzenbleibt - im günstigsten Fall durch Hochstufung in der VK!
Ich würde mir allerdings gut überlegen, ob ich - fallbezogen natürlich - das ganze Anzeigenprozedere über mich ergehen lassen würde; Protokollaufnahme, Vernehmungen, danach evtl. eine Vorladung vor Gericht - in der man vom Rechtsverdreher des Verursachers als Verfahrenslaie i.d.R. ganz schön eingeseift werden dürfte, weil der ja schließlich vor seinem Mandanten einen auf dicke Hose machen muss - Kostenersatz für diese Bürgerpflicht leider Fehlanzeige!!! Da reicht u.U. eine kleines Zettelchen mit Ort, Datum, Uhrzeit und Kennzeichen an die Polizeinspektion. Den Rest übernimmt dann die Pozilei sebst und ein Geschädigter ist vermutlich froh über die "Schützenhilfe" Gruß Peter |
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#5
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Für mich ist das ein zweischneidiges Schwert. Auf der Autobahn hatte ich keinen Beifahrer, der Nummer und Ort hätte aufschreiben können. Eigentlich hätte man das Fahrzeug sogar anhalten müssen, um möglicherweise Schlimmeres zu verhindern, in dem Zustand, wie die beiden sich befunden haben dürften. Bloß wie mach ich das als Privater? Darf ich ja an sich auch gar nicht.
Bei dem BMW waren wahrscheinlich Alkohol oder Drogen im Spiel, das war so ein alter aufgemotzter 7er. (Nur mein Bauchgefühl, ohne jetzt irgendwas behaupten zu wollen) Dort hätte ich mit kompletter Familie (Frau + 4 Kinder) wenden und hinterher fahren müssen. Macht man das??? Am Ende geht der mich noch an, wenn er mitbekommt, was ich vorhabe... Grundsätzlich bin ich schon dafür Fahrerflucht (auch hart) zu ahnden. Aber meine eigene Sicherheit geht mit vor. Alex. |
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#6
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Also hat sich diese Anfrage doch schon erledigt! So muss jeder seine Entscheidung für sich treffen!
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#7
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Zu Deiner Beruhigung, Alex:
beide Fahrzeuge dürften so demoliert sein, dass sie im weiteren Verlauf auffällig waren - wenn nicht sogleich eine Einzelgarage aufgesucht wurde. Und wer verunfallt, ist danach meist so aufgeregt, dass er nicht mehr zur dauerhaften Weiterfahrt in der Lage ist. Das rumst schon deftig, wenn das Auto in die Leitplanke einschlägt.
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Gruß Reinhard |
#8
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![]() Zitat:
Ansonsten kann man Anzeigen auch online bei der Polizei stellen....und wenn du zu einem Verfahren als Zeuge geladen wirst, bekommst Du sehr wohl eine Kostenerstattung...ist zwar nicht der Hit...aber die Fahrtkosten kommen auf jeden Fall dabei raus..ggf. auch Verdienstausfall... Jan |
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#9
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Guten Abend,
ich war vor einigen Jahren auch mal Zeuge eines Parkplatzremplers. Ich stand zwei Autos daneben als jemand versuchte in eine Parklücke einzuparken. Dabei hatte der den Nachbar spürbar berührt. Der Fahrer hatte bemerkt. dass ich das ganze verfolgt hatte und fuhr eine Parklücke vorraus, stieg aus, ging an mir vorbei, wobei er Blickkontakt mit mir hatte und genau wusste ich habe das ganze gesehen. Nachdem er schnell in den Markt ging, kam er ebenso schnell wieder raus und fuhr weg. Ich habe seine Autonummer aufgeschrieben und den Zettel an die Scheibe des Geschädigten angeklemmt. Mit meinem Namen, Uhrzeit, Adresse, Telefon Nr. Für mich war damit vorläufig das ganze abgeschloseen. Nach einem Tag danach bekam ich einen Anruf von der Geschädigten. Sie hatte sich bedankt, dass ich alles aufgeschrieben hatte. Nach einiger Zeit bekam ich einen Anhöhrungsbogen von der zuständigen Polizeistation, in dem ich alles genau geschildert hatte und das war es in meinem Fall. Denke das der Fahrer oder Verursacher dann schon was abbekommen hatte. Es war in diesem Fall ja Fahrerflucht. Nur in dem Moment als der Verursacher an mir vorbeiging hatte ich eigentlich nicht das Herz dazu ihn darauf anzusprechen. Vielleicht wäre die Situation dann eskaliert. Man weis es nicht. Nur ich will damit sagen, dass man nicht direkt in so einem Fall einen Streit hervorrufen sollte. Ich habe das im ermessen der Geschädigten überlassen. Ich bin der Meinung, egal was ein Mitbürger für Schäden anrichtet, sollte er auch dazu stehen. Es kann immer mal was passieren, aber wenn ich einem anderen was zerstört habe, sei es denn auch eine Leitplanke auf der Autobahn, sollte ich das melden. Und wenn ich Zeuge eines solchen Vorfalles werde und merke der Verursacher macht sich vom Acker habe ich auch daran Schuld, wenn ich das nicht weiter melde. Meine Beobachtung in den letzten Jahren ist die, das nur noch jeder sich selbst sieht und mit sogenannten Scheuklappen durch die Welt geht. Naja wir haben mal hier und dort einen Geschädigt, was solls. Grüße aus Püttlingen |
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